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Welcome and Graduation Ceremony

Das International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Universität Gießen lädt am 25. Oktober 2016 zur Jubiläumszeremonie ein

Nr. 194 • 21. Oktober 2016

Das International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) feiert am Dienstag, 25. Oktober 2016, die „Welcome and Graduation Ceremony“ im Zeichen seines zehnjährigen Bestehens. In diesem Jahr fällt die Zeremonie noch etwas festlicher aus als sonst: Das GCSC feiert seinen „runden Geburtstag“ und damit zehn Jahre Graduiertenausbildung im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.

Die neuen Doktorandinnen, Doktoranden und Postdocs werden am 25. Oktober ab 18.00 Uhr zum Semesterauftakt in der Aula der JLU begrüßt. Zugleich verabschiedet das GCSC seine Absolventinnen und Absolventen des vergangenen akademischen Jahres. Bereits zum sechsten Mal werden die Dr.-Herbert-Stolzenberg-Awards für herausragende Dissertationsprojekte und hervorragende Leistungen in der Hochschullehre verliehen.


Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Außerdem darf das kulturwissenschaftliche Graduiertenzentrum in diesem Jahr seinen achten Alumni-Jahrgang begrüßen. Der aus über 250 Bewerbungen ausgewählte neue Jahrgang besteht aus 29 Doktorandinnen und Doktoranden; 12 davon erhalten ein Stipendium. Diesmal  stammen die neuen Mitglieder aus den Niederlanden, Russland, Serbien, Ägypten, Ecuador, Brasilien, der Türkei, Bulgarien, Österreich, der Schweiz und Deutschland.

Auffällig ist einmal mehr die besonders hohe Anzahl an internationalen Promovierenden – mehr als ein Drittel der neuen Mitglieder stammt nicht aus Deutschland. Damit unterstreicht das GCSC erneut sein internationales Engagement für die JLU. Die neuen Mitglieder, die aus der ganzen Welt nach Gießen gekommen sind, werden feierlich willkommen geheißen, bevor sie in das strukturierte Programm des GCSC einsteigen.

Vor der Zeremonie gibt es zudem die Möglichkeit der Vernetzung mit GCSC-Alumni im Rahmen eines zweistündigen Workshops. Ehemalige und zukünftige Mitglieder, Professorinnen und Professoren können sich im Anschluss an den offiziellen Teil in lockerer Atmosphäre austauschen. Ein kulturell-musikalisches Rahmenprogramm rundet den feierlichen Abend ab.


  • Termin

„Welcome and Graduation Ceremony“ am 25. Oktober 2016, ab 18.00 Uhr
Ort: Aula der JLU, Ludwigstraße 23, 35390 Gießen


  • Weitere Informationen

https://www.uni-giessen.de/faculties/gcsc/gcsc


  • Kontakt

, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit GCSC
Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK)/
International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)
Alter Steinbacher Weg 38
35394 Gießen
Telefon: 0641 99-300 42


 

Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041

 

Nr. 194 • 21. Oktober 2016

V0-V16-idw

 

 

 

 

Welcome and Graduation Ceremony

 

Das International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Universität Gießen lädt am 25. Oktober 2016 zur Jubiläumszeremonie ein

 

 

Das International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) feiert am Dienstag, 25. Oktober 2016, die „Welcome and Graduation Ceremony“ im Zeichen seines zehnjährigen Bestehens. In diesem Jahr fällt die Zeremonie noch etwas festlicher aus als sonst: Das GCSC feiert seinen „runden Geburtstag“ und damit zehn Jahre Graduiertenausbildung im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.

 

Die neuen Doktorandinnen, Doktoranden und Postdocs werden am 25. Oktober ab 18.00 Uhr zum Semesterauftakt in der Aula der JLU begrüßt. Zugleich verabschiedet das GCSC seine Absolventinnen und Absolventen des vergangenen akademischen Jahres. Bereits zum sechsten Mal werden die Dr.-Herbert-Stolzenberg-Awards für herausragende Dissertationsprojekte und hervorragende Leistungen in der Hochschullehre verliehen.

Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

 

Außerdem darf das kulturwissenschaftliche Graduiertenzentrum in diesem Jahr seinen achten Alumni-Jahrgang begrüßen. Der aus über 250 Bewerbungen ausgewählte neue Jahrgang besteht aus 29 Doktorandinnen und Doktoranden; 12 davon erhalten ein Stipendium. Diesmal  stammen die neuen Mitglieder aus den Niederlanden, Russland, Serbien, Ägypten, Ecuador, Brasilien, der Türkei, Bulgarien, Österreich, der Schweiz und Deutschland.

 

Auffällig ist einmal mehr die besonders hohe Anzahl an internationalen Promovierenden – mehr als ein Drittel der neuen Mitglieder stammt nicht aus Deutschland. Damit unterstreicht das GCSC erneut sein internationales Engagement für die JLU. Die neuen Mitglieder, die aus der ganzen Welt nach Gießen gekommen sind, werden feierlich willkommen geheißen, bevor sie in das strukturierte Programm des GCSC einsteigen.

 

Vor der Zeremonie gibt es zudem die Möglichkeit der Vernetzung mit GCSC-Alumni im Rahmen eines zweistündigen Workshops. Ehemalige und zukünftige Mitglieder, Professorinnen und Professoren können sich im Anschluss an den offiziellen Teil in lockerer Atmosphäre austauschen. Ein kulturell-musikalisches Rahmenprogramm rundet den feierlichen Abend ab.

 

 

 

Termin

„Welcome and Graduation Ceremony“ am 25. Oktober 2016, ab 18.00 Uhr

Ort: Aula der JLU, Ludwigstraße 23, 35390 Gießen

 

 

Weitere Informationen

https://www.uni-giessen.de/faculties/gcsc/gcsc

 

 

Kontakt

Miruna Bacali, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit GCSC

Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK)/

International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

Alter Steinbacher Weg 38

35394 Gießen

Telefon: 0641 99-300 42

E-Mail: miruna.bacali @gcsc.uni-giessen.de

 

Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die über 28.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissenschaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System – ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture – GCSC).