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The fucking beginning of audio slavery

Audiotheater für 16 Zuschauer

„Auch wenn es nicht viel ist, einiges wissen wir mit Sicherheit. Zum Beispiel, warum sie töten. Sie töten aus einem einzigen Grund. Sie brauchen Nahrung.“ (Dawn of the Dead)

Sie werden sich sicher schon langsam fragen, was das Ganze hier soll, oder? Das ist berechtigt, aber es gibt hier und heute mal absolut keinen Grund. Wir sind ja schliesslich alle peinlich.

Zombies sind unbewusst und willenlos. Wir nicht. Ich sicher nicht!
(grollendes teuflisches Gelächter) HAHAHA HOHOHO...

Die Deregulierung bannt das Alles. Wünsche werden über dich verhängt. Bedrängt. Sie kanalisieren dein Verlangen. Du bist ihr Zombie. Bist aber nicht allein. Es gibt Leute, die empfinden das als beruhigend.

Zugegeben sie mussten sich jetzt minutenlanges WAS? reinziehen. Aber sie haben ihre Zeit sicher schon schlimmer verbracht.
Zum Glück kam uns diese Idee mit den 4 verschiedenen Strängen was den Umfang einer normalen Darbietung viertelte. Deshalb endet ihr persönlicher Strang hier. Falls sie trotzdem Interesse bekunden sollten, diesen Hörausflug als Ganzes zu erleben, bitte wir sie ein Original „The fucking begining of the audio slavery- Die CD“ zu ergattern. So lange der Vorrat reicht!

 

Performance
von Boris Nikitin/Tobias Buser/Marcel Schwald 


Bisherige Aufführungen

  • 27.11.2003, Premiere , Festival der Jungen Talente Offenbach