Inhaltspezifische Aktionen

2004

Inhaltspezifische Aktionen

Lounge

In der Lounge entsteht während der hessischen Theatertage ein kunterbuntes Durcheinander aus Diskussionsrunden, Kritikarchiven, Objektenthüllungen, Happenings, Lesungen, Socializings, Performances, Installationen, Filmen, Ausstellungen, Hörräumen, Partys, Chill-outs, Überraschungen, ready-made-Sammlungen und vieles mehr. 

Hier wird Hohes mit Niedrigem, Kunst mit Kitsch und Wahres mit Gefaketem gemixt. Wenn es einen Ort für Alte wie Junge, Theatersüchtige und Desinteressierte gibt, dann in der Lounge. Und wer einfach nur einen Café trinken will, ist auch nicht an der falschen Adresse.

Ausserdem werden hier Studenten von Hochschulen der hessischen Theaterakademie (HfG/Offenbach, HfMDK und Städelschule/Frankfurt, Angewandte Theaterwissenschaft/Giessen) kleine Arbeiten präsentieren und zur Diskussion stellen.

Lounge - Plockstrasse 2 – 25. Juni bis 3. Juli 2004
(in der Nähe der „Drei Schwätzer“, links neben dem >News Café<)

Studenten von Hochschulen der hessischen Theaterakademie (HfG-Offenbach, HfMDK und Theater-, Film- und Medienwissenschaften-Frankfurt, Angewandte Theaterwissenschaft-Giessen) sowie der Städelschule-Frankfurt präsentieren neun Tage lang kleine Arbeiten.

Lounge-Night-Specials
Fast jeden Abend bietet die Lounge ein volles Programm. Wer den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen und dabei in den Genuss junger, frischer und experimenteller Arbeiten kommen will, schaut einfach mal rein. Der Eintritt ist KOSTENLOS!!!

Freitag, 25.6. 21.00 Uhr! Vitali Belikov (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst): „Romantische Lieder“ (Akkordeonkonzert), 22.30! Norbert Pape (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst): „Realität ist eine Konstruktion“ (Tanz/Performance) 
IM ANSCHLUSS ERÖFFNUNGSABEND!

Samstag, 26.6./Sonntag, 27.6. 10.00-20.00! Simon Schäfer (Hochschule für Gestaltung): „Warst-Konzerte“ (Performances für musikalische Platinen u.a.)

Dienstag, 29.6. 22.30! Malte Scholz (Angewandte Theaterwissenschaft): „das Gespräch des Einzelnen über Vieles“ (szenische Lesung)

Mittwoch, 30.6. 22.30! Annette Daubner, Tomasz Stompor (Angewandte Theaterwissenschaft): „Hitler kommentiert ein Fussballänderspiel“ (Film)

Donnerstag, 1.7. 22.30! Orcun Ünal (Angewandte Theaterwissenschaft): „100mal215mal165centimeter“ (Performance) 

Freitag, 2.7. 21.00! + 23.00! Tai Elshorst, Anna Dischkow, Jörg Maier-Rothe, Jan Imberi (Hochschule für Gestaltung): „Leben ohne Unterbrechung“ (Videoinstallation/szenisches Konzert)

Samstag, 3.7. 22.30! Ina Vera und Lucie Tuma (Angewandte Theaterwissenschaft): „ID catalogue“ (Performance/Installation)
IM ANSCHLUSS ABSCHLUSSABEND!!!

Lounge-Diskussionsrunden
Jeweils um 17.30 Uhr, nach den „Dramoletti“, finden offene Gespräche über verschiedene Themen statt.

Freitag, 25.6. „Künstlerisches Studium und Perspektive - Reich und berühmt oder arbeitslos und schön?“
Dienstag, 29.6. „Kollaboration/Kooperation/Kollektivität – Potentiale der Vernetzung innerhalb der hessischen Theaterakademie“
Donnerstag, 1.7. „Der grosse Schlaf und seine Kunden – Wer ist der Adressat von Kunstprodukten?“
Samstag, 3.7. „Entertainment, Kriminalität und Kunstbetrieb – Von wem für wen durch wen wozu?“

Ausserdem sind permanent tagsüber ab 12.00 Uhr bildnerische, installative, auditive und filmische Arbeiten zu sehen. Es warten viele Überraschungen!!! Unter anderem von... 

[...]
Helene Arendt, Städelschule: „Ohne Titel“ (Installation)
Josip Budimir, Hochschule für Gestaltung: „Ornamental Motion“ (Videoinstallation)
Ole Claßen, Städelschule: „Ohne Titel“ (Installation)
Stefanie Ernst, Hochschule für Gestaltung: „Blut lecken“ (Malerei)
Nadja Elabbadi, Hochschule für Gestaltung: „Inoffiziell nicht illegal“ + „2min30“ (Videoclips)
Johannes Feld / Marc Robbemond: "poetry clips" (Computeranimationen)
Isabel Friedrich, Städelschule: „ZEN IN BOTTROP OR SO“ (Photographie)
Katharina Hofmann: „ZEIT“ (Film)
Reiko „Zero“ Ishihara, Städelschule: „Aquarium“ (Intervention) + „Eaten away 2004“ (Film)
Dogan Özdogan, Städelschule: „Ich & ich“ (Film)
Judith Raum, Städelschule: „Almanach“ (Diainstallation)
René Rothert, Angewandte Theaterwissenschaft: „Desemantisierung“ (Skulptur + Klangstück)
Simon Schäfer, Hochschule für Gestaltung: „Warst“ (Konzert)
[...]

 

Ein multifunktionaler Raum, organisiert von Boris Nikitin, Marcel Schwald und Stefan Hölscher.

Ort: Laden am Theaterpark

 

Projekt
von Boris Nikitin, Marcel Schwald und Stefan Hölscher 

 

Bisherige Aufführungen

  • 25.6.2004, Premiere , Plockstrasse 2
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Oh, Liv' Here!

Ein junge Theaterschauspielerin steht kurz vor der Premiere. Durch das Ineinandergreifen von Wirklichkeit, Illusion und Inszenierung gerät sie ins Visier von Eifersucht und Mordverdacht. Der dramatische Konflikt gipfelt methaporisch auf der Bühne.
Im Film verschmelzen verschiedene Shakespeare-Stoffe zwischen Theater, Film und Realität.

 

Film
von Csongor Dobrotka, Ina Annett Keppel und René Liebert 

 

Bisherige Aufführungen

  • 10.2.2004, Premiere , Theater im Löbershof, 20.00
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Patent: Night Flight

Herbordt/ Mohren
Patent: Night Flight

Wie konnten, da sie doch nicht fliegen, sondern nur fallen, Kartoffelkäfer aus Colorado Felder in Ost- und West-Europa befallen? 

Diese und andere Fragen ermitteln die Akteure von Patent: Night Flight ausgehend von einer der ältesten Dramaturgien von Freiheit, Flucht und ihrem Scheitern, dem Mythos von Ikarus und seinem erfindenden Vater Daedalus: ein Argentinischer bildender Künstler in der Rolle des Erfinders, ein Frankfurter Schauspieler in der Rolle des Schauspielers, eine Slowenische Dramaturgin in der Rolle des Beobachters. Sie alle fungieren als Protagonisten und Monteure der Mythenproduktion, mit den Mitteln ihrer realen Profession schreiben sie Geschichte und Geschichten stets neu, sie alle spielen mit im Theater neoliberaler Ideale und Utopien. Patent: Night Flight fragt: Wie kann der kurze Moment, an dem der Absturz erstmals möglich scheint, zu großem Theater werden? Wie klingt das Fallen von Kartoffelkäfern? Welche stille Übereinkunft ist notwendig, um trotz nahendem Sturz mit einem siegessicheren Lächeln weiterzumachen? Welche Grenzen, die so nicht mehr existieren, reizen zu immer neuen Fluchten? Wie klingt die Implosion von Geschichte und Erinnerung? 

Mit Martin Fernandez, Max Landgrebe, Katja Praznik 
Konzeption Regie Bernhard Herbordt, Melanie Mohren 
Licht- Videodesign, technische Leitung René Liebert 
Kostüme, Mitarbeit Bühne Anne Kuhn 
Ton Christian Stoehr 

Produktion Herbordt/ Mohren 
Koproduktion Künstlerhaus Mousonturm 

mit freundlicher Unterstützung Pact Zollverein Essen, Schwankhalle Bremen, Hessische Theaterakademie, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Fonds Darstellende Künste, Goethe Institut Inter Nationes, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst 

Premiere: 08.12.2004, 21h Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt 
Weitere Aufführungen: 09.-11.12.2004, 21h Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt
Tickets: 069. 40 58 95 20

 


Bernhard Herbordt (*1978) und Melanie Mohren (*1979) studieren seit 1998 am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Giessen. Seit 1999 entstehen gemeinsame interdisziplinäre Projekte, Raum- und Audioinstallationen, Arbeiten für Rundfunk, Theater und Site-Specific-Environments. 2000 produzierten Herbordt/ Mohren das Hörspiel looking for a small story (ausgezeichnet mit dem NRW-Hörspielpreis 2001), 2001 entstand world in a box - Audiotheater für zwei Zuschauer im Auftrag des Hessischen Rundfunks, zu sehen während dem Diskurs-Festival, dem unidram Festival, der Hessischen Theatertage 2002, die Wüste lebt - Festival junger Theaterregie der Hamburger Kammerspiele, Plateaux Festival des Künstlerhaus Mousonturms sowie 2003 auf dem ITs Festvial in Amsterdam. 2003 realisierten Herbordt/ Mohren in Kooperation mit Bühnenbildnern aus Wien die Installationen alibi n und placebo square, erstmalig ausgestellt während dem Festival Junger Talente in Offenbach, weitere Ausstellungen 2004 am Künstlerhaus Mousonturm sowie auf Kampnagel. Herbordt/ Mohren waren während des diesjährigen Context Festival zu Gast im Berliner Zimmer des Hebbel am Ufers und stellten dort in einer Lecture Performance die Bühnenarbeiten Kapital N.N. - Theaterhommage für Schauspieler und Elektronik (Premiere auf den diesjährigen Hessischen Theatertagen) und Patent: Night Flight vor. Ein Arbeitstipendium der Filmstiftung NRW ermöglichte im Juli 2004 die Fertigstellung des Hörspiels City Levels. Zurzeit arbeiten beide an ihrer Diplominszenierung Patent: Night Flight.

 

Inszenierung
von Herbordt/ Mohren

 

Bisherige Aufführungen

  • 8.12.2004, Abschlussprojekt , Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, 21.00 Uhr

 

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Raumfahrt

Installation mit Performances zur vollen Stunde, wechselnd eingeladene Performer, über Monitor und über Kopfhörer gepromptet / Dokumentation einer topographischen Intervention in Frankfurt a.M. (WS03/04)

Wo sind wir, wenn wir reisen?
- - - - ich hielt bei der verkehrsinsel an - - - crashmebaby - - - - die ältere frau trat näher, nachdem ich ihr zugenickt hatte - - - - - - - - - - - die schnelle bewegung hat die erfahrung des durchquerten bereichs mit eis überzogen - - - - die tatsachen haben sich aufgelöst, wie in der wüste haben wir keinen anhaltspunkt mehr ausser uns selbst. die relativität führt uns in die irre - - - - - der kontinent der geschwindigkeit wäre demnach der brutale eingriff eines nicht-ortes in die geschichte, die fahrzeugwelt hätte die letzte enklave aufgelöst, die industrie zeigte sich nur noch als fabrikation von geschwindigkeit - - - - - - - zehn minuten später, als der lastwagen zurückkam, brachte mich das vibrieren der fensterscheibe endgpltig zum orgasmus - - - - - ich legte mich zurück auf das heisse, noch neu riechende vinyl - - - - - - - - - in zweiunundert metern links abbiegen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - das autofahren etwa ist nicht nur als zielgerichtete fortbewegung zu beschreiben sondern auch als filmisch-halluzinative droge, die flüchtige bilder generiert und durchaus reale unfälle befördert - - - - rhein am main, alles mein

 

Installation
von Lucie Tuma und Frank Müller 

 

Bisherige Aufführungen

  • 17.2.2004, ATW / Präsentation szenischer Projekte (Heiner Goebbels, Niklaus Hirsch)
  • 12.6.2004, Hessische Theatertage Giessen
  • 16.9.2005, PACT Zollverein Essen / Squatt

 

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Sabireta Machi

Mit Astrid Matron, Stefanie Kuhn und Peter Oberdorf

Sabireta Machi ist eine Auseinandersetzung mit Ritualen aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen, die in einem künstlichen Ritual präsentiert werden.

Kellergewölbe im Unteren Hardthof

Voraufführung am 29.01.04_18 Uhr (insbesondere für Theaterwissenschaftler, ohne Festivalkarten zugänglich)
Aufführungen im Rahmen des Kunstfestivals "Projektionsflächen": 30.01.04_19 Uhr und 31.01.04_20 Uhr

BITTE WARME KLEIDUNG UND FESTES SCHUHWERK NICHT VERGESSEN - BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR!!!


Performance
von Peter Oberdorf 

 

Bisherige Aufführungen

  • 29.1.2004, Premiere , Unterer Hardthof
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Stattbus

Stattbus ist eine Installation, die sich dem „nicht-ort“ Bus zuwendet. Ein Ort, zu dem man eigentlich nicht aktiv „hin“-geht, sondern den man „verwendet“, um zu einem anderen zu gelangen - an dem man sich jedoch trotzdem für die Dauer der Fahrt aufhält. 
Der Bus als abgegrenzter Raum in dem Menschen miteinander kommunizieren oder sich in ihr Schweigen zurückziehen, lesen, Musik hören, telefonieren, sich die Zeit vertreiben, die Gedanken schweifen lassen - solange sie noch nicht „da“ sind… 

Der Stattbus ist ein aus durchsichtiger Gaze abgehängter Raum in den Maßen, die an einen städtischen Bus erinnern. Jedoch stellt dieser sich, im Gegensatz zu den uns alltäglichen Bussen, als über dem Boden schwebendes leicht-luftiges Objekt dar. Auf die Gaze werden Bilder projiziert, die Szenen aus Bussen festhalten, die Situation bei jedem neuen Bild verändern und bei denen sich manchmal merkwürdige Überschneidungen auftun, wenn unterschiedliche Bilder sich durch die durchsichtigen Wände übereinander legen.

Entstanden im Rahmen des Szenischen Projektes: „Ort der Kunst/Performativer Raum“ mit künstlerischen Recherchen aus dem öffentlichen Raum in der Stadt, den Fußgängerzonen und Einkaufsstrassen 
Zu sehen bei den Hessischen Theatertagen 25.Juni bis 03.Juli 2004 in Giessen

 

Projekt
von Anna Teuwen, Milena Kipfmüller & Annne Tenhaef 

 

Bisherige Aufführungen

  • 25.6.2004, Premiere , Giessen

 

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take a bow

Ein hysterischer Mensch sucht sich sein Publikum. Bewusst oder unbewusst. Hysterische Symptombilder sind Inszenierungen vergleichbar, nur in Anwesenheit von Publikum treten sie hervor, fordern auf, die Zeichen zu lesen, das Geschehen zu dechiffrieren.

Hysterika sind keine Simulanten oder Phantasten.
Hysterika sind vielleicht geltungssüchtig.
Hysterie lässt sich nicht greifen, ist anfechtbar und voller Widerspruch.
Hysterie ist tatsächlich.
Hysterie ist unheilbar. In der Unheilbarkeit liegt ihre Botschaft. Das Bestehen der Symptome ist Zeichen dafür, dass die Hysterika Recht haben.
Hysterisch sein ist manchmal Widerstand.
Hysterisch sein ist manchmal Zwang.

Mit dem Enthusiasmus der Hysterika sagte sie zu mir: und jetzt passen Sie gut auf, Sie werden staunen!

Entlang augenscheinlicher Parallelen zwischen Hysterie und
Theater will take a bow unter Einsatz theatraler Mittel von verschiedenen Erscheinungsformen der Hysterie erzählen und nach ihren Potenzialen suchen.

Idee, Konzept, Regie: Anna K. Becker, Katharina Bischoff
Mit: Rabea Kiel, Sahar Rahimi
Licht & Technik: René Liebert

Danke an: Milena Kipfmüller, Matthias Mohr, Jonny Joon-Sup Rhoo, Anne Zimmermann, Elise von Bernsdorff, Marc Jungreithmeier, Michael Becker sowie das Institut für angewandte Theaterwissenschaft

Premiere: 20. Juni 2004, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Giessen
weitere Aufführungen: 
27. Juni 2004, TiL, Giessen, Hessische Theatertage
01. Oktober 2004, Thalia in der Gaustraße, Hamburg, Körber Studio Junge Regie
30. November 2004, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Giessen
2. Dezember 2004, Ruhr-Uni, Bochum Megafon Theaterfest Bochum
16. September 2005, SQUATT, PACT Zollverein, Essen, RuhrTriennale


Inszenierung
von bigNOTWENDIGKEIT (Anna K. Becker und Katharina Bischoff) 


Bisherige Aufführungen

  • 20.6.2004, Premiere , Probebühne, 20.00 Uhr

 

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Versuch eines Hexenprozesses

Die Magd Hedda Krig wird in einem Indizienprozess um Liebeszauber und eine Totgeburt zum Tode durch Verbrennen verurteilt.

Grundlage dieser Inszenierung waren histor. Aktenfragmente.

Mit: Christopher D. Köbel, Sylvia Bischoff, Ingo Holaschke, Michel Bruweleit

Buch & Regie: Florian Siebrecht
Licht & Ton: Christian T. Flierl

 

Inszenierung
von Florian Siebrecht (Regie, Idee, Dramaturgie) 

 

Bisherige Aufführungen

  • 7.7.2004, Premiere , Probebühne (Gießen)
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WHODUNIT

mit Tomasz Stompor, René Liebert, Ina Vera von Bargen und Winnie Karnofka

 

Inszenierung
von Marc Jungreithmeier und Esther Boldt 

 

Bisherige Aufführungen

  • 22.4.2004, Premiere , Probebühne des Instituts, 20.00 Uhr