Inhaltspezifische Aktionen

17. Juni 2012: Deep Schrott

(Saarbrücken/Köln/Bielefeld)

Basssaxophon-Quartett spielt Jazz, Bob Dylan, Led Zeppelin und andere Klassiker

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Blasmusik gehört haben. Die Rheinische Post schrieb: „Was Apocalyptica dem Rock sind Deep Schrott dem Jazz“ und die Saarbrücker Zeitung lobte: „Die Virtuosen […] zeigten eindrucksvoll, welche schiere Kraft Basssaxophone entwickeln können, wenn sie sich mal unisono eines Rock-Riffs annehmen“.

So einmalig wie die Instrumentenbesetzung ist, so wenig wollen sich Deep Schrott auf einen Musikstil festlegen. Die vier Instrumentalisten bringen Coverversionen und Eigenkompositionen zu Gehör und machen Blasmusik zu einem originellen Hörerlebnis. Eigensinnig, filigran und inbrünstig geben sie Titeln wie „Can´t get you out of my head“ von Kylie Minogue und „Helter Skelter“ von den Beatles eine unerhörte Note. Ihr dunkler Sound versprüht eine mitreißende Lebendigkeit und das Quartett entfaltet mit ihren Arrangements von Led Zeppelin, über King Crimson bis Slipknot eine anhaltende Sogwirkung. Leichtfüßig erweitert die Blechbläser-Formation mit ihrer Musik das bisher bekannte akustische Spektrum. Ob jazzige, rockige oder popige Nuancierungen: Deep Schrott ist ein Klangkörper, der einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf geht.

 

Besetzung:

Andreas Kaling – Basssaxophon
Wollie Kaiser – Basssaxophon
Jan Klare – Basssaxophon
Dirk Raulf – Basssaxophon