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DFG fördert Forschung zu Menschenrechten an Justus-Liebig-Universität Gießen und Philipps-Universität Marburg

4,5 Millionen Euro für neue Forschungsgruppe „Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft (MeDiMi)“

In modernen Migrationsgesellschaften formulieren die einzelnen Gruppierungen ihr Selbstverständnis und ihre Interessen vielfach mit Verweis auf die Menschenrechte. Ausgehend von dieser Annahme will die neue Forschungsgruppe „Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft (MeDiMi)“, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden vier Jahren zunächst mit rund 4,5 Millionen Euro gefördert wird, die rechtlichen, politischen und alltäglichen Diskurse über Migration und Menschenrechte genauer untersuchen.

 

Im Teilprojekt TP A.2 forscht Prof. Dr. Michaela Hailbronner zu "Systemische Defizite im Menschenrechtsschutz von Migrant:innen: Der Interamerikanische und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Vergleich".

 

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