Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #25 - mit Rose Beermann
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/Kunst/veranstaltungen/veranstaltungsarchiv/2022/copy6_of_public20
- Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #25 - mit Rose Beermann
- 2024-11-06T18:00:00+01:00
- 2024-11-06T20:00:00+01:00
06.11.2024 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theaterlabor, Foyer
Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.
Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.
Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.
Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.
Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.
Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.
- Gesprächsreihe