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Probetutorium "Interaktive Spiele"

Für das Tut! (Tutorien für Außerschulische Bildung) wird ein neues Tutorium "getestet": Interaktive Spiele für pädagogische Settings. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und der Tutorin anschließend ein Feedback zu geben.

  • Probetutorium "Interaktive Spiele"
  • 2017-09-13T14:00:00+02:00
  • 2017-09-13T16:00:00+02:00
  • Für das Tut! (Tutorien für Außerschulische Bildung) wird ein neues Tutorium "getestet": Interaktive Spiele für pädagogische Settings. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und der Tutorin anschließend ein Feedback zu geben.
Wann

13.09.2017 von 14:00 bis 16:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Philosophikum II, Haus B, Raum 018

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Ab Wintersemester 2017/18 startet das Tut! - Tutorien für Außerschulische Bildung (Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft). Das gesamte Tutorienprogramm wird von einer studentischen Initiative organisiert. Neue Tutorien - wie jetzt zum Thema "Interaktive Spiele" werden vorher "getestet".

Tut! - Allgemein

Beim „Tut!“ werden Studierende ihr Können und Wissen sowie Erfahrungen mit praktischen Methoden für die pädagogische Berufstätigkeit an andere Studierende weitergeben. Dabei soll immer mitgedacht werden, wie diese Methoden im Beruf pädagogisch sinnvoll genutzt werden können.

Wozu wird das Tut! angeboten?

Die Idee ist, dem oft gehörten Wunsch nach „mehr Praxis im Studium“ nachzukommen. Deshalb sollen die Tutorien auch nicht einfach Kurse in irgendeiner Technik oder Methode sein, sondern mit den Studieninhalten verbunden werden. In den Tutorien sollen Bezüge zu erziehungswissenschaftlichen Theorien und pädagogischer Berufspraxis hergestellt werden. Dazu wird das Tut! von der Professur für Pädagogik des Jugendalters sowie der Professur für Weiterbildung unterstützt.

Für wen?

Das Tut! wird erstmal für den Bachelor-Studiengang „Außerschulische Bildung“ angeboten. Langfristig spricht aber nichts dagegen, das Projekt auch auf andere erziehungswissenschaftliche Studiengänge sowie das Lehramtsstudium auszuweiten.

Warum sollte man ein Tutorium belegen?

In einem Tut!orium kann man praktische Methoden kennenlernen, Einblicke bekommen in interessante Themen sowie Verknüpfungen herstellen zwischen erziehungswissenschaftlichen Theorien und pädagogischer Handlungspraxis. Die Anleitung durch Studierende verspricht einen unkomplizierten Umgang und eine Menge Spaß.

Tutorinnen und Tutoren gesucht!

Das Tut! ist eine studentische Initiative und lebt von euren Erfahrungen und eurem Engagement. Natürlich bedeutet so ein Tutorium für die, die es leiten, auf jeden Fall eine Menge Arbeit. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einige gute Gründe für eine solche Tätigkeit:

1. „Qualifikation“: Du erhältst eine „TutorInnen-Schulung“, die wie eine Fort- oder Weiterbildung deine Kenntnisse in dem betreffenden Bereich erweitert, auf didaktische Vermittlung fokussiert und somit professionalisiert. Besonders interessant ist dabei die gezielte Verbindung deiner bisherigen Erfahrungen mit den Inhalten deines Studiums.

2. „Erfahrung“: Du sammelst praktische pädagogische und didaktische Erfahrungen.

3. „Vernetzung“: Du erhältst durch Engagement in einer studentisch organisierten Veranstaltung neue Eindrücke, Impulse und Kontakte, die den Bildungsbereich „Uni“ betreffen.

4. „Zeugnis“: Du erhältst ein Zertifikat über die Tätigkeit als TutorIn.

5. „Spaß“: Der ist bei der Arbeit in der Tut!-Gruppe und am Weitergeben von Wissen & Können im Tutorium garantiert.

Wer kann sich als Tutorin oder Tutor bewerben?

Alle, die Erfahrungen aus dem Beruf oder einem Praktikum oder einer Tätigkeit in Vereinen, Verbänden oder Initiativen haben oder ein Hobby betreiben, das in der pädagogischen Arbeit interessant sein könnte. Man muss keinen fertigen Kurs anbieten: Die Konzeption und Planung der Tutorien wird gemeinsam in der Tut!-Gruppe geleistet. Das Tut! kooperiert außerdem eng mit dem Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen der JLU (ZfbK) .