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Zergliederung der Schönheit. Miniatur nach William Hogarth.

»Wenn dem Geist wegen der Zweckmäßigkeit eine Form als schön erscheint, obgleich alle anderen Erwägungen dem widersprechen, wird das Auge für ihren Mangel an Schönheit unempfindlich und beginnt sogar Gefallen an ihr zu finden, zumal, nachdem man es einige Zeit daran gewöhnt hat.«
W. Hogarth

Auf einem barocken Holodeck unterziehen wir mit Hilfe künstlicher und natürlicher Maschinen die Schönheit als Wechselspiel von sinnlicher Wahrnehmung und geistiger Tätigkeit einer Prüfung.

 

Performance
von Anna Schewelew und Christoph Bovermann. Bühne: Nicola Sabbattini. Musik: Henry Purcell. 


Bisherige Aufführungen

  • 18.5.2010, Premiere , Probebühne des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft
  • 19.5.2010, Probebühne des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft
  • 12.6.2010, Probebühne des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft