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Freies Feld. In der Ferne die Stadt.

Gott erschuf die Welt in sieben Tagen. Sieben Tage, mehr braucht kein Mensch. Sieben Tage um Georg Büchner zu entstauben, ihn mit seinem eigenen analytisch-pathologischen Blick zu sezieren. Wiederkehrende Motive, die sich in ihrer fragmentarischen Struktur zu einem kulturellen Monolithen verfestigen. Den Monolithen aufbrechen, neu zusammenfügen, neue Fragmente produzieren und wieder zerfallen lassen. Eine physische Welt nach Büchners Maßstäben erschaffen, sie beleben und bevölkern. Ein entrückter Garten Eden, in dem Büchners Charaktere Zuflucht finden. Jeden Tag gibt es ein Stück mehr von ihm zu sehen. Flora, Fauna und Mythos gedeihen ruhelos. Und so wie Büchner und seinen Charakteren keine Pause vergönnt ist, wird auch der Prozess der Landschaftswerdung rund um die Uhr über einen Blog mitzuverfolgen sein.

Vom 22.-28. Juni 2013, täglich 18.00Uhr
KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
www.dasfelddiestadt.wordpress.com

 

Performance
von Nora Borodziej, Hendrik Borowski, Rahel Kesselring, Elisabeth Krefta, Hagen Reier, Maxi Zahn

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 22.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 23.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 24.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 25.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 26.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 27.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2
  • 28.6.2013, KiZ (Alte Stadtbibliothek/Kongresshalle) Lonystraße 2