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Klaus Werner

Klaus Werner

Studienrat im Hochschuldienst

Prüfungsberechtigungen

Fachpraktische und fachdidaktische Prüfungen der jeweiligen Studiengänge (Ba und Lehramt), 

 

keine Prüfungen im Masterstudiengang

Aufgaben am Institut

  • Lehre im Bereich Kunstdidaktik und Kunstpraxis mit Schwerpunkt Zeichnung
  • Koordination der Hilfskräfte
  • Praktikumsberatung im Rahmen der Lehramtsstudiengänge
  • Erasmus und Anerkennung von im Ausland erbrachter Studienleistungen (in Vertretung)

 

Adresse

Institut für Kunstpädagogik
Karl-Glöckner-Straße 21 H (Raum 9)
35394 Gießen

Telefon: 0641 99-25044
Fax: 0641 99-25029
E-Mail:

Sprechstunde

Sommersemester 2024

Vorlesungszeit:

Fr., 12:00 Uhr

erste Sprechstunde: Freitag, 26.04.2024

Lehrphilosophie

Lehrphilosophie

Die Kunstpädagogik hat die Aufgabe das künstlerische Denken, Empfinden und Tun jedem einzelnen nahe zu bringen und eine echte Verbindung zu stiften. Diese Verbindung muss tragfähig sein. Ich möchte mit den Studierenden diese Anschlussstellen suchen, um das jeweilige Klientel wirklich zu erreichen, d.h. nicht "über die Köpfe hinweg" zu unterrichten und auf der anderen Seite die Kunst dabei nicht zu trivialisieren, sondern ihr Potential zu erhalten.

Forschung

Forschung

  • Kunstpädagogik in der Grundschule
  • Kunstpädagogik als Förderpädagogik
  • Improvisationstheater als Impuls für die Künstlerische Arbeit
  • Malerei und Grafik
  • Unterrichtsbegleitung

Biografie

Biografie
Klaus Werner, Kunst- und Förderpädagoge, seit 2006 am Institut für Kunstpädagogik, davor an einer Schule für Hörgeschädigte, Zusatzausbildung "Kunsttherapie" und "kooperative Beratung" (nach W. Mutzeck.
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Publikationen

Publikationen (Auswahl)

  • Aus dem Stegreif, Spielszenen als visueller Fundus:  K+U Oktober 2012, Heft 366/367, S. 22-31.
  • Studierende der Kunstpädagogik unterrichten eine Woche an der Förderschule. Institut für Kunstpädagogik, Gießen an der Schule für Hörgeschädigte, Bad Camberg, gemeinsam mit F. Maikler, M. Rottmann, M. Balke, C. Gerlach, in BDK-Mitteilungen 4/2015, S. 15-18.
  • Mitarbeit bei K+U, Heft 411, 2017 >abstrahieren<: Rotierende Kalenderblätter – Das Loslassen methodisch unterstützen (S.36-43, gemeinsam mit A.-M. Schirmer), Material (S. 44 – 48), Formdenken – Reinhard Pfennig und die Erziehung zum bildnerischen Denken (S. 79-81).
  • Leben ist Bewegung, zum Verhältnis von >Künstlerischer Bildung< und >Pädagogischer Kunsttherapie<, in „Fokussierte Komplexität. Ebenen von Kunst und Bildung", Festschrift für C.-P. Buschkühle, herausgegeben von M. Fritzsche und A. Schnurr, S. 25-37, Oberhausen 2017.

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Ausstellungen

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1990 Einzelausstellung in der Heilpädagogischen Fakultät Köln: "Grafische Beobachtungen".
  • ab 1997 diverse Gemeinschaftsausstellungen in Wiesbaden (Rathaus, Kunsthaus), Rostock (Städtische Galerie), Erfurt (Güldener Kronbacken), Mainz (Rathaus), Rheingau (Kloster Johannisberg) u.a.
  • 2015 SYNTHESEN- Ausstellung gemeinsam mit Roland Meyer-Petzold in der Galerie Kloster Gnadenthal, Hünfelden (Hessen).
  • 2016 Ausstellungsbeteiligung "Atelier Römerberg e.V.": WEISS, Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden.
  • 2017 Ausstellungs- und Katalogbeteiligung: Positionierung zur Transzendenz, Projekt im Rahmen der Katholischen Kirche in Wiesbaden zum Reformationsjahr 2017.

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