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Öffentlicher Abendvortrag von Prof. Dr. Pierre Monnet (Frankfurt am Main/Paris): „Eine neue Visualisierung der Stadt im Mittelalter?“

Historische Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen

Wann

17.01.2018 von 18:15 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Hörsaal A5, Philosophicum I, Historisches Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen, 35394 Gießen, Otto-Behaghel-Str. 10

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Zum dritten Mal seit dem Wintersemester 2016/17 lädt das Historische Institut der Justus-Liebig-Universität zu einem öffentlichen Abendvortrag ein, der die verschiedenen Arbeitsbereiche und Teilepochen des Instituts zu einem gemeinsamen Themenabend zusammenführt.

 

Für den Vortrag in diesem Semester konnte Prof. Dr. Pierre Monnet (Frankfurt am Main/Paris) gewonnen werden. Seit 2011 Leiter des Institut Français d'Histoire en Allemagne in Frankfurt am Main und Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Frankfurter Goethe-Universität hat sich Pierre Monnet seit vielen Jahren um die deutsch-französische Forschungskooperation verdient gemacht. Seine Arbeiten waren seit seiner Dissertation (Paris 1994) und seiner Habilitation (Paris 2002) den politischen und sozialen Netzwerken im römisch-deutschen Reich des Spätmittelalters und seinen Städten gewidmet. In zahlreichen Aufsätzen und von ihm herausgegebenen und mitherausgegebenen Sammel- und Tagungsbänden hat sich Pierre Monnet darüber hinaus mit übergreifenden Fragestellungen der deutschen, französischen und europäischen Geschichte des Mittelalters beschäftigt und dabei auch zentrale Beiträge zur deutsch-französischen Geschichte und Historiographie geliefert. Er ist mehrfach ausgezeichnet worden, zuletzt mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. 

 

Pierre Monnet wird am Mittwoch, den 17. Januar 2018, 18.15 Uhr, in Hörsaal A 5 (Philosophicum I) über das Thema „Eine neue Visualisierung der Stadt im Spätmittelalter?" sprechen.