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ECM: Drink-Tech InnoCafé / New Drink Innovation Campus DICA

DICA steht für Drink Innovation Campus. Es ist das Accelerator-Programm der Getränkewirtschaft. Start-up Teams aus allen Bereichen der Getränkewirtschaft erhalten hier für 6 Monate Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Innovation und neuen Geschäftsmodelle. Innovationspartner aus der Industrie stehen für intensiven Austausch und mögliche Zusammenarbeiten durch dieses Programm zur Seite.

Einladung zum Innovations Café - Drink-Tech am 5.2.2019 ab 18:00 im SCE


Die Bewerbungen können bis zum 20.2.2019 unter www.drinkinnovation.eu erfolgen 

 

An diesem besonderen Abend wird die Möglichkeit geboten, sich mit Start-ups der Getränke-Industrie auszutauschen und das neuestes Accelerator Programm DICA kennenzulernen: Der Drink Innovation Campus (DICA) richtet sich an Start-ups der Getränkewirtschaft. Für das Programm kann man sich ab jetzt hier bewerben.

DICA wird getragen von den Innovationspartner der Getränkewirtschaft: Hassia-Gruppe, INSIDE-Getränke, Symrise und Veltins. Als Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) ergänzen wir die Kompetenzen dieser starken Partner mit unserem Know-How der Start-up- Förderung und Innovationsbeschleunigung. Branchen- und Start-up-Expertise werden somit für GründerInnen aus der Getränkeindustrie gebündelt.

Mehr Details und die Bewerbungsmöglichkeit gibt es unter www.drinkinnovation.de.

 

Was ist DICA?

 

DICA steht für Drink Innovation Campus. Es ist das Accelerator-Programm der Getränkewirtschaft. Start-up Teams aus allen Bereichen der Getränkewirtschaft erhalten hier für 6 Monate Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Innovation und neuen Geschäftsmodelle. Innovationspartner aus der Industrie stehen für intensiven Austausch und mögliche Zusammenarbeiten durch dieses Programm zur Seite.

DICA ist ein Startpunkt. Von diesem aus sollen mit Offenheit und kooperativem Geist innovative Entwicklungen der Branche aktif begleitet und beschleunigt werden. Wir wollen bewusst mit DICA einen Raum schaffen, in dem sowohl für Start-ups als auch für etablierte Unternehmen Experimente und neue Partnerschaftsmodelle gedacht und durchgeführt werden können. Mit den Methoden der Start-up Entwicklung und den Ansätzen von Co-Creation können vollkommen neue Wege eingeschlagen werden und dabei wesentliche Fragen zur zukünftigen Gestaltung der Getränkewirtschaft adressiert werden. Die Brücke zwischen etablierten Playern und Start-ups ist dabei ein zentrales Element, um Themen wie

  • den gesellschaftlichen Wandel, z.B. im Bereich Konsumverhalten oder Bevölkerungsstruktur,
  • die Herausforderungen der Digitalisierung oder
  • den Anspruch an nachhaltiges Handeln

gestaltend anzunehmen.


 

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