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Magdalena Kirsch

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Justus-Liebig-Universität Gießen
Institut für Politikwissenschaft

Karl-Glöckner-Straße 21E

35394 Gießen

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Philosophikum II Raum E215

Lebenslauf

Lebenslauf

Wissenschaftliche Tätigkeiten

seit
10/2024

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Verhandlungen von Geschlecht im Diskurs über staatsbürgerliche Erziehung und politische Bildung im Kaiserreich und der Weimarer Republik“ (Leitung: Prof. Sophie Schmitt, gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur)

2021 – 2024

Studentische Hilfskraft am Arbeitsbereich Politische Theorie und Ideengeschichte der TU Darmstadt (Leitung: Prof. Dirk Jörke) 

2021 – 2022

Studentische Hilfskraft am Forschungszentrum Gesellschaftlicher Zusammenhalt im Projekt „Politische Konfliktregulierung und Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (Leitung: Prof. Nicole Deitelhoff)

2021

Studentische Hilfskraft im Projekt „Agonistic Engagement in Post-Migrant Societies“ (Leitung: Prof. Tanja Thomas und Prof. Fabian Virchow, gefördert durch die German-Israeli Foundation for Scientific Research)

2018 – 2019

Tutorin am Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen 

 

Wissenschaftliche Ausbildung

2019 – 2024

Studium der Politischen Theorie (MA) Goethe Universität Frankfurt/TU Darmstadt  

2017

Auslandssemester National Chengchi University, Taipeh

2016

Erasmus Sciences Po, Paris

2014 – 2019

Studium der Politikwissenschaft und Philosophie (BA) Universität Tübingen

Forschung

Forschung

In meiner Forschung befasse ich mich mit Verbindungslinien zwischen Geschlechterforschung, Kritischer Theorie sowie Politischer Theorie und Ideengeschichte. Dabei interessiere ich mich besonders für vergeschlechtlichte Leerstellen, deren feministische Kritik und theoretische Erweiterungen sowie für Fragen um feministische Geschichtsschreibung, Theoriebildung und deren utopischer Gehalt. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin setze ich mich intensiv mit den vergeschlechtlichten Dimensionen der Entstehung der politischen Bildung und staatsbürgerlichen Erziehung im frühen 20. Jahrhundert und ihrer fehlenden Rezeption auseinander.

Forschungsprojekt:
„Verhandlungen von Geschlecht im Diskurs über staatsbürgerliche Erziehung und politische Bildung im Kaiserreich und der Weimarer Republik“, gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur unter Leitung von Prof. Dr. Sophie Schmitt  (Link zum HMWK Projekt