Inhaltspezifische Aktionen

Prof. Dr. Peter Haslinger

Funktion im ZMI

  • Direktoriumsmitglied
  • Sektion 4
  • Sprecher "Virtuelle Rekonstruktionen in transnationalen Forschungsumgebungen: Schlösser und Parkanlagen im ehemaligen Ostpreußen"
Prof. Dr. Peter Haslinger

    Kontakt

       
       

      Kontakt

      Justus-Liebig-Universität Gießen
      Historisches Institut
      Osteuropäische Geschichte
      Otto-Behaghel-Str. 10
      35394 Gießen
      Haus D Raum 212

       

      Tel: 0641/99-28252
      Fax: 0641/99-28259

      Homepage

       

      Herder-Institut
      Gisonenweg 5-7
      35037 Marburg

       

      Tel: 06421/184-101
      Fax: 06421/184-194
       

       

      Kurzbiografie

        • 1.1.2014  31.12.2014 Fellow am Imre Kertész Kolleg. Europas Osten im 20. Jahrhundert. Historische Erfahrungen im Vergleich, Friedrich-Schiller-Universität Jena
        • 2012 Verleihung der Jubiläumsmedaille aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums der Universität Wrocław
        • 2011  2013 Sprecher der Sektion A der Leibniz-Gemeinschaft (Geisteswissenschaften und Bildungsforschung)
        • seit 04/2007 Direktor des Herder-Instituts Marburg und zugleich Professor für die Geschichte Ostmitteleuropas am interdisziplinären Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo)
        • SoSe 2006  WiSe 2006/07 Vertretungsprofessor im Elitenstudiengang Osteuropa an der LMU in München und der Universität Regensburg
        • 2005 Gastprofessur an den Universitäten Wien und Salzburg
        • 2005 Habilitation in Freiburg (Habilitationsschrift „Imagined Territories. Nation und Territorium im tschechischen politischen Diskurs 1889-1938“)
        • 2001  2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Bibliotheksreferent am Collegium Carolinum in München
        • 1997  2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs 541 „Identitäten und Alteritäten“ der Universität Freiburg
        • 1996  1997 Leiter der Außenstelle Budapest des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts
        • 1996 Stephan László-Preis für die Publikation „Hundert Jahre Nachbarschaft. Die Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn 1895-1994“
        • 1994 Visting Scholar an der University of California, Berkeley und an der Stanford University
        • 1993 Promotion in Wien (Dissertation „Der ungarische Revisionismus und das Burgenland 1922-1932“)
        • 1990  1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Wien
        • Studium der Geschichte, Japanologie, Slavistik und Finno-Ugristik in Wien und Budapest
          Arbeitsschwerpunkte

            • Geschichte Ostmitteleuropas seit 1848 (insbes. der böhmischen Länder, der Slowakei und Ungarns 1867-1938)
            • Nationalismus und Regionalismus
            • Sprachenpolitik, Minderheitenfragen und Zwangsmigration
            • Identitäts-, Stereotypen- und Loyalitätsforschung
            • Akkulturationsforschung
            • Diskursgeschichte und Geschichte von Wissensordnungen
            • Erinnerungskultur und Musealisierung
            • Spacial turn und Kartographiegeschichte