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Lebenslauf

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1987-92: Studium an der Universität Leipzig, zunächst Lehramt Französisch und Russisch, dann Wechsel auf Romanistik (Französisch, Italienisch, Spanisch). Abschluss als M.A. in den Fächern Französisch, Italienisch und Allgemeine Sprachwissenschaft. Auslandsjahr an der Università degli Studi di Pisa
  • 1992-2008: wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent am Institut für Romanistik der Universität Leipzig
  • 1996: Promotion in Leipzig („summa cum laude“) im Fach „Italienische Sprachwissenschaft“ mit der durch die Studienstiftung des deutschen Volkes geförderten Dissertation Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto (Betreuer: Prof. Dr. Klaus Bochmann)
  • Zahlreiche Lehraufträge an den Universitäten Erfurt und Halle sowie an der TU Chemnitz
  • 2009: Habilitation in Leipzig mit der Arbeit Normen im Sprachbewußtsein. Eine soziolinguistische Studie zur Sprachreflexion auf Martinique. Venia legendi für das Fach Romanische Philologie
  • 2011-2015: Vertretung der Professuren für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mannheim (zunächst Prof. Eva Martha Eckkrammer, dann Prof. Johannes Müller-Lancé)
  • Seit 2015: Universitätsprofessor an der Justus-Liebig-Universität Gießen

 

Positionen in Forschung und akademischer Selbstverwaltung

  • WS 2016/17-SS 2018: Geschäftsführender Direktor des Instituts für Romanistik
  • seit 2016: Mitglied des Prüfungsausschusses für die Bachelor- und Masterstudiengänge des FB 05
  • seit 2017: Mitglied des Zentrums für Lehrerbildung der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Modulverantwortlicher für die Module der französischen Sprachwissenschaft
  • seit 2016: Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift Quo vadis, Romania?

 

Mitgliedschaften

  • Deutscher Romanistenverband
  • Frankoromanistenverband
  • Deutscher Italianistenverband
  • Deutscher Katalanistenverband