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Inge Holler-Zittlau

Inge Holler-Zittlau

Lehrbeauftragte

Sonderschullehrerin für Sprachheilpädagogik, Lernhilfe und Erziehungshilfe, Diplompädagogin

Sprechzeiten

Frau Holler-Zittlau ist seit Herbst 2021 im Ruhestand, aber weiterhin als Lehrbeauftragte tätig. 

Termine bitte per Mail vereinbaren.

Adresse

Justus-Liebig-Universität Gießen
Institut für Förderpädagogik und Inklusive Bildung

Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Beeinträchtigung der Sprache und des Sprechens

Karl-Glöckner-Str. 21B (Raum)
35394 Gießen

Kontakt

☎ 0641 99-24173

Vita

Vita

 


Ausbildung

1974-1979 Studium der Heil- und Sonderpädagogik, der Erziehungswissenschaften und Germanistik an der Philipps-Universität Marburg und an der Justus-Liebig-Universität Gießen

1979 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen

1979 Zusatzprüfung: Verhaltensgestörtenpädagogik

1979 Diplom Erziehungswissenschaften

1980 Zusatzprüfung: Sprachheilpädagogik

1982 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen

 

Weiterbildung

1993-1995 Kooperative Beratung

Trainerin in Kooperativer Beratung

 

Berufstätigkeit

1982-1984 Tätigkeit als Sprachtherapeutin

1983-1984 Lehrtätigkeit an der Medizinalschulungseinrichtung (MSE) in Marburg

1984-1986 Sonderschullehrerin an der Grundschule und an der Gesamtschule am Richtsberg in Marburg

Seit 1986 Leitung, Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen in den Bereichen Sonderpädagogik, Sprachheilpädagogik, Verhaltensgestörtenpädagogik, Supervision am Hessischen Landesinstitut für Pädagogik (HeLP)

1986-1990 Pädagogische Mitarbeiterin am Institut für Heil- und Sonderpädagogik an der Philipps-Universität Marburg

1990-1992 Lehrbeauftragte am Fröbelseminar, Fachschule für Sozialpädagogik in Kassel

1990-1992 Lehrbeauftragte am Institut für Heil- und Sonderpädagogik der Philipps-Universität Marburg

1992-1995 Rektorin als Ausbildungsleiterin am Studienseminar 3 in Gießen mit Unterrichtstätigkeit an der Sprachheilschule Helmut-von-Bracken-Schule Gießen

1994-2002 Unterbesetzung der Professur für Sprachheilpädagogik an der Philipps-Universität Marburg, Institut für Heil- und Sonderpädagogik

Seit 2001 Lehrbeauftragte an der Logopädenlehranstalt der Philipps-Universität Marburg

Seit 2001 Mitglied der Projektgruppe: Unterstütze Kommunikation in der Frühförderung, der Arbeitsstelle Frühförderung des Hessischen Sozialministeriums

Seit 2003 Lehrkraft mit besonderen Aufgaben Institut für Heil- und Sonderpädagogik – Abteilung Sprachheilpädagogik an der JLU Gießen

Vom 1.8.2007 - 30.7.2011 abgeordnet an das Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt, Zentrum für Phoniatrie und Pädaudiologie und Hessisches Kindervorsorgezentrum (HKVZ), Projekt- Sprachstandserfassung in Hessen

Arbeitsschwerpunkte

Arbeitsschwerpunkte

Arbeitsschwerpunkte

 

    • Diagnose, Förderung und Therapie von Kindern mit Störungen im Spracherwerb
    • Diagnose und Förderung von Kindern mit Problemen im Zweitspracherwerb
    • Didaktik und Methodik der unterrichtlichen Förderung von Kindern mit Kommunikations- und
    • Sprachstörungen Beratung und Supervision therapeutischer und unterrichtlicher Förder- und
    • Entwicklungsprozesse Sprachstandserfassung in Kindertageseinrichtungen

 

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften (Auswahl)

- Ständige Konferenz der Dozentinnen und Dozenten der Sprachbehindertenpädagogik

dgs - Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik

vds – Fachverband für Sonderpädagogik. Vorsitzende des Landesverbandes vds Hessen e.V.

GISKID – Gesellschaft für interdisziplinäre Spracherwerbsforschung und kindliche Sprachstörungen im deutschsprachigen Raum e.V.

Publikationen

Publikationen

Ausgewählte Veröffentlichungen

 

Monographien und Koautorenschaften

 

Holler-Zittlau, I. (2017). Marburger Sprach-Screening (MSS) Ein Sprachprüfverfahren für Kindergarten und Schule. Hamburg: Persen Verlag

 Holler-Zittlau, I. (2014). Der große Spiele-Fundus zur Sprachförderung. Materialpaket mit einfachen Spielen und Wimmelbildern zum Alltagswortschatz. Hamburg: Persen Verlag.

Wiedenmann, M. Holler-Zittlau, I. (2007). Handbuch Sprachförderung. Weinheim. Beltz

Holler-Zittlau, I. (2006). Folgeerhebung (2005): Sprachliche Kompetenzen der im Jahre 2003 als sprachauffällig diagnostizierten Kinder. Wiesbaden: Hessisches Sozialministerium

Holler-Zittlau, I.; Dux, W.; Berger, R. (2004). Evaluation der Sprachentwicklung 4- bis 4,5-jähriger Kinder in Hessen. Wiesbaden. Hessisches Sozialministerium

Holler-Zittlau, I. (2003). 30 Spiele zur Sprachförderung – Für Kindergarten und Grundschule.Horneburg: Persen Verlag.

Holler-Zittlau, I.(1996). Institutionen und Organisationsformen Sprachheilpädagogischer Förderung in Hessen. Marburg: Institut für Heil- und Sonderpädagogik.

Holler-Zittlau, I.; Dux, W.; Berger, R. (2003) Marburger Sprach-Screening für 4- bis 6-jährige Kinder (MSS) – Ein Sprachprüfverfahren für Kindergarten und Schule. Horneburg: Persen Verlag.

 

 

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden, Poster

Reh, A.; Holler-Zittlau I. (2019) Inklusion als gemeinsame Aufgabe. Zur Zusammenarbeit von regionalen Beratungs- und Förderzentren und Allgemeinen Schulen in Hessen. In: Behinderten Pädagogik Jg. 58. Heft 1/2019. S.46-61.

Reh, A.; Holler-Zittlau, I. (2019). 10 Jahre UN-BRK – Inklusion in Hessen: eine Untersuchung zur Zusammenarbeit von regionalen Beratungs- und Förderzentren und allgemeinen Schulen. In: ZfH Zeitschrift für Heilpädagogik (Jg. 70. 6/ 2019, S. 289 - 279). Verband Sonderpädagogik e.V. Würzburg.

Holler-Zittlau, I. Vollmar, M. (2019) Das Bildungspotential natürlicher Lern- und Erkundungsräume für Kinder hoher Diversität – Ergebnisse eines Forschungsprojekts in der Frühförderung. In: Esefeld, M.; Müller, K.; Hackstein, P.; von Stechow, E., Klocke, B. (HRSG). 2019 Inklusion im Spannungsfeld von Normalität und Diversität Band II: Lehren und Lernen. Klinkhardt. Bad Heilbrunn.

Holler-Zittlau,I; Vollar, M. (2018). Das Sprachbildungspotential natürlicher Räume. In: Jungmann, T.; Gierschner, B; Meindl, M.; Sallat, S.(Hrsg.) Sprach- und Bildungshorizonte. Sprachheilpädagogik aktuell. S.232 - 245. Idstein. Schulz-Kirchner-Verlag.

Van Minnen, S.; Holler-Zittlau, I. (2018). Kinder mit Fluchterfahrungen im Spracherwerb des Deutschen kompetent unterstützen. In: Henke, J.; Neuß, N. (Hrsg.). Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen – Pädagogische Perspektiven für die Schule und Jugendhilfe. Stuttgart. Kohlhammer

Chilla, S.; Holler-Zittlau, I.; Sack, C.; van Minnen, S. (2016). Kinder mit Fluchterfahrung als sprachheilpädagogische Aufgabe. In: Stitzinger, U.; Sallat, S.; Lüdtke, U. (Hrsg.). Sprache und Inklusion als Chance?!. Sprachheilpädagogik aktuell. Idstein. Schulz-Kirchner-Verlag.

Holler-Zittlau, I. (2013). Schriftsprache in der Grundschule erfolgreich erwerben - ein Beitrag zur Inklusion. In: Verband Sonderpädagogik (Hrsg.). Herausforderung Inklusion. Sonderpädagogischer Kongress 2013. Vom 25. bis 27. April 2013 in Weimar. Würzburg DC.

Holler-Zittlau, I. (2012). Sprachförderung bei Mehrsprachigen Kindern in der Grundschule. In: Verband Sonderpädagogik (Hrsg.). Sprache Inklusiv – Mit Beiträgen des gleichnamigen Fachkongresses vom 20-21-Mai in Aachen. Würzburg CD.

Holler-Zittlau, I.; Euler, H.A.; Neumann, K. (2011). Kindersprachscreening (KiSS) – das hessische Verfahren zur Sprachstandserfassung. In: Sprachheilarbeit 5/6.11 263-168.

Holler-Zittlau, I. (2010); Kann eine Sprachstandserfassung in Kindertageseinrichtungen einen Beitrag zur frühen Bildung leisten? In: Mit Sprache, 2, 29-47.

Neumann, K., Holler-Zittlau, I., van Minnen, S., Sick, U., Zaretsky, Y. & Euler, H. A. (2010). Katzengoldstandards in der Sprachstandserfassung: Sensitivität und Spezifität des Kindersprachscreenings (KiSS). e-HNO online first 22.12.2010.

Mertens, J.; Bodensohn, A.; Garberg, J.; Hock, S.; Holle-Zittlau, I.; Praschak, R.; Riquelme-Burgos, K.; Weber, E.; Kieslich, M. (2011.). Kindersprachscreening KiSS in Hessen. Poster präsentiert auf dem Kongress des BVÖGD, 12-14-Mai 2011 Trier.

Euler, H. A., Holler-Zittlau, I., van Minnen, S., Sick, U., Dux, W.‚ Zaretsky, Y., & Neumann, K. (2010). Psychometrische Gütekriterien eines Kurztests zur Erfassung des Sprachstands 4-jähriger Kinder. HNO 2010/58 (11): 1116-1123.

Katrin Neumann, Inge Holler-Zittlau, Susanne van Minnen, Winfried Dux, Arkadius Neumann, Andreas Bodensohn, Johannes Mertens, Ulrike Sick, Harald A. Euler: (2008) Kinder-Sprach-Screening (KiSS). Das hessische Verfahren zur Feststellung des Sprachstandes vierjähriger Kinder. Poster präsentiert auf der ISES5, 3.-5.4.2008, Mainz.

Holler-Zittlau, I. (2008). Sprache als Brücke von Mensch zu Mensch. In: dgs Hrsg. Mit Sprache Brücken bauen. Cottbus. Reinhard Semmler.

Holler-Zittlau, I. (2007) Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen. In: Erziehung und Unterricht Visionen und Wirklichkeiten. Verband Sonderpädagogik, Würzburg.

Holler-Zittlau, I. (2006). Sprachförderung im Elementarbereich? Erziehereinschätzungen des Sprachstandes bei monolingualen deutschen Kindern und bei Kindern mit Migrationshintergrund. In: Von Stechow, Elisabeth; Hofmann, Christiane (Hrsg.). Sonderpädagogik und Pisa – Kritisch-konstruktive Beiträge. S. 291-300. Bad Heilbrunn, Klinkhardt.

Holler-Zittlau, I. (2006). In 20 Minuten sprachliche Kompetenzen einschätzen. In: Attraktive Grundschule - Jedes Kind fordern und fördern. 06/13. Stuttgart, Raabe-Verlag.

Holler-Zittlau, I. (2006). Interaktions- und Kommunikationsentwicklung und deren Störungen in der frühen Kindheit. Behindertenpädagogik. 4/06. S. 433 – 441.

Holler-Zittlau, I. (2005). Können Kinder mit Problemen in der Sprachentwicklung und im Zweitspracherwerb in Kindertageseinrichtungen gefördert werden? In: KiTa Kinder Tageseinrichtungen aktuell HRS (Jg. 13. 4/2005, S.76-80). Kronach. Carl Link Verlag.

Holler-Zittlau, I. (2005). Das Marburger Sprach-Screening (MSS) für 4- bis 6-jährige Kinder mit deutscher Muttersprache und Deutsch im Zweitspracherwerb. In: Arnoldy, P.; Traub, B. (Hrsg.). Sprachentwicklungsstörungen früh erkennen und behandeln. S. 129-137. Karlsruhe. von Löper.

Holler-Zittlau, I. (2005). Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen - ein Bildungsauftrag. In: KiTa Kindertageseinrichtungen aktuell.

Holler-Zittlau, I. (2005). Zur Bedeutung frühzeitiger Evaluation und Förderung sprachlicher Kompetenzen. In: Moser, Vera; von Stechow, Elisabeth (Hrsg.). Lernstands- und Entwicklungsdiagnosen. S. 65-78. Bad Heilbrunn. Klinkhardt.

Holler-Zittlau, I. (2005). Interaktions- und Kommunikationsentwicklung und deren Störungen in der frühen Kindheit. (S. 4-23). Kassel.

Holler-Zittlau, I. (2005). Alarmierende Ergebnisse! Defizite beim Zweitspracherwerb. In: HLZ – Zeitschrift für Erziehung, Bildung und Forschung (Jg. 58. 2/ 2005, S. 26-27). Frankfurt: GEW Hessen.

Holler-Zittlau, I. (2004). Muttersprache – Sprachumfeld – Lernumfeld. Bildungsbiographien von Kindern mit Migrationshintergrund. In: Rumpler, F.; Wachtel, P. (Hrsg.). Grenzen überwinden - Erfahrungen austauschen. Der große Berichtsband zum Sonderpädagogischen Kongress 2004 (S. 137-148). Würzburg: Verband Sonderpädagogik e.V.

Holler-Zittlau, I. (2004) Sprachliche Voraussetzungen und Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund – eine Langzeitstudie. In: Schnoor, H.; Rohrmann, E. (Hrsg.). Sonderpädagogik: Rückblicke – Bestandsaufnehmen – Perspektiven. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Stier, P. M.; Kretschmer, C.; Holler-Zittlau I. (2004) 10 Jahre KMK-Empfehlungen – Länderbericht Hessen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 1/2004, S. 154 – 157.

Holler-Zittlau, I.; (2003) Vom Stolperweg zum Meilen Stein – Kinder auf dem Weg zur Schrift zwischen individuellen Lernvoraussetzungen und schulischen Anforderungen: Ein Beitrag zum ‚Marburger Modell für den Schriftspracherwerb. In: Ricken, G.; Fritz, A.; Hofmann, C. (Hrsg.). Diagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf. Lengerich: Pabst Science Publishers.

Holler-Zittlau, I. (2002). Reflexion als Aufgabe der Sonderschule und sonderpädagogischen Förderung in der Leistungsgesellschaft. In: Bundschuh, K. (Hrsg.), Sonder- und Heilpädagogik in der modernen Leistungsgesellschaft. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Holler-Zittlau, I. (2002). Kommunikation in der Mediengesellschaft  Lautspracherwerb und mündlicher Sprachgebrauch als Voraussetzung und Bedingung erfolgreichen Schriftspracherwerbs.In: Kolberg, T.; Otto, K.; Wahn, C. (Hrsg.), Phänomen Sprache -Laut- und Schriftsprachstörungen unter veränderten Kommunikationsbedingungen (S. 278-289). Rimpar: edition von freisleben.

Holler-Zittlau, I. (2001). Subjektive Zeiten im Unterricht  eine didaktische Herausforderung. In: Hofmann, C.; Brachet, I.; Moser, V.; Stechow, von, E. (Hrsg.), Zeit und Eigenzeit als Dimension der Sonderpädagogik. Luzern: Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik (SZH).

Holler-Zittlau, I.; Gück, M. (2001). Zum Verhältnis von Unterricht, sprachheilpädagogischer Förderung und Erziehung in der Sprachheilschule. In: Die Sprachheilarbeit, 46/1, 14-23.

Holler-Zittlau, I.; Gück, M. (2001). Arbeits- und Orientierungshilfen – Zum Verhältnis von Unterricht, sprachheilpädagogischer Förderung und Erziehung in der Sprachheilschule – eine Befragung an hessischen Sprachheilschulen. Wiesbaden: Pädagogisches Institut Wiesbaden im Hessischen Landesinstitut für Pädagogik (HeLP).

Holler-Zittlau, I. (1999). Sprach- und Lernförderung im gesellschaftlichen und im schulischen Kontext. Grundlagen sprachheilpädagogischer Förderung. In: Probst, H. (Hrsg.), Mit Behinderung muß gerechnet werden (S. 184-215). Solms-Oberbiel: Jarick Oberbiel.

Holler-Zittlau, I. (1997). Themenbezogene Spielfolgen zur struktur-niveau-orientierten Sprachförderung. In: M. Wiedenmann (Hrsg.), Sprachförderung mit allen Sinnen. Weinheim, Basel: Beltz.

Holler-Zittlau, I. (1995). Schule – Unterricht – Soziale Wirklichkeit – Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung veränderter Lern-, Entwicklungs- und Sozialisationsbedingungen von SchülerInnen bei der Planung und Organisation von Lernprozessen. In: Die Sprachheilarbeit, 40/1, 56 - 66.

Holler-Zittlau, I. (1992). Sprach- und Lernstörungen durch Unterricht?! In: XX. dgs-Kongressbericht: Sprache-Verhalten-Lernen (S. 504-522). Würzburg: edition von freisleben.

Forschungsprojekte

Forschungsprojekte

 

    • Evaluation sprachlicher Kompetenzen 4-bis 6 jähriger Kinder
    • Qualitative Analyse unterrichtlicher Lehr-, Lernprozesse
    • Evaluation: Sprachstanderfassung in Kindertageseinrichtungen
    • Evaluation: Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen