Erfahrungsberichte
Henrike Alm | ![]() |
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"Seit ich während der Schulzeit ein Jahr in Michigan auf eine High School gegangen bin, war es mein Traum, in den USA zu studieren. Daher war für mich sofort klar, mich für den UWM-Austausch zu bewerben. Nach etwas Corona-Verzögerung und sehr nervigen und aufwendigen aber machbaren (!) Vorbereitungen bezüglich Visum und Sprachnachweis ging es für mich im August 2021 los nach Milwaukee, Wisconsin. Wir sind extra zwei Wochen vor Semesteranfang nach Milwaukee geflogen, sodass wir den Sommer mit Strand und Lake Michigan noch in vollen Zügen genießen konnten. Anfang September, nachdem wir uns in unseren Apartments in Kenilworth gut eingelebt hatten, ging dann auch die Uni, und da ich Teaching Assistant war, auch mein Teaching los. Die Uni in den USA ist anders aufgebaut als in Deutschland. Die Kurse sind deutlich kleiner, oft nur um die zehn Studierende oder weniger, und deutlich angewandter und interaktiver. Außerdem sind regelmäßige Assignments während des Semesters üblich, sodass wir immer gut beschäftigt waren. Da die Kurse aber inhaltlich weniger anspruchsvoll sind als in Deutschland, blieb genug Zeit für andere Sachen: das Ziel, jedes Restaurant in Milwaukee auszuprobieren, haben wir zwar nicht geschafft, dafür war aber (fast) jede Woche Sport angesagt. Die Milwaukee Bucks (NBA) haben wir entweder im Stadion oder auf ‚Watch-Parties‘ bei der Mission Titelverteidigung angefeuert und vor allem während den Playoffs war Milwaukee bei jedem Spiel im Ausnahmezustand. Auch die Greenbay Packers (NFL) im Stadion zu sehen, habe ich mir nicht nehmen lassen. Bei -15Grad mit 80.000 Menschen in der ‚Tundra‘ zu stehen, wie Wisconsiner liebevoll das Stadion nennen, war definitiv ein Erlebnis. GO PACK GO! Wer da immer noch nicht genug Sport hatte, dem stand die ganze Breite des College Sports zur Verfügung. Ob Football, Basketball, Fußball oder Volleyball, es wurde nie langweilig. Ein weiteres Highlight war meine Graduation und die Zeugnisübergabe am Ende meines Aufenthaltes. Wir haben wie in amerikanischen Filmen mit ‚Cap and Gown‘ im vollen Panther-Stadium der Uni vor Freunden und Familie unser Masterzeugnis mit weiteren 1.200 Absolventen (Doktoranden, Master- und Bachelorstudierenden) erhalten. Abschließend kann ich sagen, dass meine Entscheidung, ein Jahr an einer amerikanischen Uni zu studieren, richtig war und ich es immer wieder machen würde. Ich habe viele schöne Erinnerung mitgenommen." |
![]() | Jenny Bethäuser |
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Drei Fragen an Jenny Bethäuser: Wer kann sich für das Programm bewerben? Das Programm richtet sich an VWL- und BWL-Masterstudierende. Sie können sich entweder während ihres Masters oder schon zum Ende ihres Bachelorstudiums bewerben. Jedes Jahr haben wir im Bereich Economics unbegrenzt viele und für den MBA etwa sechs Plätze. Neben guten Noten zählt besonders die Motivation, sich auf eine neue Kultur einzulassen. Wer Lust hat, kann an der UWM auch einen Nebenjob als „Teaching Assistant“ bekommen, also selbst Kurse und Übungen unterrichten. Bei der Bewerbung prüfen wir die didaktischen Skills in einer kurzen Lehrprobe. Warum sollte jede und jeder Erfahrungen im Ausland sammeln? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: das Auslandstudium war mit der beste Teil in meiner Studienzeit und ich wäre am liebsten gleich im nächsten Jahr noch einmal nach Milwaukee geflogen. Ich habe an der UWM so viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen kennen gelernt und konnte meine Englischkenntnisse perfektionieren. Sehr spannend fand ich auch die unterschiedlichen Blickwinkel, mit dem wirtschaftliche Themen an den unterschiedlichen Unis betrachtet werden. Während es in Deutschland häufig eher mathematisch zugeht, stand in den Kursen in den USA die Einordnung in größere unternehmerische und volkswirtschaftliche Zusammenhänge im Fokus. Alle, die damals mit mir in den USA studiert haben, berichten übrigens das gleiche: in Vorstellungsgesprächen fragen viele Personalerinnen und Personaler interessiert nach, wenn sie im Lebenslauf einen Auslandsaufenthalt sehen. Das ist definitiv ein Pluspunkt für den Jobeinstieg! Was war eines Deiner schönsten Erlebnisse während Deiner Zeit an der UWM? Den Zusammenhalt unter den Studierenden fand ich super: alle waren ein Team und stolz darauf, an der UWM zu studieren. Ich war fast jedes Wochenende unterwegs und habe mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen die Mannschaften des UWM-Unisports – Baseball, Basketball, Football, Volleyball oder Fußball – angefeuert. Außerdem war ich selbst im Reitsport aktiv und bin bei Turnieren für die UWM angetreten. Dadurch bin ich viel rumgekommen und habe viele Einheimische kennengelernt. Jenny Bethäuser promoviert inzwischen an der Professur für Statistik und Ökonometrie und koordiniert das Austauschprogramm zusammen mit Prof. Dr. Alexander Haas und Prof. Dr. Jürgen Meckl. |
Dania Eugenidis | ![]() |
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"Seit 1990 findet der internationale Austausch zwischen der UW-Milwaukee und der JLU des Fachbereichs 02 für BWL und VWL jährlich statt, und im letzten Jahr entschied ich mich diesem auch teilzunehmen. Nach der Bewerbung wurden außer mir noch 8 weitere Kommilitonen ausgewählt, die JLU Gießen an der UW-Milwaukee zu repräsentieren. Bevor wir aber im August unseren 9-, monatigen Aufenthalt in Wisconsin beginnen konnten, startete das Programm mit dem Eintreffen von (in unserem Fall drei) amerikanischen Studierenden des dortigen Master-Programms in VWL und der Summer School, eine für alle Teilnehmenden verpflichtende Veranstaltung im Mai/Juni, bei der wir die Möglichkeit hatten, die amerikanischen Studierenden kennenzulernen, und schon im Vorfeld des US-Aufenthaltes CPs für ein Modul an der UWM zu erwerben. Dieser Teil des Austauschs war für uns sehr hilfreich, da uns unsere amerikanischen Freunde bereits eine Menge über das Leben in Milwaukee, den Mittleren Westen und der gesamten USA berichten konnten. Neben der Summer School und unseren sonstigen universitären Verpflichtungen blieb genug Zeit um zusammen das Freizeitangebot in Gießen zu genießen oder auch größere Ausflüge zu unternehmen, wie beispielsweise einen Wochenendausflug nach Würzburg, der uns allen als sehr schön in Erinnerung geblieben ist. Ende Juni fand die Klausur eines Teils der zweiteiligen Summer School statt: In einem sechswöchigen Zeitraum fanden jeweils montags und dienstags abends eine Veranstaltung mit einem Professor aus Milwaukee statt, deren Inhalte in einer Klausur zum Schluss geprüft wurde. Zusätzlich fand an zwei Freitagen eine Vorlesung von einem Gastdozenten aus Deutschland statt, dieser Teil wurde mit einer Seminararbeit geprüft. Nach Abschluss der Summer School und vor Abreise der Amerikaner wurden wir von Prof. Neumann, der amerikanischen Austauschdozentin, noch zu einem Umtrunk im Mr. Jones eingeladen. Diesen Teil des Austauschs haben wir alle als sehr sinnvoll empfunden, da wir dadurch bereits Ansprechpartner hatten, die uns bei persönlichen oder Uni-bezogenen Angelegenheiten helfen konnten. Beispielsweise ist es nicht ganz einfach, sich alleine auf der UWM-Online Plattform PAWS einen Stundenplan zu erstellen oder sich in die verschiedenen Kurse einzutragen. Ende August traten wir unseren Flug von Frankfurt nach Chicago O’Hare an, von wo ein Uni-eigener Shuttle Service die internationalen Studierenden nach Milwaukee brachte. Die Meisten von unserem Jahrgang entschieden sich für das Studentenwohnheim Kenilworth als Unterkunft für die Dauer des Austauschs, in das exklusiv internationale und Master-Studenten einziehen können. Das Wohnheim wurde erst 2006 eröffnet und die Einrichtung ist mit dem mitteleuropäischen Standard vergleichbar. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, sich privat eine Unterkunft zu suchen. Anders als in den meisten Städten in Deutschland gibt es in Milwaukee im Umkreis der Universität mehr als genug leerstehende Wohnungen, die auch noch vor Ort direkt angemietet werden können und eine preisgünstigere Alternative zum Kenilworth darstellen. Haushaltsgegenstände müssen in beiden Fällen selbstständig organisiert werden, da auch im Kenilworth Handtücher, Bettlaken, Kissen, Küchen- und Kochutensilien, etc. nicht vorhanden sind. Kurz vor Beginn der Vorlesungen Anfang September wurde uns die Möglichkeit gegeben, am Orientierungstag für internationale Studierende uns über sämtliche Angelegenheiten und Regeln zu informieren, die wir in den USA beachten müssen. Zusätzlich zu diesem Orientierungstag gab es noch Führungen durch die Bibliothek, organisierte Ausflüge zu Supermärkten, Shoppingmalls, Fahrradtouren durch die Stadt, u.v.m. Das Studium besteht aus zwei Trimestern mit jeweils vier Modulen. Im Fall Term (Herbstsemester), dem ersten Trimester, das von Anfang September bis Ende Dezember geht, müssen zusätzlich zu zwei Wahlfächern auch ein verpflichtender Ökonometrie-Kurs (703) und ein Mikroökonomie-Kurs (701) belegt werden. Module werden im amerikanischen Universitätssystem in der Regel mit Dreistelligen Nummern abgekürzt, Master-Kurse beginnen ab 700. Im zweiten Trimester, dem Spring Term (Frühlingssemester) von Ende Januar bis Mitte Mai, muss zusätzlich zu drei Wahlkursen ein Makroökonomie-Kurs (702) absolviert werden. Pro Modul finden, ähnlich wie in Gießen, zwei Veranstaltungen pro Woche statt. Im Gegensatz dazu gibt es neben dem Final (Abschlussklausur) auch in den meisten Fällen ein Midterm (Zwischenklausur) und diverse Assignment/Homework- Abgaben, Präsentationen oder andere Projekte. Zwar nehmen diese mehr Zeit während des Semesters in Anspruch, man hat jedoch wesentlich weniger Druck und Lernstress beim Final, da dieses meistens nur 40-50% der Gesamtnote ausmacht und die Inhalte der Klausuren nicht akkumuliert werden. Manchmal bestehen Kurse nur aus 10 oder weniger Teilnehmern, sodass Fragen ausführlich beantwortet und Inhaltsstoff ggf. wiederholt werden kann. Sofern man die Homeworks abgibt und den Inhaltsstoff regelmäßig aufbereitet, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Kurs nicht zu bestehen, eher gering. Die Wahlkurse überschneiden sich teilweise mit denen des VWL-Masters in Gießen (Zeitreihenökonometrie, Financial Markets oder Industrial Organization), es gibt aber auch Module wie Labor Market Economics oder Development Economics, die so an der JLU nicht angeboten werden. Am Ende des Spring Terms findet die traditionelle Abschlussfeier mit Caps and Gowns statt, den schwarzen langen Roben und viereckigen Doktorhüten, welche den Abschluss des Masters darstellt. Dabei werden Bachelor und Master Absolventen und fertige Doktoren in der Panther Arena in Downtown Milwaukee geehrt. Am Campus gibt es neben diversen Restaurants und der Bibliothek noch das Fittnesscenter Klotsche, das eingeschriebene Studenten täglich umsonst nutzen können und das zusätzlich mit Sauna, Basketballhalle, Laufbahn, Schwimmbad und einem üppigen Angebot an Kursen ausgestattet ist. Ein insider-Tipp: Im Klotsche gibt es die Möglichkeit, sich für diverse Outodoor-Aktivitäten im Outdoor Pursuits-Center anzumelden, die während des Semesters und in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden. Das Angebot ist vielfältig, es gibt Halbtages-/Tages-/Wochenend- und Wochenausflüge, die sämtliche Outdooraktivitäten von Fahrradfahren und Wandern über Kanufahren oder Paddleboard-Yoga bis hin zu Schlittenhundlaufen und Eisklettern abdecken. Bei größeren Ausflügen finden diese auch meist in anderen Bundesstaaten statt, was eine sehr gute und preisgünstige Möglichkeit ist, in den USA ohne organisatorischen Aufwand zu reisen Ich persönlich war Wandern am Great Lake in Minnesota und am Yellow River in Iowa, Kanufahren im Rio Grande in Texas und habe bei diversen anderen Ausflügen teilgenommen, die ich als wertvollste Erinnerung an die USA und den Austausch behalten habe, obwohl ich noch keine Erfahrungen im Outdoor Bereich hatte. Zu Beginn des Fall Terms finden mehrmals die Woche am Campus Aktionen von diversen Burschenschaften, religiösen, politischen oder anderen Organisationen statt, bei denen oft gegrillt wird oder anderes Essen und Getränke neben T-shirts, Süßigkeiten und Schreibwaren umsonst angeboten werden. In Milwaukee gibt es kein U-Bahn oder Straßenbahnsystem, man erhält jedoch am Anfang des Fall-Terms eine Busfahrkarte, mit der man überall in der Stadt kostenlos Bus fahren kann. Zusätzlich zu den regulären Linienbussen fährt vom Campus bis zum Kenilworth noch ein Shuttle, sodass man tagsüber nie länger als ein paar Minuten warten muss. Ab 19 Uhr gibt es zusätzlich den B.O.S.S.-Service (Be On The Safe Side), eine Art Taxi-Notfall-Service, der Studierende auf Anfrage von einem Punkt zu einem anderen bringt, falls kein Bus fährt. Das Freizeitangebot in Milwaukee und der näheren Umgebung bietet alles, was es in Deutschland ebenfalls gibt. Bars, Clubs, Geschäfte, Malls und Restaurants (u.a. das legendäre Ma Fisher gegenüber vom Kenilworth, wo man sich 24/7 sämtliche amerikanischen Frühstücks- und Dinerspezialitäten servieren lassen kann) sind ähnlich zu denen in Deutschland, man sollte jedoch immer seinen Personalausweis in Bars und Clubs mitnehmen, da am Eingang das Alter überprüft wird. Generell ist es auch empfehlenswert, sich die Uber oder Lyft- App (eine Taxi-App) herunter zu laden, da nachts Busse in eher größeren Zeitabständen fahren und die Temperaturen im Winter nachts in den zweistelligen Minusbereich fallen können. Milwaukee liegt nahe bei Chicago, der Windy City, was auch bedeutet, dass zusätzlich zu den niedrigen Temperaturen noch ein kalter Wind weht, weswegen man unbedingt geeignete Winterkleidung mitnehmen sollte. Blizzards und Schnee im Oktober oder April sind ebenfalls keine Seltenheit, deshalb am besten rechtzeitig (c.a. bis Ende September) alles organisieren. Es ist zwar sehr warm bei der Ankunft, wird aber sehr schnell sehr viel kühler. Bei der Ankunft im August (bis Mitte/Ende September) und ab etwa Mai ist es jedoch sommerlich heiss, sodass man sich am Bradford Beach, der nur einige Gehminuten vom Kenilworth entfernt ist, im Wasser des Lake Michigans erfrischen, im Sand liegen oder Volleyball bei den dort aufgestellten Netzen spielen kann. Außerdem lohnen sich die Touren der regionalen und nationalen Brauereien der Beer City Milwaukee, die teilweise auch zu Bootsfahrten auf dem Milwaukee-River einladen. Die Semesterferien erstrecken sich von Ende Dezember bis Ende Januar. In dieser Zeit ist es zu empfehlen (v.a. aufgrund der voraussichtlich eisigen Temperaturen in Wisconsin), wärmere Gebiete der USA zu besuchen. Neben dem O’Hare Flughafen in Chicago besitzt Milwaukee den Mitchell International Airport, von dem aus man sämtliche andere Städte und Gebiete der USA bereisen kann. Auch längere Flüge, die wie beispielsweise nach Los Angeles fast fünf Stunden dauern, sind in der Regel schon sehr günstig zu bekommen. In den USA spielt Sport in der Freizeit eine große Rolle, sodass das Basketballstadium der Milwaukee Bucks in der Saison bis ins Frühjahr, das Baseballstadium Miller Park der Milwaukee Brewers im Anschluss daran und natürlich die Footballstadien gerne und oft besucht werden. Höhepunkt ist der Superbowl Ende Februar, den man sich in diversen Sportsbars, beim Public Viewing oder Zuhause mit Freunden ansehen kann. Generell herrscht in den Stadien eine sehr ausgelassene und fröhliche Stimmung, bei der viel gegessen und getrunken wird. Bei einem Korb/Punkt, etc. wird man automatisch von der begeisterten Menge mit Klatschen und Rufen mitgerissen. Generell sind die Amerikaner eine sehr aufgeschlossene, hilfsbereite Gesellschaft. Auch in eher ungewöhnlichen Situationen wird man in Gespräche verwickelt (beim Sitzen auf einer Bank, an der Supermarktkasse, im Bus, etc.) und die Leute zeigen sehr große Sympathie und Interesse. Im Allgemeinen hat der Austausch sehr viel Spaß gemacht, wir haben alle viele Erfahrungen gesammelt und wenn nach einigen Uni-Wochen eine gewisse Routine entstanden ist, ist das tägliche Leben zu dem in Deutschland zu vergleichen. Auch die tägliche Anwendung der englischen Sprache hat für die meisten kein Problem dargestellt und anfängliche Schüchternheit war schnell überwunden. Da die Master-Vorlesungen in VWL in Deutschland ebenfalls alle auf Englisch sind, gab es wenig Unterschiede zu den Vorlesungen in Milwaukee." |
![]() | Sebastian Linn |
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"Das Department of Economics der Universität von Wisconsin – Milwaukee (UWM) und der FB02 der Justus-Liebig-Universität unterhalten seit vielen Jahren einen regen Studentenaustausch. Dieser besteht aus einer Summer School im Mai/Juni und der Möglichkeit für Giessener Studenten einen Master of Arts in Economics in zwei Semestern an der UWM zu erwerben.
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