Dr. Anna Pingen
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Beruflicher Werdegang
Anna Pingen studierte Rechtswissenschaften an der Université Toulouse 1 Capitole (UT1) in Frankreich und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Studienbegleitend war Anna Pingen von Februar 2015 bis September desselben Jahres als studentische Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht (ehem. Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht) in Freiburg tätig. 2015 schloss Anna Pingen ihre „Licence en droit“ mit einer privatrechtlichen Spezialisierung ab. Im Juli 2016 erwarb sie in Toulouse nach Abschluss des „Master 1 Sciences criminelles et carrières judiciaires“ die „Maîtrise en droit“.
2021 wurde sie vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promoviert. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit den „Motivationsdelikten – ein deutsch-französischer Strafrechtsvergleich“.
Im Juni 2021 nahm Anna Pingen ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertem Projekt "Seeing Antisemitism Through Law: High Promises or Indeterminacies?" (Leitung: Prof. Dr. Thilo Marauhn und Dr. Reut Yael Paz) auf.