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Dekanat

 

Dekan
Prof. Dr. Stefan Tebruck

+49 (0)641 99 28130

Stefan.Tebruck

 

Prodekan
Prof. Dr. Gerson Reuter

+49 (0)641 99 15532

Gerson.Reuter

Studiendekan
Prof. Dr. Dr. Frank Thomas Brinkmann

+49 (0) 641 99 27160

Frank.T.Brinkmann

Dekanatsreferent
Dr. Michael Novian

+49 (0)641 99 28004, Phil I G34

Studienkoordinatorin
Sandra Hammamy, M.A.

+49 (0)641 99 28005, Phil I G38

Projektmitarbeiter Studiendekanat „Self-Assessment Modul (SAM)“
Pascal A. Wengert, M.A.

Telefon: 0641 99 180 70

E-Mail: Pascal.A.Wengert@admin.uni-giessen.de 

Sprechstunde: Dienstags, 14-16 Uhr, Philosophikum I, Haus G, Raum 31 und nach Vereinbarung

Dekanatssekretariat
Josephine Blum

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Dekanatssekretariat
Katja Weimer

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Lehraufträge
Christine Roth

+49 (0)641 99 28003, Phil I D415

prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis/Raumvergabe
Dr. Stefan Brenne

+49 641 99-28285, Phil I G239

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prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis
Annette Mag, M.A.

+49 641 99-28286, Phil I G239

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Aktuelles

 

Nachrichten und Hinweise

Einblicke in einzelne Studienangebote des Fachbereichs

Dies Academicus der Gießener Theologien

Am Mittwoch, 16.07.2025, 16:00 findet im Konferenzraum des GCSC, Otto-Behaghel-Str. 12, 35394 Gießen der öffentliche Vortrag zum Dies Acedemicus der Gießener Theologien mit dem Titel „EINMISCHEN impossible? Zum Verhältnis von Kirchen und Politik" gehalten von Prof. Dr. Christiane Tietz, Kirchenpräsidentin der EKHN.

EINMISCHEN Impossible? Vortrag der Kirchenpräsidentin der EKHN, Prof. Dr Christiane Tietz | Mittwoch | 16. Juli 2025 | 16:00 Uhr | Konferenzraum des GCSC (Otto-Behaghel-Str. 12 | 35394 Gießen

Altertumswissenschaften

Einblick in das Studienangebot der Altertumswissenschaften

 

Gastvortrag von Dr. Elisabeth Günther (am 08. Juli 2025)

die Professur für Klassische Archäologie der Justus-Liebig-Universität Gießen lädt Sie herzlich zum Gastvortrag ein:

Referentin: Dr. Elisabeth Günther (Heidelberg): Personifikationen und ihre Kinder

Wann: Dienstag, 08. Juli 2025, 18 Uhr c.t.

Wo: Senatssaal (Universitätshauptgebäude), Ludwigstraße 23, 35390 Gießen

Fachjournalistik Geschichte

Einblick in das Studienangebot der Fachjournalistik Geschichte
   

Kunstgeschichte

Einblick in das Studium der Kunstgeschichte

     

Alumni Stimmen

Im Rahmen der »Kleine Fächer Woche« berichten Alumni des Fachbereichs von ihren Studienerfahrungen und ihrem aktuellen Berufsfeld

 

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Nachruf Prof. Dr. Achtner

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Disputationstermine

Auf dieser Seite informieren wir Sie über die noch freien Zeitfenster für Disputationen im Studienjahr WiSe 24/25

Termine

Semester/Datum 12-14h 16-18h    
SoSe 24/25        
23.04.2025   geblockt Dekanat, Zeitfenster 14-16 möglich    
30.04.2025   reserviert    
07.05.2025        
28.05.2025   geblockt Dekanat    
04.06.2025   geblockt Dekanat, Zeitfenster 14-16 möglich    
11.06.2025        
18.06.2025        
02.07.2025 geblockt Dekanat geblockt Dekanat    
16.07.2025 reserviert Dekanat reserviert Dekanat    

Ablauf zur Terminfindung

  • Die Disputation sollte stets spätestens ein halbes Jahr nach Einreichung der Dissertation erfolgen.
  • Die/Der Erstgutachter*in wählt nach Eingang der Dissertationsschrift in Rücksprache mit der/dem Disputant*in, der/dem Zweitgutachter*in und ggf. den weiteren Kommissionsmitgliedern Termine entlang der vorgegebenen Wahlmöglichkeiten aus und spricht diese mit dem Dekanatssekretariat ab.
  • Das Dekanat legt nach der Terminauswahl den Vorsitz fest.
  • Standardmäßig werden Disputationen im Besprechungsraum des Dekanats (Raum G27/28, für bis zu 20 Personen) durchgeführt. Spezielle Raumwünsche können direkt über die Raumvergabe (Raumvergabe-Phil-I) gebucht werden. Bitte teilen Sie im Dekanat mit, wenn ein anderer Raum gebucht wurde.
  • Sollte die Disputation hybrid stattfinden, kann ein Medienwagen mit Beamer und Mikrophon über das Dekanat reserviert werden.
  • Stehen Termin und Raum fest, gibt das Dekanat die Disputation an Kommission und Prüfungsamt per Mail bekannt. Dies geschieht stets unter dem Vorbehalt, dass die Gutachten rechtzeitig eingereicht werden und die Auslagefrist (zwei Wochen innerhalb des Semesters und vier Wochen außerhalb des Semesters) gewahrt werden kann. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Terminwahl.
  • Wir bitten zu beachten, dass seitens des Dekanats keine Reisekosten für externe Kommissionsmitglieder oder Disputant*in erstattet werden können.

 

 

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Ausschreibungstext Neukirch-Preis 2019.pdf

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Ausschreibung FFF SS 2019.pdf

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Ausschreibung LEHRAUFTRÄGE.pdf

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Habilitationsablauf

Für einen effizienten Verfahrensablauf im Zuge von Habilitationen bitten wir Sie, sich an folgenden zeitlichen Vorgaben zu orientieren:

  1. Setzen Sie sich zur terminlichen Koordinierung des Verfahrens ca. 2-3 Monate vor geplanter Einreichung der Habilitationsschrift mit dem Dekanatssekretariat in Verbindung. Reichen Sie Ihre Habilitationsschrift zusammen mit den entsprechenden Unterlagen zur Eröffnung des Verfahrens (gemäß Habilitationsordnung) zu Beginn eines Semesters ein. Den Unterlagen fügen Sie bitte ein Schreiben Ihres Erstgutachters mit einem Vorschlag zur Zusammensetzung der Habilitationskommission und einem Vorschlag der GutachterInnen bei.
  2. Das Dekanatssekretariat informiert das Akademische Prüfungsamt über die eingereichte Habilitation und merkt einen GKG-Termin im laufenden Semester für die Eröffnung des Verfahrens vor.
  3. Der FBR beschließt über die Eröffnung der Habilitation und teilt diesen Beschluss der GKG mit.
  4. Nach Beschluss der GKG werden die Gutachten angefordert. Nach Auslage der Gutachten erfolgen Themenfestlegung und Habilitationskolloqium im darauffolgenden Semester.“

Idealer Zeitablauf (die Einhaltung des zeitlichen Ablaufs kann aufgrund der Beteiligung der unterschiedlichen Gremien nicht verbindlich zugesagt werden. Bei Abweichungen vom zeitlichen Ablauf müssen Sie mit einer Verfahrensdauer von mind. einem Jahr rechnen)

Zeitpunkt

Verfahrensschritte

Februar/August

Terminliche Vorabstimmung mit dem Dekanatssekretariat des Fachbereichs 04

April/Oktober

Einreichung der Habilitationsschrift und der notwendigen Unterlagen (gemäß Habilitationsordnung)

April-Juni/ Oktober-Januar

Beschluss über Eröffnung des Verfahrens im FBR

Ernennung von GutachterInnen und Habilitationsgremium in der GKG

Juli-Oktober/Februar-April

Einholung der Gutachten und anschließende Auslage (gemäß Habilitationsordnung)

November-Januar/Mai-Juli

Themenfestlegung für den Habilitationsvortrag durch die GKG

Habilitationskolloquium

 

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Wissenschaftspreis

Wissenschaftspreis Geschichte und Landeskunde 2020 geht an Gießener Wissenschaftlerin

 

Für Ihre Dissertation „Dynastie und Konfession: Konfessionsverschiedene Ehen in den Grafenhäusern Nassau, Solms und Isenburg-Büdingen 1580-1648“ wird Silvia Kepsch mit einem der beiden diesjährigen Wissenschaftspreise für Hessische Geschichte und Landeskunde ausgezeichnet. Die Arbeit entstand am Historischen Institut der JLU Gießen, betreut von Prof. Horst Carl (Geschichte der Frühen Neuzeit).

 

Bei der Bekanntgabe der diesjährigen Preisträgerinnen hob Wissenschaftsministerin Dorn neben der Qualität vor allem das große Themenspektrum der eingereichten Arbeiten hervor. Frau Kepsch setzte sich in dieser Konkurrenz mit einer grundlegenden Studie zu konfessionsverschiedenen Ehen in den Grafenhäusern Nassau, SoIms und Isenburg-Büdingen um 1600 durch. In ihrer Studie vermittelt sie sie bislang unbekannte Einblicke in Handlungsspielräume von Frauen als politischen Akteurinnen. So konnte sie mit detaillierter Quellenforschung nachvollziehen, wie die Ehefrauen in den Herrscherhäusern, in die sie eingeheiratet hatten, ihre Konfessionen sehr geschickt zu nutzen wussten, um beispielsweise eigenständige Personal- und Kirchenpolitik zu betreiben. Der Arbeit kommt damit exemplarische Bedeutung für die Frage zu, welche Rolle gerade weibliche Akteurinnen für konfessionsgeschichtliche Entwicklungen gespielt haben.

 

https://wissenschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/forschung-zu-soldatenhandel-und-konfession-adeliger-frauen-als-mittel-der-macht-geehrt