Pressespiegel
uniforum 4.6.2020
Gießener Allgemeine 30.4.2020
Gießener Allgemeine 13.5.2016
Gießener Anzeiger 10.3.2016
Gießener Allgemeine 11.2.2016
Gießener Anzeiger 1.7.2015
Gießener Anzeiger 27.6.2015
Gießener Allgemeine 26.6.2015
Gießener Allgemeine 26.6.2015
Gießener Allgemeine 12.6.2015
Gießener Anzeiger 6.6.2015
Gießener Allgemeine 19.12.2014
Gießener Anzeiger 2.12.2014
Wetzlarer Neue Zeitung 28.6.2013
Gießener Allgemeine 25.1.2012
Gießener Anzeiger 21.1.2012
Gießener Anzeiger 24.11.2011
Gießener Allgemeine 8.6.2010
Gießener Anzeiger 8.6.2010
Butzbacher Zeitung, 10.7.2009
Gießener Anzeiger, 7.7.2009
Wolfgang-Mittermaier-Preis für herausragende Leistungen in der akademischen Lehre
Bei dem feierlichen Festakt der Justus-Liebig-Universität am 27. November 2009 wurde neben anderen Auszeichnungen Dr. Matthias Recke von dem JLU-Vizepräsident Prof. Joybrato Mukherjee mit dem Wolfgang-Mittermaier-Preis für herausragende Leistungen in der akademischen Lehre (vorwiegend in den geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Fachbereichen) geehrt.
Der Preis, der auf Vorschlag der Studierenden vergeben wird, ist eine mit jeweils 1000 Euro verbundene Auszeichnung, die die Erwin-Stein-Stiftung zum Gedenken an Wolfgang Mittermaier vergibt, der von 1903 bis 1933 Professor für Strafrecht an der Universität Gießen war und sich hier trotz nationalsozialistischer Pressionen für seine jüdischen Studierenden einsetzte.
Gießener Anzeiger 28.11.09
Anerkennung für Arbeiten zur Geschichte der JLU für die Studierenden des Faches Archäologie
Bei dem feierlichen Festakt der Justus-Liebig-Universität am 28. November 2008 wurde neben anderen Auszeichnungen den Studierenden des Faches Archäologie von dem Präsidenten der JLU, Herrn Prof. Dr. Stefan Hormuth ein Preis für die Durchführung der Ausstellung "Gönner, Geber und Gelehrte" überreicht:
In Anerkennung des Engagements und der Arbeiten zur Entwicklung der Antikensammlung, insbesondere für Vorbereitung und Durchführung des Ausstellungskonzeptes
Das Preisgeld in Höhe von 2000.- Euro wird für die Libyen-Exkursion verwendet und kommt so den Studierenden direkt zugute.