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2022

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Psychoanalyse des Geldes

Wann

26.09.2024 von 20:00 bis 21:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Implantieren Festival, K4 im Studierendenhaus, Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt am Main

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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iCal

Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. In spekulativen Übungen fragen wir nach dem Ursprung des Geldes und suchen dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.


“Psychoanalyse des Geldes” ist eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Weitere Termine:
27.9., 17:30 bis 19:00
25.10., 16:00 bis 17:30
26.10., 14:00 bis 15:30
28.11. 16:00 bis 17:30

  • Partizipative Performance
  • Premiere

 

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Psychoanalyse des Geldes

Wann

27.09.2024 von 17:30 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Implantieren Festival, K4 im Studierendenhaus, Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt am Main

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. In spekulativen Übungen fragen wir nach dem Ursprung des Geldes und suchen dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.


“Psychoanalyse des Geldes” ist eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Weitere Termine:
25.10., 16:00 bis 17:30
26.10., 14:00 bis 15:30
28.11. 16:00 bis 17:30

  • Partizipative Performance

 

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Psychoanalyse des Geldes

Wann

25.10.2024 von 20:00 bis 21:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Implantieren Festival, K4 im Studierendenhaus, Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt am Main

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. In spekulativen Übungen fragen wir nach dem Ursprung des Geldes und suchen dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.


“Psychoanalyse des Geldes” ist eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

  • Partizipative Performance

 

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Psychoanalyse des Geldes

Wann

26.10.2024 von 18:00 bis 19:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Implantieren Festival, Halle 71, Hugenottenallee 71, 63263 Neu-Isenburg

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. In spekulativen Übungen fragen wir nach dem Ursprung des Geldes und suchen dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.


“Psychoanalyse des Geldes” ist eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

 

  • Partizipative Performance
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Psychoanalyse des Geldes

Wann

30.11.2024 von 20:00 bis 21:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Implantieren Festival, Z-Zentrum (Schmidtstr. 12, 60326 Frankfurt)

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. In spekulativen Übungen fragen wir nach dem Ursprung des Geldes und suchen dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.


“Psychoanalyse des Geldes” ist eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

  • Partizipative Performance
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Tangorabatt - Hundezungen lecken leise

Wann

29.10.2024 von 20:15 bis 21:45 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Kinocenter Gießen

Teilnehmer

Maxence Leveugle, Johanna Engel, Marie Kübler, Lois Hess, Tina Muffler, Anna Maria Pahlke, Stephan Hirschpointner, Max Böttcher, Lara Marie Weine, Daniel Naujack, Greta Katharina Klein, Marlene-Sophie Haagen, Bernhard Siebert, Kathrin Frech, Sophia Scherer, Nikolas Stäudte, Carlos Franke, Jesper Fransson

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iCal

DE:

Ein etwas uriger Privatdetektiv mit voyeuristischen Tendenzen, verfolgt von Nachfragen seiner vernachlässigten Klient*innen, gefördert durch einen anonym bleibenden Mäzen, ist der (Anti-)Held dieses Films. Mit seiner Super-8 Kamera taucht er ein in den Mief der 1970er Jahre, während er sich immer weiter in den seltsamen Geschichten seiner Aufträge verstrickt. In dieser experimentell-dilettantischen Welt, inspiriert von historischen Filmen der Exploitation, Softerotik und vor allem durch das frühe queere Kino der BRD, entstehen visuell-sinnliche Bezüge zwischen Figuren, Musik und Schaukelschweinen. Eine Prügelei darf es aber schon noch geben? Ja! Allerdings nur mit anschließender Aussprache: “Die Gesichterhütte - Gesichter unter sich”, einmal wöchentlich ab 23:30 im TV.

Gefördert durch das Kulturamt Gießen und die Hessische Theaterakademie.

EN:

A somewhat peculiar private detective with voyeuristic tendencies, pursued by inquiries from his neglected clients and supported by an anonymous patron, is the (anti-)hero of this film. With his Super 8 camera, he immerses himself in the smell of the 1970s as he becomes increasingly entangled in the strange stories of his contract. In this experimental, dilettante world, inspired by historical films of exploitation, soft eroticism and, above all, early queer cinema from West Germany, visually sensual references are created between characters, music and rocking pigs. But can there still be a physical fight? Yes! But only with a subsequent debate: “Die Gesichterhütte - Gesichter unter sich”, once a week from 23:30 on TV. 

 

  • Film
  • Abschlussstück
  • Premiere
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #24 - mit Andros Zins-Browne

Wann

16.10.2024 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

Andros Zins-Browne, born in New York in 1981, works at the intersection of performance and dance. His work extends choreographic notions into encounters with dancers, nondancers, singers, objects, and texts. Zins-Browne refers to his works made in response to other visual artworks as remixes. His past remixes include The Tony Cokes Remixes, 10th Berlin Biennale (2018); See-Saw by Simone Forti, Museum of Modern Art, New York (2019); and Jérôme Bel, 1995, 2020, KADIST, Paris, in collaboration with e-flux (2020). Since 2016, his solo performance Already Unmade has been presented at the Institute of Contemporary Arts, London; Lafayette Anticipations, Fondation Galeries Lafayette, Paris; Rockbund Art Museum, Shanghai; and Whitney Museum of American Art, New York. He is a contributor to Dance History(s): Imagination as a Form of Study (2023). Zins-Browne lives in New York.

  • Gesprächsreihe
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Filmscreening "Niemals Allein, Immer Zusammen" + Diskussion mit Regisseurin Joana Georgi

Wann

24.10.2024 von 18:30 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theaterlabor

Teilnehmer

KunstKlasse

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Filmvorführung Für ihren Dokumentarfilm NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN begleitet die Filmemacherin Joana Georgi fünf Berliner Aktivist*innen ein Jahr durch ihren Alltag. Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline sind jung, idealistisch und organisiert. Sie engagieren sich bei „Fridays for Future“, „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“, kämpfen in der Berliner Krankenhausbewegung für bessere Care-Arbeit und setzen sich für die Aufarbeitung rassistisch motivierter Gewalt ein. Sie kümmern sich um die Community, machen politische Kunst und mischen Social Media auf. Mittels Instagram, TikTok und YouTube sind sie global vernetzt und bringen ihre Ideen in die Smartphones und die Herzen ihrer Altersgenossen. In einer zunehmend gespaltenen und polarisierten Welt zeigen sie Wege aus der politischen Lethargie und repräsentieren eine neue Generation, die ihre Stimme erhebt, um befreit von Denkverboten und dogmatischen Altlasten für eine gerechtere Zukunft einzustehen. Mit NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN wirft Regisseurin Joana Georgi einen authentischen Blick auf den schwierigen Weg, der Aktivismus häufig bedeutet und lenkt den Fokus auf die liebevollen, tagtäglichen Geschichten des Ringens um gesellschaftliche Veränderung. Dabei bricht sie mit abwertenden Klischees über soziale Bewegungen und schafft einen hoffnungsvollen Film, dessen Protagonist*innen fest daran glauben, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist. 

  • Film
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COCONUT / the new white aesthetic

Wann

04.11.2024 von 18:00 bis 19:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Alle Termine

04.11.2024 von 18:00 bis 19:30
05.11.2024 von 18:00 bis 19:30

Wo

Künstler*innenhaus Mousonturm

Teilnehmer

choreographer: kemelo nozipho sehlapelo Performers (COCONUT): Tamira Kalmbach, kemelo nozipho sehlapelo, Hlengiwe Sehlapelo Performers (THE NEW WHITE AESTHETIC): Isidora Gazmuri, kemelo nozipho sehlapelo, Margareta Sinković, Santiago Mariño Dramaturgical support/advice: Amelia Uzategui Bonilla Costume design: Joelle Oliha Lighting design: Tamira Kalmbach, Dana Maxim Sound design: kemelo nozipho sehlapelo

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This double bill is an examination of and confrontation with the Black diaspora. The performers converse with contemporary notions of blackness, whiteness and the surrealism of being required to fluctuate between the two. The South African dance artist, performer and author kemelo nozipho sehlapelo presents two works created as graduation pieces for her Masters degree in Choreography and Performance at Gießen which combine to form a resonant space. *the performance(s) are dedicated to the plight of the people of Palestine, Congo, and Sudan. 

Language: IsiZulu, English, German 

  • Abschlussstück
  • Tanz
  • Performance
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #25 - mit Rose Beermann

Wann

06.11.2024 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.
Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.

Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.


 

Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.


 

Rose Beermann (she/her) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und absolvierte im Anschluss eine Tanzausbildung. 2013 schloss sie erfolgreich den M.A. ‘Choreographie und Performance’ am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen ab. Seitdem lebt sie in Berlin und arbeitet als Choreographin, Regisseurin, Darstellerin und Dramaturgin im Bereich der Freien Darstellenden Künsten. In den letzten Jahren arbeitet sie vermehrt im Bereich des experimentellen Films, unter anderen mit den Regisseur*innen Frauke Havemann und Dane Komljen. Wissenschaftliches Denken und Schreiben ist für sie auch in künstlerischen Prozessen wichtig geblieben, als ein Feld der Inspiration und Reflexion. Ihr Interesse an akademischer Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbeitete. Seit Oktober 2022 ist sie Doktorandin im Graduiertenkolleg ‘Dokumentarische Praktiken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie künstlerische Ansätze zu unsichtbaren Krankheiten erforscht.


 

Rose Beer­mann (she/her) ist Künst­le­rin und Kultur­wis­sen­schaft­le­rin. Sie studierte Kultur­wis­sen­schaf­ten an der Europa-Univer­si­tät Viadrina in Frank­furt (Oder) und absol­vierte im Anschluss eine Tanz­aus­bil­dung. 2013 schloss sie erfolg­reich den M.A. ‘Choreo­gra­phie und Perfor­mance’ am Insti­tut für Ange­wandte Thea­ter­wis­sen­schaft in Gießen ab. Seit­dem lebt sie in Berlin und arbei­tet als Choreo­gra­phin, Regis­seu­rin, Darstel­le­rin und Drama­tur­gin im Bereich der Freien Darstel­len­den Küns­ten. In den letz­ten Jahren arbei­tet sie vermehrt im Bereich des expe­ri­men­tel­len Films, unter ande­ren mit den Regisseur*innen Frauke Have­mann und Dane Komljen. Wissen­schaft­li­ches Denken und Schrei­ben ist für sie auch in künst­le­ri­schen Prozes­sen wich­tig geblie­ben, als ein Feld der Inspi­ra­tion und Refle­xion. Ihr Inter­esse an akade­mi­scher Forschung und Lehre brachte sie zurück an das Insti­tut für Ange­wandte Thea­ter­wis­sen­schaft, wo sie von 2017 bis 2022 als wissen­schaft­li­che Mitar­bei­te­rin bei Prof. Dr. Bojana Kunst arbei­tete. Seit Okto­ber 2022 ist sie Dokto­ran­din im Gradu­ier­ten­kol­leg ‘Doku­men­ta­ri­sche Prak­ti­ken. Exzess und Entzug’ an der Ruhr-Univer­si­tät Bochum, wo sie künst­le­ri­sche Ansätze zu unsicht­ba­ren Krank­hei­ten erforscht.

  • Gesprächsreihe
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Blütezeit - time to breed

Wann

17.12.2024 von 20:00 bis 21:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor Gießen

Teilnehmer

Emma Kommert, Rhea Battaglia, Sophie Feuchtenböck, jonah helfert, Luise Steinbach, Marie-Luise Wenzel, Laura Salerno, Kevin Zimmer

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„BLÜTEZEIT – it’s time to breed” (AT) ist ein Theaterprojekt von Studierenden des Studiengangs „Angewandte Theaterwissenschaft“ und „Choreografie und Performance“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Performativ erforschen sie den gesellschaftlichen Umgang mit dem gebärfähigen Körper und Reproduktion. Wo haben gesellschaftliche Zuschreibungen, produzierte Körper(bilder) und eine Diskriminierung unproduktiver und unfruchtbarer Körper ihren Ursprung? Diesen Fragen wird sich aus verschiedenen Perspektiven genähert. In welchem Verhältnis stehen etwa Eigentumsverhältnisse und Kapitalismus zur Reproduktionsfähigkeit des Körpers? Und welche Rolle spielen Hexen, die im Verlauf der Performance immer wieder in verschiedener Gestalt, mal als Schwestern, als Mitstreiter*innen oder als Vorgänger*innen auftauchen? Der Begriff der „Blütezeit“, schwebt dabei als Bezeichnung für einen besonders fruchtbaren Lebensabschnitt und den zu ihm gehörenden Implikationen, über allem. Die Performenden befinden sich nicht nur in einem historischen Spannungsverhältnis, das Hintergründe und Kontinuitäten sichtbar macht, sondern auch in einem persönlichen, in dem sie sich immer wieder selbst befragen müssen: was sagt die Theorie und was fühle ich, wie betroffen bin ich wirklich? Wo care ich, wo will ich das leisten und wo nicht? 

  • Premiere
  • Performance
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Zusammenarbeit mit einem Toten / Współpraca ze zmarłym

Wann

01.12.2024 von 18:00 bis 19:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Künstler*innenhaus Mousonturm, Frankfurt am Main

Teilnehmer

Konzept/Regie: Arthur Romanowski, Performance/Gesang/Puppenspiel: Jacob Bussmann, Elisabeth Gabriel, Liese Lyon, Johanna Milz, Arthur Romanowski, Suse Wächter, Dramaturgie: Iwona Nowacka, Bühne/Kostüm: Viviane Niebling, Musikalische Leitung: Jacob Bussmann, 3D-Animation: Alexander Bauer, Künstlerische Produzentinnen: take the money and run Gbr, Wissenschaftliche Mitarbeit: Marta Bryś, Regieassistenz: Christina Ullrich, Bühnenbildassistenz: Alexa Glaser, Untertitelung: Jäckie Rydz

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Das Theater-Allround-Genie Arthur Romanowski unternimmt einen ebenso radikalen wie subjektiven Versuch, mit dem Tod in Verhandlung zu treten. Er erzählt von der psychischen Krankheit und vom Tod seines Vaters, der vermutlich ein Suizid war, aber auch von den Lebensgeschichten seiner Eltern, die 1986 aus Polen nach Deutschland einwanderten. Romanowski, unnachahmlich unerschrockenen, wagt einen Gang in die Unterwelt, an dessen Ende eine Feier des Lebens steht. Begleitet wird er von Suse Wächter, einer der bedeutendsten Puppenspieler*innen und -bauer*innen im deutschsprachigen Raum, dem Komponisten Jacob Bussmann und dem legendären Frankfurter Jodlklub. Sie wandern durch groteske Welten, begegnen KI-generierten Avataren und verlieren bei alledem niemals ihren zutiefst berührenden Humor. Der Tod erst bringt das Lachen, das den Lebenden manchmal im Halse stecken bleibt.

  • Performance
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Tomatoes in Jelly

Wann

10.01.2025 von 19:30 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Frankfurt LAB

Teilnehmer

Dace Steinerte, Olen Mamai

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The recipe of canning tomatoes in gelatin has survived over generations and changes of regime in my family in Latvia, the former Soviet republic in Baltic states. I belong to the first generation of freedom, which comes together with broader life possibilities. This allows me to reflect on my origin through the geographical distance and at the same time have a closer look to some every day life phenomena. While documenting the process of preservation and the surroundings it is being done, I am questioning, what does this "jelly" hold together or what kind of gaps does it fill in? Is it the interconnection of mother- daughter relationships and the entire female family line? Does it sooth the emotional issues caused by the patriarchal family structure, the past oppression regime, and the dangers in the current geopolitical context? The question of what throughout it all is an essential part of one’s identity maintains. Video and sound elements, combined with live performance create an audiovisual realm that falls in between memories and fiction. 

  • Performance
  • Abschlussstück
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Double Bill: Der Kurator // Tomatoes in Jelly

Wann

27.12.2024 von 18:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor Gießen

Teilnehmer

Dace Šteinerte, Olen Mamai und Nastya Dzyuban

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Im Laufe des Abends werden zwei Kurzvideos präsentiert, es wird ein Nachgespräch mit Snacks und Tee im Anschluss geben.

Beide Künstler*innen kommen von ähnlichen kulturellen Kontexten und sind im ehemaligen Ostblock aufgewachsen. In ihren Werken untersuchen sie die Auswirkungen der imperialistischen Ideologie in Vergangenheit und Gegenwart aus unterschiedlichen Gender-Perspektiven: der des Mannes, der der Frau und der der nichtbinäre Person. Die zeitgenössischen kulturellen und geopolitischen Krisen spiegeln sich in den Archetypen von Männlichkeit und Weiblichkeit wider, die sie untersuchen. Dabei bleibt die Frage nach der eigenen Identität in einem fremden Land bestehen. 

Der Kurator - Olen Mamai:

Der Kurzfilm „Der Kurator“ wird sowohl einzeln am 27. Dezember als auch als Teil meiner
Masterperformance am 25. März 2025 in Gießen gezeigt.  „Der Kurator“ wird ein 15-minütiger Kurzfilm sein. Als nichtbinär*er Student*in der JLU sind meine Erfahrungen, die von den politischen und sozialen Dynamiken in meinem Heimatland, der Ukraine und in Deutschland geprägt sind, die Grundlage für diese Arbeit. Der Film setzt sich mit zeitgenössischen Perspektiven auf traditionelle männliche Rollenbilder auseinander. Patriarchale gesellschaftliche Erwartungen wirken wie ein sogenanntes „Prokrustesbett“, das sowohl Männer als auch Frauen einschränkt, jedoch besonders queere Menschen betrifft. Ziel der künstlerischen Forschung des Videos ist es, die starren Erwartungen aufzudecken, die toxische Männlichkeit bei allen Geschlechtern fördern. Das Video konzentriert sich auf die männliche Figur des Kurators, einen Charakter, der auf
grundlegende funktionale Eigenschaften reduziert ist. Der Kurator, dargestellt als CEO, ist in einem ständigen Machtkampf gefangen und stellt das „Erscheinen“ über die Authentizität. Er reist durch West- und Osteuropa, verschlingt dabei unermüdlich Ressourcen und zieht neue Grenzen. In Anspielung auf den Skisport als Statussymbol benutzt er Bürostuhlrollen als Skier. Eine Voiceover-Erzählung von Olen enthüllt seine komplizierte Beziehung zur Figur es Kurators.

Da sich diese Arbeit mit einem ukrainischen Thema beschäftigt, kollaborieren wir für die Präsentation mit der Ukrainischen Gemeinde, einer freiwilligen Organisation, die ukrainische Geflüchtete unterstützt und den Menschen in der Ukraine hilft. Nach der Präsentation wird die Gemeinde eine kurze Rede über ihre Tätigkeiten halten.

Tomatoes in Jelly - Dace Šteinerte:

Das Rezept zum Einmachen von Tomaten in Gelatine hat in meiner Familie in Lettland, der ehemaligen Sowjetrepublik im Baltikum, Generationen und Regimewechsel überdauert. Ich gehöre zur ersten Generation, der mehr Möglichkeiten bereitstehen und frei sein kann. Dies ermöglicht es mir, über die geografische Entfernung hinweg über meine Herkunft nachzudenken und gleichzeitig einige Alltagsphänomene näher zu betrachten. Während ich den Prozess der Konservierung und die Umgebung, in der er stattfindet, dokumentiere, stelle ich mir die Frage, was dieses "Gelee" zusammenhält oder welche Lücken es füllt.

Ist es die Verbindung von Mutter-Tochter-Beziehungen und der gesamten weiblichen Familienlinie? Besänftigt es die emotionalen Probleme, die durch die patriarchalische Familienstruktur, das vergangene Unterdrückungsregime und die Gefahren im aktuellen geopolitischen Kontext verursacht werden? Die Frage, was hinter all dem steckt, ist ein wesentlicher Bestandteil der eigenen Identität.

 

Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes Gießen und der ukrainischen Gemeinde in Gießen statt.

  • Film