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Drei Fragen an Sabine Heymann

Drei Fragen an Sabine Heymann

Heute ist es kaum mehr vorstellbar, doch als das Zentrum für Medien und Interaktivität gegründet wurde, steckte das Internet noch in den Kinderschuhen. Die Medienwissenschaft beschäftigte sich mit den traditionellen Medien Rundfunk und Fernsehen. Das ZMI verstand sich von Anfang an als Pionier und machte daher gleich in der Wahl seines Namens deutlich, dass es nicht nur "Medien", sondern vor allem auch die neu entstehenden Phänomene der "Interaktivität" erforschen würde.

Im neuen Drei Fragen an-Video resümiert die ehemalige Geschäftsführerin des ZMI, Sabine Heymann, die Zeit in der sie das ZMI prägte und von ihm geprägt wurde. Sie erzählt spannende Details aus der Gründungsphase, von großen Forschungsprojekten und von den Personen, die ihr besonders in Erinnerung geblieben sind.

Außerdem stellt Sabine Heymann ihr Buch Zeitgenössisches Theater in China vor, das sie zusammen mit Cao Kefey und Christoph Lepschy im Mai 2017 herausgab. Das Buch gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die Facetten des chinesischen Theaters der Gegenwart und entstand aus langjährigen Kontakten sowie Kooperationen des ZMI mit China.

(08.02.2018, Katharina Monaco)