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HEUREKA

Aus dem Investitionsprogramm HEUREKA I („HochschulEntwicklungs- und Umbauprogramm, RundErneuerung, Konzentration und Ausbau von Forschung und Lehre in Hessen“), dem Konjunkturpaket II und dem Hochschulpakt 2020 (Phasen I bis III) stehen der JLU in den Jahren 2008 bis 2020 rund 600 Mio. € für Baumaßnahmen zur Verfügung. Die im Jahr 2016 von der Landespolitik beschlossene Fortsetzung des Investitionsprogramms (HEUREKA II) stellt darüber hinaus in den Jahren 2021 bis 2025 weitere 110 Mio. € für die JLU bereit.

In diesem Kontext soll folgende grundlegende Strategie kontinuierlich weiterverfolgt werden:  

  • Herausbildung und Innenentwicklung der Campi Natur- und Lebenswissenschaften, Kultur- und Geisteswissenschaften sowie Innenstadt
  • Zusammenführung der fachlich verzahnten Fachgebiete in den jeweiligen Campi und der zentralen Verwaltung im Universitätszentrum
  • Verortung von zentralen Einrichtungen, wie Bibliotheken und Mensen, zu den hochfrequentierten Campusbereichen
  • energetische Sanierung und Modernisierung von Gebäuden und baulichen Anlagen im Außenbereich
  • Flächenkonsolidierung und -optimierung
  • verkehrlich-funktionale Vernetzung aller Campusbereiche, Steigerung der Wahrnehmbarkeit der JLU insbesondere durch Einführung des Wegeleit- und Orientierungssystems


Die Abteilung E1 unterstützt diese Strategie wie folgt:

  • Bereitstellung von Daten und Informationen zu Raum- und Gebäudenutzungen
  • Bereitstellung von Plänen
  • Mitwirkung bei der Erstellung von Raumprogrammen, Bedarfsermittlungen und Nutzungskonzepten
  • Mitwirkung bei der Prüfung von Bedarfsanmeldungen hinsichtlich der Belastbarkeit, Angemessenheit und Wirtschaftlichkeit sowie der daraus resultierenden Unterbringungsvarianten
  • Mitwirkung bei der Festlegung von Projektzielen zu Terminen, Flächen, Funktionalitäten, Ausstattung, Standards und Rahmenbedingungen
  • Mitwirkung bei der Einbindung der betroffenen Einrichtungen in die Planung
  • Steuerung der Inbetrieb- und Außerbetriebnahmeprozesse von Gebäuden
  • Mitwirkung bei der Übernahme der Bestandsdokumentation in das CAFM