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Tanz nach meiner Pfeife - Midissage mit Tanz, Vortrag und Lesung

Agnieszka Jachym und Francesco Mariottini sowie "Des Meisters Knechte und Mägde" präsentieren moderne und mittelalterliche Tänze als Kommentar zur Ausstellung und zu mittelalterlichen Texten.

  • Tanz nach meiner Pfeife - Midissage mit Tanz, Vortrag und Lesung
  • 2016-05-09T16:00:00+02:00
  • 2016-05-09T19:00:00+02:00
  • Agnieszka Jachym und Francesco Mariottini sowie "Des Meisters Knechte und Mägde" präsentieren moderne und mittelalterliche Tänze als Kommentar zur Ausstellung und zu mittelalterlichen Texten.
Wann

09.05.2016 von 16:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Unihauptgebäude und Aula

Name des Kontakts

Telefon des Kontakts

9929080

Teilnehmer

Tarek Assam, Agnieszka Jachym, Francesco Mariottini (Tanzcompagnie Gießen/Stadttheater Gießen), Cora Dietl (JLU, Germanistik), Lenke Kovacs (Universität Tarragona), Fiederike Sommermann, Andreas Lautz, Evgeniya Safargaleeva, Denise Lehtisaari, Laura Jensen, Thomas Meisterknecht, Lorna Lück (Mittelaltertanzgruppe "Des Meisters Knechte und Mägde", Hochschulsport)

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Die Veranstaltung steht im Kontext des TanzArt OstWest Festivals 2016. Nicht nur zwischen räumlich unterschiedlichen Tanzkulturen aber will sie einen Bogen spannen, sondern auch zwischen zeitlich unterschiedlichen - und zwischen Wissenschaft, Sport und Kunst:

Inspiriert von der Ausstellung "Tanz nach meiner Pfeife. Tanzdarstellungen aus Mittelalter und Früher Neuzeit", die von Wissenschaftler(inne)n den Universitäten Gießen und Tarragona (Katalonien) erstellt worden ist, präsentieren Agnieszka Jachym und Francesco Mariottini (Tanzcompagnie Gießen / Stadttheater Gießen) sowie die Mittelaltertanzgruppe "Des Meisters Knechte und Mägde" (Hochschulsport) moderne und mittelalterliche Tänze, die sich mit der Frage nach Sinn und Wertung von Tänzen in Mittelalter und Früher Neuzeit auseinandersetzen. Sie kommentieren dabei auch kurze Lesungen von mittelalterlichen deutschen und katalanischen Texten über den Tanz. Eingeleitet wird die Veranstaltung durch einen Kurzvortrag von Prof. Dr. Cora Dietl (Germanistik).

Der Eintritt ist frei.