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Prof. Dr. Kirsten von Hagen

Französische und spanische Literatur- und Kulturwissenschaft

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Büro: Phil II, Haus G, Raum 110b

 

Tel.: +49 (0)641/99-31120/31148 (Sekr.)

Fax: +49 (0)641/99-31119

Hagen, Prof. Dr. Kirsten von

Sprechstunden im Sommersemester 2024:

Mittwoch, 14 Uhr.

Videokonferenz über Zoom nach vorheriger Anmeldung per Email.

 

Hinweis: Wir weisen höflich darauf hin, dass E-Mails, bei denen die Form nicht gewahrt ist (Anrede, Schlussformel, etc.) nicht beantwortet werden.

Aktuelles

Aktuelles

Aktuelle Veröffentlichungen Begrüßung der Erstsemester im Studienfach Französisch
  • Kirsten von Hagen/ Corinna Leister (Hgg.): Théophile Gautier.
    Ein Akteur zwischen den Zeiten, Zeichen und Medien, Berlin: Erich Schmidt Verlag 2022 (Studienreihe Romania (StR) 39). Online abrufbar unter: https://www.esv.info/978-3-503-20538-7
  • Kirsten von Hagen/Corinna Leister: „Théophile Gautier - Einleitung“, in: Kirsten von Hagen/Corinna Leister (Hgg.), Ein Akteur zwischen den Zeiten, Zeichen und Medien, Berlin: Erich Schmidt Verlag 2022 (Studienreihe Romania (StR) 39), 7-28.
  • Fensterblicke, Kunstwerke und Dioramen - Reflexionen zu Gautiers La morte amoureuse, in: Kirsten von Hagen/Corinna Leister (Hgg.), Ein Akteur zwischen den Zeiten, Zeichen und Medien, Berlin: Erich Schmidt Verlag 2022 (Studienreihe Romania (StR) 39), 139-156.
  • Von gespitzter Feder und durchgehenden Pferden - Schreiben zwischen Disziplin und Digression, in: Kirsten von Hagen/Corinna Leister (Hgg.), Ein Akteur zwischen den Zeiten, Zeichen und Medien, Berlin: Erich Schmidt Verlag 2022 (Studienreihe Romania (StR) 39), 275-300.
  • Entre les cultures - Le vampire comme figure du transfert culturel chez Dumas et Mérimée, Raul Calzoni/Kirsten von Hagen, Der Vampir als Europäischer Mythos, München, AVM Verlag, 2022.
  • Balzac für unsere Zeit - Die TV-Serie Marjorie als Comédie Humaine des 21. Jahrhunderts, in: Julien Bobineau/Jörg Türschmann, Quotenkiller oder Qualitätsfernsehen? TV-Serien aus französisch- und spanischsprachign Kulturräumen, Wiesbaden: Springer 2022, 275-288.
  • Der Vampir als Figur der Verblendung: Reflexionen zu Gautiers La morte amoureuse
    In: Alena Heinritz, Magdalena Leichter, Martin Sexl (Hg.): Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen, Bielefeld: Aisthesis 2022, 497-510.
  • Anna Isabell Wörsdörfer/Kirsten von Hagen (Hgg.): Die erinnerte Revolution - Mémoires de la Révolution, München: AVM Verlag 2021 (zugleich Romanische Studien, Beihefte 11, 2021).
  • Sidonia Bauer/Kirsten von Hagen: Aux frontières: Roma als Grenzgängerfiguren der Moderne. Akten des 10. Kongresses des Frankoromanistenverbands in Saarbrücken (28.09.-01.10.2016): Grenzbeziehungen/Beziehungsgrenzen – Liaisons frontalières. München: AVM Verlag, 2020.
  • « L’Admirable Féerie » : La signification du genre théâtral et du Gesamtkunstwerk wagnérien dans le roman de Marcel Proust, in: Massimo Fusillo, Marina Grishakova (Hgg.), The Gesamtkunstwerk as a Synergy of the Arts, Brüssel, Bern, Berlin: Peter Lang, 2021, S. 43-62.
  • „Der Comic als Form. Von der ‚Ligne Claire‘ Hergés zu den synästhetischen Traumsequenzen bei Heuet“, in: Jörn Ahrens (Hg.), Der Comic als Form: Bildsprache, Ästhetik, Narration, Berlin 2021, S. 127-148.
  • Sidonia Bauer/Kirsten von Hagen, Aux frontières: Roma als Grenzgängerfiguren der Moderne. Eine kritische Betrachtung von Selbst- und Fremdrepräsentationen in der Romania, München: AVM Verlag 2020.
  • Kirsten von Hagen/ Marina Hertrampf, Ästhetiken der Roma, München 2020. https://www.avm-verlag.de/detailview?no=L95477115

Die Professuren für Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (Prof. Dr. Kirsten von Hagen) und Romanische Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Französisch (Prof. Dr. Falk Seiler) begrüßen Sie herzlich am Institut für Romanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Wir möchten Ihnen hiermit ergänzend zu den Informationen, die sie im Rahmen der Studieneinführungswoche von Ihren MentorInnen und durch die Kurzvorträge der StudienfachberaterInnen erhalten haben, einige zentrale Informationen zukommen lassen und Ihnen Anlaufstellen nennen, die den Studienstart erleichtern sollen. Gerade in Zeiten überwiegend digitaler Lehrveranstaltungen ist es uns wichtig, dass Sie wissen, an wen Sie sich bei Fragen und Unsicherheiten wenden können.

Die ProfessorInnen des Instituts sind AnsprechpartnerInnen für ihre jeweiligen Disziplinen, kontaktieren Sie sie gerne per E-Mail und/oder im Rahmen ihrer (digitalen) Sprechstunden:

  • Prof. Dr. Joachim Born: Spanische und Portugiesische Sprachwissenschaft 
  • Prof. Dr.  Verena Dolle: Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Spanien, Portugal und Lateinamerika 
  • Prof. Dr. Kirsten von Hagen: Französische und Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft 
  • Prof. Dr. Hélène Martinez: Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen 
  • Prof. Dr. Falk Seiler: Romanische Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Französisch

 

Für Fragen zum Studienaufbau oder zur Organisation stehen Ihnen die FachstudienberaterInnen des Instituts zur Verfügung. Die jeweiligen Ansprechpersonen finden Sie hier: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/romanistik/studium/Beratung/studienberatung

 

Darüber sind unsere studentischen Hilfskräfte Nina Eirich, Carolin Laker und Tosca Roland sowie Kassandra Rink und Frederik Kuhlmann als Study Buddies im Laufe des gesamten Wintersemesters als AnsprechpartnerInnen für alle Fragen rund um das Französischstudium für Sie da. Schreiben Sie sie gerne per E-Mail an oder lernen Sie sie im Rahmen der digitalen Tutorien zu unseren Einführungsveranstaltungen kennen. 

 

Die Zuständigkeiten teilen sich wie folgt auf (nach Nachnamen der Studierenden):

A-E: Nina Eirich (Nina.Eirich@lehramt.uni-giessen.de)

F-J: Carolin Laker (Carolin.Laker@dekanat.fb05.uni-giessen.de

K-O: Tosca Roland (Tosca.E.Roland@geschichte.uni-giessen.de)

P-T: Kassandra Rink (Kassandra.Rink@lehramt.uni-giessen.de)

U-Z: Frederik Kuhlmann (Frederik.Kuhlmann@lehramt.uni-giessen.de)

Aufseiten der Dozierenden stehen Ihnen für Ihre Fragen insbesondere Prof. Dr. Falk Seiler (Falk.Seiler@romanistik.uni-giessen.de), PD Dr. Livia Gaudino Fallegger (Livia.Gaudino-Fallegger@romanistik.uni-giessen.de), Anne Boisson (Anne.N.Boisson@romanistik.uni-giessen.de), Frédérique Moureaux-Abu Marheil (frederique.moureaux@romanistik.uni-giessen.de) und Luana Sommer (Luana.Sommer@romanistik.uni-giessen.de) zur Verfügung.

 

Hilfreiche Links zum Studium:

Studienverlaufspläne und Modulbeschreibungen aller Fächer:

https://www.uni-giessen.de/mug/7/findex35.html

Prüfungsamt Geisteswissenschaften:

https://www.uni-giessen.de/fbz/paemter/gwiss

Prüfungsamt Lehramt (ZfL):

https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/studium/pa/pa

Überblick über die angebotenen Lehrveranstaltungen:

https://www.uni-giessen.de/studium/studinfo/evv

Prüfungsverwaltungssystem Flexnow:

Zur An- und Abmeldung von Veranstaltungen und Prüfungen

https://www.uni-giessen.de/studium/waehrend/ecampus/flexnow

Stud.IP:

Auf dieser Plattform können Sie sich in Gruppen zu Ihren jeweiligen Veranstaltungen eintragen. Sie dient der Kommunikation (sowohl mit DozentInnen als auch KommilitonInnen), zum Austausch von Dateien usw.

https://studip.uni-giessen.de

Digitale Literaturrecherche: 

Hier finden Sie sämtliche Literatur der Bibliotheken in Gießen und haben außerdem Zugriff auf online verfügbare Werke/Artikel. 

https://www.uni-giessen.de/ub/literatursuche/justfind 

Hinweise zur digitalen Lehre:

https://ilias.uni-giessen.de/ilias/goto.php?target=cat_104833&client_id=JLUG

 

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das Wintersemester 2022/23!

 

Prof. Dr. Kirsten von Hagen und Prof. Dr. Falk Seiler

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 

Infos für Studierende

Unsere Tutorin Julia Hannappel begleitet das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Literatur- und Kulturwissenschaft. Bitte kontaktieren Sie sie zur individuellen Terminabsprache per E-Mail.
Hinweis zur Abgabe der BA-Thesis
Abgabe BA-Thesis: Bitte senden Sie mir parallel zu dem Einreichen Ihrer Arbeit beim Prüfungsamt eine digitale Version per E-Mail zu.

Curriculum Vitae

Curriculum Vitae

Studium der Romanistik, Komparatistik, Germanistik und Anglistik an den Universitäten Bonn, Oxford und Reims; Forschungsaufenthalte in Paris, Salamanca und Granada; Zahlreiche Forschungsstipendien (u. a. Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung, Lise-Meitner-Habilitationsstipendium, Graduiertenkolleg Intermedialität, Uni Siegen).

Promotion 13.12.2000 Universität Bonn (Note: "summa cum laude") Dissertation zu einer Arbeit über intermediale Aspekte von Choderlos de Laclos' Briefroman Les liaisons dangereuses)

Habilitation Universität Bonn 2006 ("venia legendi" für Romanische Literaturwissenschaft/Vergleichende Literaturwissenschaft) mit einer Qualifikationsschrift über Inszenierte Alterität: Zigeunerfiguren in Literatur, Oper und Film 

August 2012-August 2013 Akademische Rätin am Romanischen Seminar der Universität Mannheim, Abteilung Literatur- und Medienwissenschaft (Französisch und Spanisch)

SS 2011-WS 11/12 Vertretung des Lehrstuhls für Romanistische Literaturwissenschaft (Universität Erfurt)

WS 2007/08-09/10 Vertretungsprofessuren (Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft Universität Bonn)

seit September 2013 Professorin für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Gießen

 

Prodekanin des FB 05 Dezember 2014 - Juli 2017

Studiendekanin des FB 05 November 2017 - Oktober 2020


Mitgliedschaften/Funktionen

  • Mentorin im Rahmen des MentorInnenprogramms der Alexander von Humboldt Stiftung seit 2020
  • Gutachterin der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)
  • Gutachterin des DAAD
  • Gutachterin der Alexander von Humboldt-Stiftung (Feodor Lynen-Programm)
  • Stellvertrendes Mitglied im Directory Board des Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) Gießen
  • Mitherausgeberin der Reihe „Selbst- und Fremdrepräsentationen“ des AVM Verlags München
  • Mitglied der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor)
  • Mitglied der Proust Gesellschaft
  • Mitglied des Frankoromanistenverbandes
  • Mitglied des Romanistenverbandes

Forschung

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

Von der DFG geförderte Projekte:

Arbeitsschwerpunkte u.a.:

  • Französische und Spanische Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Intermedialität (insbesondere Literaturverfilmung)
  • Poetik des Briefromans
  • Literatur und Ökonomie
  • Romanischer Autorenfilm
  • Französische Autor:innen zwischen Romantik und Moderne
  • Interkulturalitätsforschung 

Laufende Forschungsprojekte:

  • Literatur und Ökonomie
  • Telefonfiktionen: Spielformen des Telefons in Theater, Literatur, Film
  • Epistemologien des Comics
  • Antiziganismus/Antisemitismus in der französischen Literatur

Betreute Dissertationsprojekte:

  • Isabel Mandt, „Das Genre der Kaffeehausliteratur im 20. und 21. Jahrhundert. Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Studie zu einem urbanen europäischen Schreibort und dessen Atmosphäre", Promotion 2019, Universität Bonn
  • Co-Betreuung von Andreas J. Haller, „Mythische Räume der Gesetzlosigkeit in Erzählungen über Robin Hood, Klaus Störtebeker und Jesse James : von der Typologie des Helden zur Topologie der Gesellschaft", Promotion 2018, Universität Freiburg/Bonn
  • Gabriel Rodriguez Silvero, Co-Tutelle, „Zur Genese und Relevanz lateinamerikanischer „Opernfilme": Gesellschaftliche Bedeutung und interkulturelle Dimensionen", Abschluss 2021, Universität Gießen
  • Nicola Garofalo, „Autobiographische Schriften französischer Künstlerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts", Universität Gießen
  • Corinna Leister, „La femme comme oeuvre d'art: Frauenkonzeptionen im Werk Théophile Gautiers - intermediale und performative Aspekte", Universität Gießen
  • Jana Keidel „Anna de Noailles und der Grande Guerre: Diskursive Auseinandersetzung und ästhetische Verarbeitung eines Jahrhundertereignisses", Universität Gießen

Publikationen

Publikationen

A. Monographien

Telefonfiktionen. Spielformen fernmündlicher Kommunikation, München: Fink Verlag, 2015.

B. Herausgeberschaften


Thomas M. Bohn/ Kirsten von Hagen (Hrsg.): Mythos Vampir - Bissige Lektüren, Bonn: Romanistischer Verlag, 2018.


Kirsten von Hagen/Stephanie Neu (Hrsg.): "Il n’y a de vraiment beau que ce qui ne peut servir à rien" - Théophile Gautier als Wegbereiter der Moderne , Bonn: Romanistischer Verlag 2017.

C. Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

Les affaires d’argent - Zum Verhältnis von Ökonomie und Affekt in Flauberts Madame Bovary“, in: Gesine Hindemith/Dagmar Stöferle (Hgg.), Der Affekt der Ökonomie: Spekulatives Erzählen in der Moderne, Berlin: De Gruyter 2018, S. 105-120.

Mit T. Bohn, „Der Vampir als europäischer Mythos - einleitende Überlegungen“, in: Mythos Vampir – bissige Lektüren, Bonn: Romanistischer Verlag 2018, S. 5-9.

Der Vampir als Figur des Wissens:  Anmerkungen zu Gautiers La morte amoureuse und Jules Vernes Le château des carpathes, in: Mythos Vampir – bissige Lektüren, Bonn: Romanistischer Verlag 2018, S. 83-98.

„Fluchtlinien: Neue literarische Texte aus Deutschland und Frankreich“, in: Flucht als Handlungszusammenhang/Flight and Migration: Actors, Actions , Contexts, Themenheft der Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, hg. Von Bettina Severin-Barboutie, Nicola Tietze, 15. Jahrgang 2018/3, S. 539-558.

Sangarre - Jules Vernes Kartographie des Fremden, in: Sidonia Bauer/Pascale Auraix-Jonchière (Hgg.), Bohémiens und Marginalität/Bohémiens et marginalité: Künstlerische und literarische Darstellungen vom 19. Bis 21. Jahrhundert/Représentations littéraires et artistiques du XiXème au XXIème siècles, Berlin: Frank & Timme, 2019, S. 81-98.

Kirsten von Hagen, "Das Sanatorium als Chronotopos bei Clarín, Thomas Mann und Marcel Proust", in: Deutsch-französische Chronotopoi des Ersten Weltkrieges , hg. von Marina Ortrud M. Hertrampf, Beatrice Nickel, Tübingen: Stauffenburg Verlag 2019, S. 79-101.