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2018

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Die Vermittlungsmaschine schlägt zu (III)

Nach der Vorstellung: Die Bühne ist leer, da wo eben noch etwas passiert ist. Gemeinsam mit dem Publikum betreten Janna Pinsker und Wicki Bernhardt erneut den Aufführungsort und suchen die Reste. In ihrer siebenmonatigen Vermittlungsresidenz verschafft das Performanceduo der Lust am Nichtverstehen und Nichtwissen einen Raum. Nach ausgewählten Vorstellungen laden sie das Publikum ein, die Wahrnehmung und die eigenen Strategien des Verstehens auf die Probe zu stellen. Im Juni schlägt die Vermittlungsmaschine gleich zweimal zu, mit dem Versuch, das Löxsi* des Publikums mit choreografischen Formationen zu verorten und mit einer Führung durch den Bühnenraum, welche die Nebenschauplätze des Stücks in den Fokus rückt.
*Löxsi: Das Gefühl zum Stück, das man gerade gesehen hat, bevor man sich mit anderen austauscht.

In Deutsch und Englisch / Die Vermittlungsresidenz von Janna Pinsker und Wicki Bernhardt findet im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main statt.

 

Performance
von Janna Pinsker und Wicki Bernhardt 

 

Bisherige Aufführungen

  • 9.6.2018, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main, im Anschluss an HAMLET von Boris Nikitin
  • 10.6.2018, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main, im Anschluss an LIEBE von Leander Ripchinsky
  • 22.6.2018, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main, im Anschluss an EADWEARD'S EAR von Penelope Wehrli
  • 23.6.2018, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main, im Anschluss an EADWEARD'S EAR von Penelope Wehrli

 

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Die Verwandlung nach einer Novelle von Franz Kafka

ab 10 Jahren

 

Inszenierung
von Gesa Bering (ATW), Benedikt Grubel (ATW), Michael Kaiser, Maren Wiese (Alumna ATW) | Bühne und Kostüme: Nina Hofmann | eine Produktion des Theaters Freiburg 

 

Bisherige Aufführungen

  • 8.4.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 21.4.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 22.4.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 10.5.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 12.5.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 8.6.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 10.6.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 23.6.2018, Theater Freiburg | Werkraum
  • 24.6.2018, Theater Freiburg | Werkraum

 

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Die Wiederentdeckung der Granteloper

Beschwert wird sich ständig und überall. Denn die Beschwerde ist das, was wir haben, um mitzuteilen, dass etwas schiefläuft. Nörgeln, meckern, maulen, monieren, jammern, tadeln, mäkeln, granteln, beanstanden, aufzeigen, anmerken, anprangern. Alleine oder gemeinsam. Geheim oder öffentlich. Per Anruf, Demo, Petition. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
In unserer neuen Arbeit widmen wir uns ganz der Artikulation von Widerspruch – von der folgenlosen Klage bis hin zum aufrührerischen Protest. Dafür entdecken wir das uralte, fast vergessene Musiktheaterformat der Granteloper wieder. Diese wurde einst erdacht, um den Sorgen und Nöten der Unterdrückten eine Gesangsstimme zu verleihen und sie in einem beispiellosen Gesamtkunstwerk zu voller Blüte zu entfalten. Nicht zuletzt wegen dieses hehren Anspruchs ist die Granteloper nie verwirklicht worden. Das müssen wir jetzt übernehmen.
Ob ganze politische Systeme, eine misslungene Ampelschaltung, der Tod im Allgemeinen, die fehlende Mandel in der Olive oder die unsäglichen Qualen der Liebe – alles kann zum Gegenstand unseres Argwohns werden. Wie es sich für eine echte Granteltruppe gehört, ziehen wir mit Grantelchor und Grantelorchester durchs Land und erkunden, was es ausrichten kann, singend die Stimme zu erheben. Denn wenn die Zeit für die Granteloper jemals reif war, dann jetzt!

Mit: Léonard Bertholet, Tino Kühn, Hannah Müller
Konzept, Regie, Texte, Musik: FUX (Falk Rößler, Nele Stuhler)
Mitarbeit Konzept, Texte, Musik: Stephan Dorn
Musik: Paul Peuker, Nils Weishaupt
Bühne: Annatina Huwiler
Kostüme: Katharina Sendfeld
Licht & Video: Jost von Harleßem
Sounddesign: Rupert Jaud, Samuel Schwenk
Dramaturgie: Michaela Stolte
Produktionsleitung: Jasna Witkoski
Regie- und Ausstattungsassistenz: Robert Zeigermann
Bühnenbildassistenz: Friederike Rost
Bühnenbau: Jan Hoffmann, Julie Speck

Dank an: Dana Marbach, Dr. Priska Daphi, Prof. Dr. Arne Stollberg, Dr. Simon Teune
sowie Dominik Hallerbach und Uwe Lehr

Eine Produktion von FUX in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer Berlin, Münchner Kammerspiele, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt und Kaserne Basel.
Mit freundlicher Unterstützung durch das Theater Rampe Stuttgart.
Gefördert durch: Kulturreferat der Stadt München, Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, Hauptstadtkulturfonds, Jürgen Ponto Stiftung zur Förderung junger Künstler, Kulturamt Frankfurt am Main, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

 

Performance
von FUX / mit: Léonard Bertholet, Tino Kühn, Hannah Müller / Musik: Paul Peuker, Nils Weishaupt / Bühne: Annatina Huwiler / Kostüme: Katharina Sendfeld / Licht & Video: Jost von Harleßem / Sounddesign: Rupert Jaud, Samuel Schwenk / Dramaturgie: Michaela Stolte / Produktionsleitung: Jasna Witkoski 

 

Bisherige Aufführungen

  • 10.1.2018, Premiere , HAU Hebbel am Ufer Berlin
  • 11.1.2018, HAU Hebbel am Ufer Berlin
  • 12.1.2018, HAU Hebbel am Ufer Berlin
  • 13.1.2018, HAU Hebbel am Ufer Berlin
  • 7.2.2018, Münchner Kammerspiele
  • 8.2.2018, Münchner Kammerspiele
  • 15.2.2018, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt
  • 16.2.2018, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt
  • 17.2.2018, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt
  • 9.5.2018, Kaserne Basel
  • 10.5.2018, Kaserne Basel
  • 31.5.2018, Theater Rampe Stuttgart
  • 1.6.2018, Theater Rampe Stuttgart
  • 2.6.2018, Theater Rampe Stuttgart
  • 22.11.2018, Schauspielhaus Wien
  • 23.11.2018, Schauspielhaus Wien

 

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Dis/Orientation

"I might as well be in someone elses's burrow, I thought, and its owner is now digging towards me." (F. Kafka: The Burrow)

To every situation we find ourselves in, the quest for orientation is our primary conscious or subconscious response, putting space, time and subjectivity in order. Orientation means to have an overview; to define inside and outside, center and margins, subject and object;to frame situations and anticipate changes; to bear responsibility and make decisions. Only those who orientate themselves can act as sovereign beings, shape their relations to the world and claim ownership. But orientation is fragile, capricious, and deceptive – it can be lost, controversial, or manipulated. All the routines, signposts and technical devices thathelp us to stay on track cannot prevent the existential experience of lost orientation. In fact, disorientation is always part of the orientation game – as orientation means to be above things: to abstract from a situation, impose structures on it and rule out all differing potentials. The loss of orientation, therefore, can also be a regain of connection to the concrete experience of our senses.In this collaborative workshop, we want to stimulate the interplay of orientation and disorientation by aesthetic means: Which positions, perspectives and movements is orientation dependent on – and how could they be shifted, subverted, or blocked? Can dis/orientation open up the viewer's experience to new, unforeseen spaces – and which role does imagination or narration play in that? We want to start from examinations of concrete spatial settings in theater, visual arts and film, as well as from descriptions of im/possible spaces in literature and our own imaginations. Reflecting the fixpoints for dis/orientation they offer and/or eliminate, participants will create and combine different spatial­temporal situations in the LOODS building; students from all disciplines are asked to collaborate and to continue their developments independently for a public presentation in late June.

Gregor Glogowski, Alisa Hecke and Benjamin Hoesch came together at the Institute for Applied Theatre Studies in Giessen, Germany where overlapping scientific and artistic reasearch motivated their project­based work. In their work they combine elements of Performance, Sound­Art and space­based Installation. Their first work FLIMMERSKOTOMtoured in Germany and internationally. Together they curated and organized the DISKURS­ Festival on Spatial Arts 2015 in Giessen.

 

Szen. Projekt
von Glogowski/Hecke/Hoesch 

 

Bisherige Aufführungen

  • 26.6.2018, University for the Arts Utrecht, Netherlands.
  • 27.6.2018, University of the Arts Utrecht, Netherlands.

 

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Diskurs 2018 - NO SERVICE

Diskurs is happening 12th-19th of october in Giessen

 

What better way to practice solidarity; waking up for each other and orientating ourselves in the morning light towards a landscape that positions us out of the centre of our own universes. (Erin Hill)

 

www.diskursfestival.de

 

Festival
von Diskurs Team / external artists 

 

Bisherige Aufführungen

  • 13.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 14.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 15.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 16.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 17.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 18.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 19.10.2018, Sonderveranstaltung , tba
  • 19.10.2018, Sonderveranstaltung , tba

 

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Down where the Trees grow together

Kristin Gerwien ist Sängerin, Komponistin und Performerin. Gemeinsam mit ihrem Team aus MusikerInnen und PerformerInnen zieht sie das Publikum in ein Spiel mit und um sich selbst. Die Musik bietet den Zuhörenden ein Tagebuch möglicher Begegnungen an. Es erzählt von menschlicher Haut, von Verlust und Exzess. „Down where the Trees grow together" ist gleichzeitig Konzert und Performance, ein Spiel mit Entfremdungen, in dem beide Seiten stetig fragiler, stets offener werden.

Gefördert vom Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, der Hessischen Theaterakademie, dem Künstlerhaus Mousonturm, dem Kulturamt der Stadt Gießen und dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Performance
von Künstlerische Leitung: Kristin Gerwien
Musikalische Produktion: Philip Albus
Performance: Antonia Beeskow, Kristin Gerwien, Sara Trawöger
DJ: Moritz Junkermann
Licht: Lea König
Tontechnisches Konzept: Jörn Nettingsmeier
Raum: Kristin Gerwien, Sara Trawöger
Bühnenbau: Till Korfhage
Inhaltliche Begleitung: Hanna Steinmair
Produktion: Martin Bien
Grafik: Luis Krawen

 

Bisherige Aufführungen

  • 27.6.2018, Abschlussprojekt , Probebühne 2 | Schiffenberger Weg 115

 

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El candidato/ Der Kandidat

1969. Gerade nach dem Mai 1968 eröffnete in Paris der unabhängige Verlag und Buchhandlung L'Impensé Radical. Seine Spezialisierung: Strategiespiele, und der Versuch, die Mechanismen der Realpolitik und die Ausübungen der Macht dadurch zu erforschen.

Fünfzig Jahre nach den Demonstrationen und Besetzungen des Mais 1968 bringt Der Kandidat eins der von L'Impensé veröffentlichten Brettspiele, und es lädt Ihnen zu einem performativen Spielabend für acht MitspielerInnen in einer privaten Wohnung ein. Der Kandidat entfaltet eine spielerische Situation um einen Tisch, um gemeinsam über die aktuelle Bedeutung der Wörter "Politik" und "politisch" nachzudenken.

Von und mit: Marc Villanueva Mir
Musik: Gerard Valverde Ros
Produktion: Viola Sprengel

Koproduktion des Festivals TNT - Terrassa Noves Tendències, und gefördert durch die Giessener Hochschulgesellschaft und das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU

 

Performance
von Marc Villanueva Mir 

 

Bisherige Aufführungen

  • 28.9.2018, Premiere , Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 28.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 28.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 29.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 29.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 29.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 30.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 30.9.2018, Festival TNT Terrassa (Spanien)
  • 25.1.2019, Teatre Lliure, Barcelona
  • 25.1.2019, Teatre Lliure, Barcelona
  • 25.1.2019, Teatre Lliure (Barcelona)
  • 9.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 9.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 10.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 10.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 11.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 11.8.2019, FETAL Festival de Teatro Alternativo, Urones de Castroponce, Spanien
  • 25.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 25.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 26.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 26.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 27.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 27.10.2019, Festival Theater der Dinge, Schaubude, Berlin
  • 24.1.2020, Teatre Lliure, Barcelona
  • 24.1.2020, Teatre Lliure, Barcelona
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Exodus - lecture-performance for divided audience

Vom Europa des Zweiten Weltkriegs, durch Palästina des Jahres 1948, nach Syrien im Jahre 2011, der Wüste des Gelobten Landes und einer Science Fiction Oase. Eine Reise mit einem Pappkoffer, das Mittelmeer durchquerend und Skype-Kommunikation. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Distanz zwischen Deutschland und Jerusalem messen mit meiner Grossmutter, Shoshana, als mein Kompass.

 

Performance
von Concept and Performance: Li Lorian; Artistic Guidance: Moran Duvshani; Design: Mai Aylon; Production: Rony Ohad / Achinoam Mendelson; On-line in Jerusalem: Yannay Matarasso / Doron Gallia / Aharon Manor; Developed at Pandora Collective and Akademie Schloss Solitude, supported by Mifal Hapais, The Yehoshua Rabinovich Foundation for the Arts and the Jerusalem Fund 

 

Bisherige Aufführungen

  • 10.5.2018, the Berliner Festspiele - Theatertreffen Stückemarkt, Berlin
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Festival der jungen Talente

Das alle zwei Jahre stattfindende Festival der jungen Talente (FDJT) (4. bis 6. Mai 2018) geht in die 9. Runde. Gastgeber ist wie 2016 der Frankfurter Kunstverein, Markt 44, 60311 Frankfurt am Main.

Das FDJT wurde im Jahr 2000 vom Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. gegründet und bildet eine Kooperation zwischen den Institutionen: HfG Offenbach, HfMDK Frankfurt, Hessische Theaterakademie, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Städelschule Frankfurt sowie den Studiengängen Dramaturgie und Curatorial Studies an der Goethe Universität Frankfurt. Die Kunsthochschule Mainz nimmt in diesem Jahr zum ersten Mal am Festival teil.

Im Fokus stehen hochschulübergreifende Projekte, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind. Ziel ist es, die Zusammenarbeit der Studierenden verschiedener gestalterischer Fachrichtungen der regionalen Hochschulen zu fördern und die Entstehung neuer experimenteller Arbeiten zu unterstützen.

 

Performance 
von http://2018.festivaljungertalente.de

 

Bisherige Aufführungen

  • 3.5.2018, Frankfurter Kunstverein
  • 4.5.2018, Frankfurter Kunstverein
  • 6.5.2018, Frankfurter Kunstverein
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FIASKO (UA)

Eine Film-Oper | mit Kompositionen von Wojtek Blecharz (UA), Giuseppe Verdi, Richard Wagner, Wolfgang Amadeus Mozart u.a., sowie mit Auszügen aus Hans-Joachim Hespos Werk "injektionen in anderes zur störung und belebung: schlaglichter aus C H E "(UA) 

Entlang neuer und alter Grenzen, von Darmstadt über die Danziger Bucht bis nach Kaliningrad begibt sich das Regieteam K.A.U.& Wdowik auf eine filmische Reise an die östlichste Grenze Europas. Ihre Begegnungen mit Menschen, Musik und Geschichten verknüpfen sie in eindrucksvollen Bildern zu einem Libretto, auf dessen Grundlage gemeinsam mit dem Komponisten Wojtek Blecharz und dem musikalischen Leiter Johannes Harneit eine multiperspektivischen Film-Oper entsteht. An deren Anfang steht die Krise: Lebt die Oper doch gerade von der stimmlichen Verkörperung innerster Gefühlswelten, so ist es der Verlust ihrer Stimme, der eine junge Frau sich ihrerseits auf die Reise ins Unbekannte begeben lässt. Ihr Ziel ist das Ende Europas um von dort entweder einen Neuanfang oder den Tod zu finden. Im Grenzbereich zwischen lokalen Musiktraditionen, Fragmenten aus dem europäischen Opernrepertoire und Neu-Kompositionen eröffnet Fiasko unbekannte musikalische und visuelle Räume. Als das Ergebnis einer einzigartigen transeuropäischen Zusammenarbeit ist diese Oper beides Abgesang auf das europäische Werk und zugleich dessen Wiedergeburt. 

FIASKO wird gefördert mit den Mitteln der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen des Fonds Doppelpass für Kooperationen im Theater und ist eine Kooperation mit der Hessischen Theaterakademie.

 

Inszenierung
von K.A.U.&Wdowik Musikalische Leitung: Johannes Harneit Idee, Text, Regie: Philipp Bergmann, Thea Reifler, Matthias Schönijahn, Małgorzata Wdowik Komposition: Wojtek Blecharz Dramaturgie: Matthias Mohr Bühne, Kostüm: Rahel Kesselring Video, Licht: René Liebert Produktionsleitung: Theresa Willeke Mit dem Opernchor und Orchester des Staatstheaters Darmstadt. Mitwirkende Film: Regie: Philipp Bergmann, Thea Reifler, Matthias Schönijahn, Małgorzata Wdowik Schauspiel: Magdalena Koleśnik Kamera: Dino Osmanovic Kameraassistenz: Benjamin Schmid Produktionsleitung: Silvia Dudek Mit lokalen Traditionsvereinen aus Deutschland und Polen. 

 

Bisherige Aufführungen

  • 29.3.2018, Großes Haus, Staatstheater Darmstadt
  • 13.4.2018, Großes Haus, Staatstheater Darmstadt
  • 10.5.2018, Großes Haus, Staatstheater Darmstadt

 

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Fluch der Akribik

Ein Schiff das eines Tages in einer hessischen Kleinstadt erscheint, wird vom Jobcenter als aussergewöhnliche Eingliederungsmaßnahme angepriesen, in der jede*r, einen Platz erhält. Aber es gibt gute Gründe warum die frisch Angeheuerten mit gemischten Gefühlen reagieren, trägt dieses Schiff doch den Namen "Schwarze Null" und tarnt sich auch noch locker als Kunstprojekt. "Die Schwarze Null" könnte ebenso verflucht sein wie die Black Pearl, dem Geisterschiff aus dem ähnlich klingenen Disney-Film, auf dem die Piraten gezwungen sind als Zombies zu arbeiten, bis ihre Schuld abbezahlt ist.

Entstanden ist "Fluch der Akribik" in Zusammenarbeit zwischen ScriptedReality und Besucher*innen des Rainbow Refugee-Treff im Hans-Peter-Hauschild-Hauses in Gießen sowie Besucher*innen der Arbeitsloseninitiative Gießen e.V.. Das Ergebnis ist ein Abend zwischen Kuchenessen und Pirat*innen-B-Movie.

http://www.scriptedreality.net

https://www.mousonturm.de/events/fluch-der-akribik/

 

Performance
von ScriptedReality & Pirat*innen der Schwarzen Null http://www.scriptedreality.net

 

Bisherige Aufführungen

  • 14.12.2018, Abschlussprojekt , Mousonturm Frankfurt
  • 15.12.2018, Abschlussprojekt , Mousonturm Frankfurt
  • 16.12.2018, Abschlussprojekt , Mousonturm Frankfurt

 

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Folding Affairs

The performance installation „Folding Affairs“ is an engagement with the process of folding and unfolding, blurring the line between outside and inside. It affects all material: body, plastic, brain, glass, water... It is an intense material research into the visual aspect of „The Fold“, a physical commitment as well as a challenge to a philosophical understanding of the Deleuzian definition of „The Fold“. Here „the world is interpreted as a body of infinite folds and surfaces that twist and
weave through compressed time and space“. The subject is seen in a state of constant becoming aiming towards diversity and it is rather an opening than a closure, open-ended and inexhaustive.
„Folding Affairs“ is presented in the format of an open studio that can be entered any time. It embraces the in-between and continously oscillates between establishing the visual and revealing the intimicy of a work process.

By and with: Mara Kirchberg
Coproduction of Performance Garten 6 / watch us work, with the support of Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU


Performance
von Mara Kirchberg 

 

Bisherige Aufführungen

  • 19.10.2018, Performance Garten, Kunsthaus Rhenania (Köln)
  • 19.10.2018, Premiere , Performance Garten, Kunsthaus Rhenania (Köln)
  • 20.10.2018, Performance Garten, Kunsthaus Rhenania (Köln)

 

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forever apocalyptic

forever apocalyptic geht der Lust an Weltverschwörungen nach. Die apokalyptischen tänzer*innen haben sich der Aufgabe verschrieben Endzeitszenarien und Apokalypsefantasien mit den Mitteln der darstellenden Kunst zu erforschen. Sie begeben sich mit ihren Körpern auf eine ästhetische Reise ans Ende der Welt und stellen ihre Gliedmaßen den verschwörerischen Zuckungen zur Verfügung.

 

Inszenierung
von die apokalyptischen tänzerinnen 

 

Bisherige Aufführungen

  • 6.4.2018, Stadtbibliothek Stuttgart
  • 9.4.2018, Stadtbibliothek Stuttgart
  • 10.4.2018, Stadtbibliothek Stuttgart
  • 11.4.2018, Stadtbibliothek Stuttgart

 

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FRANZ KAFKA: BEIM BAU DER CHINESISCHEN MAUER

Performances, Video und Raum-Installationen, readings, and more 
mit ca. 30 Beiträgen der Studierenden des szenischen Projekts bei Prof. Heiner Goebbels

 

Szen. Projekt
von Studierenden des szenischen Projekts FRANZ KAFKA: BEIM BAU DER CHINESISCHEN MAUER bei Prof. Heiner Goebbels

 

Bisherige Aufführungen

  • 7.2.2018, in den Räumen des Instituts
  • 8.2.2018, in den Räumen des Instituts
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From Station To Station

"From Station To Station" gedenkt dem 100-jährigen Jubiläum des deutschen Frauenwahlrechts und befragt den Status Quo des Feminismus und der Frauenrechte. Wie die Frauenwahlrechtkämpfer*innen vor 100 Jahren bespielen The Kill Joys zusammen mit dem Publikum den öffentlichen Raum mit Musik, Tanz und Manifesten. Im Bahnhofsviertel und in der S-Bahn nach Hanau werden längst vergessene Geschichten und Held*innen ausgegraben und eine plurale HERstory gefeiert.

 

Performance
von The Kill Joys (Olivia Hyunsin Kim, Magda Drozd und co.) 

 

Bisherige Aufführungen

  • 21.9.2018, IMPLANTIEREN FESTIVAL, Treffpunkt Festivalzentrum, François-Mitterrand-Platz 60329 Frankfurt
  • 22.9.2018, IMPLANTIEREN FESTIVAL, Treffpunkt Festivalzentrum, François-Mitterrand-Platz 60329 Frankfurt
  • 23.9.2018, IMPLANTIEREN FESTIVAL, Treffpunkt Festivalzentrum, François-Mitterrand-Platz 60329 Frankfurt
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From Thin Air

Eine herzliche Einladung:

From Thin Air 

Die Performance From Thin Air lädt zum gemeinsamen Musikhören ein. 10 BesucherInnen versammeln sich, um gemeinsam einen Drink zu nehmen, vielleicht das ein oder andere Wort zu wechseln und um sich dann in einer auf die Hörerfahrung ausgerichteten Anordnung einzufinden. Hier treten durch zwei Lautsprecher wiedergegebene Klangkörper und Komposition in einen Austausch mit der individuellen Hörerfahrung, die im gemeinsamen Hörraum stattfindet. Ein gemeinsames Hören wird so zu einer Kommunikation, die als Erfahrung eine Sensibilisierung für ein auf ein Miteinander gerichtetes ZuHören ermöglicht. 

Oder: Du hast einfach eine gute Zeit.

+
Ein Album, 10 Stühle, eine Bar, zwei Lautsprecher, ein Ausblick und eineinhalb gemeinsame Stunden.

To hear something. To hear someone hear something. To hear some hear something. To hear some.
+

Die Anmeldung über Doodle ist notwendig, um die begrenzte Platzzahl zu koordinieren. Der Slot ist mit 10 TeilnehmerInnen voll. Dann bitte nicht mehr eintragen. Bitte mit vollständigem Namen eintragen oder zumindest einem abgekürzten Nachname und vollem Vorname.

https://doodle.com/poll/bvki3qz5vvafvvhu

Ich freu mich über alle, die kommen!

Herzlich,
Johannes van Bebber

// gefördert von: Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Hessische Theaterakademie (Stand: 15.06.2018)

 

Performance
von Konzept, Musik, Einrichtung: Johannes van Bebber Performance: Niels Wehr Produktionsleitung: Martin Bien 

 

Bisherige Aufführungen

  • 30.6.2018, Abschlussprojekt , Probebühnchen, Schiffenberger Weg 115
  • 30.6.2018, Abschlussprojekt , Probebühnchen, Schiffenberger Weg 115
  • 30.6.2018, Abschlussprojekt , Probebühnchen, Schiffenberger Weg 115
  • 30.6.2018, Abschlussprojekt , Probebühnchen, Schiffenberger Weg 115

 

Inhaltspezifische Aktionen

From Thin Air // Gastspiel

Eine herzliche Einladung:

From Thin Air

Die Performance From Thin Air lädt zum gemeinsamen Musikhören ein. 7 BesucherInnen versammeln sich, um gemeinsam einen Drink zu nehmen, vielleicht das ein oder andere Wort zu wechseln und um sich dann in einer auf die Hörerfahrung ausgerichteten Anordnung einzufinden. Hier treten durch zwei Lautsprecher wiedergegebene Klangkörper und Komposition in einen Austausch mit der individuellen Hörerfahrung, die im gemeinsamen Hörraum stattfindet. Ein gemeinsames Hören wird so zu einer Kommunikation, die als Erfahrung eine Sensibilisierung für ein auf ein Miteinander gerichtetes ZuHören ermöglicht. 

Oder: Du hast einfach eine gute Zeit.

+
Ein Album, 7 Stühle, eine Bar, zwei Lautsprecher, ein Ausblick und eineinhalb gemeinsame Stunden.

To hear something. To hear someone hear something. To hear some hear something. To hear some.
+

Die Anmeldung über Doodle ist notwendig, um die begrenzte Platzzahl zu koordinieren. Der Slot ist mit 7 TeilnehmerInnen voll. Dann bitte nicht mehr eintragen. Bitte mit vollständigem Namen eintragen oder zumindest einem abgekürzten Nachname und vollem Vorname.

https://doodle.com/poll/w2wzpivyni2ut4e4

Ich freu mich über, alle die kommen!

Herzlich,
Johannes van Bebber

/ Premierenproduktion gefördert von: Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Hessische Theaterakademie (Stand: 15.06.2018)

// Vielen Dank für die großzügige Unterstützung durch nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik sowie Dr. Färber Acoustics GmbH & Co. KG

 

Performance
von Konzept, Musik, Einrichtung: Johannes van Bebber Performance: Niels Wehr Produktionsleitung: Martin Bien 

 

Bisherige Aufführungen

  • 8.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 8.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 8.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 9.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 10.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 10.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 11.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 12.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 12.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 13.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 13.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 14.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 14.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main
  • 14.7.2018, Sonderveranstaltung , nsynk Gesellschaft für Kunst und Technik mbH | Mainzer Landstraße 351, 60326 Frankfurt am Main

 

Inhaltspezifische Aktionen

FÜR DICH FÜR DICH FÜR DICH - Festival für Performance und Theater

FÜR DICH FÜR DICH FÜR DICH
Festival für Performance und Theater im TNT- Theater neben dem Turm, Afföllerwiesen 3a, Marburg

Donnerstag, 6.12.
20:00 ALL IN ALL ( Jan Philipp Stange/Nir Shauloff) Bitte beachten: diese Vorstellung findet in der Waggonhalle statt!
21:30 Feierliches Eröffnungsspektakel: german stage service adieu- welcome TNT!
22:00 Prologue Pulp (Carolina Mendonca & co)

Freitag, 7.12.
19:30 Prolog, Akt 2 (Liesa Harzer/Aran Kleebaur) Beschränkte Teilnehmerzahl! Bitte Karten vorbestellen!
20:30 GIGANTEN//wie wir jagen (Janna Pinsker/ Hannah Steinmair)
22:00 Prolog, Akt 2 (Liesa Harzer / Aran Kleebauer) Beschränkte Teilnehmerzahl! Bitte Karten vorbestellen!

Samstag, 8.12.
20:00 Black Box (ongoing project Katrin Hylla / Hubert Winczyk / Chris Herzog)
anschließend Party in der Baari Bar

Donnerstag, 6.12. bis Samstag, 8.12.
Während des Festivalzeitraums im Foyer des TNT
S. kämpft/S. wählt ([GALAKTIKON]

Während des gesamten Festivals können Sie sich in der Baari Bar mit Suppe und Getränken versorgen und an Kritikgesprächen mit den künstlerischen Leitern in der Sauna im Theatergarten teilnehmen.

Reservierungen unter
Tel.: 06421 62582
www.theaternebendemturm.de

Das TNT – THEATER NEBEN DEM TURM (bisher german stage service) präsentiert in bewährter Weise das Festival FÜR DICH – FÜR DICH – FÜR DICH.
Ein Festival für Theater und Performance. Das Eröffnungsstück des Festivals findet am Do, 6.12.2018 in der Waggonhalle statt, mit dem Stück „All in All“ von Jan Philipp Stange und Nir Shauloff, Frankfurt. „Es gibt unendlich viel Hoffnung im Universum“, schreiben sie dazu.
Danach geht es zum Theater neben dem Turm, TNT in die Afföllerwiesen, wo die öffentliche Umbenennung des Theaters mit einer kleinen Taufe stattfinden wird, bevor das nächste Stück von und mit Carolina Mendonca, Sao Paolo/Gießen „Prologue – Pulp“ zur Aufführung kommt. Prologue Pulp ist ein Experiment, in dem gezeigt wird, wie Feuchtigkeit und Klebrigkeit ein Weg sein können, um die Zeitverschiebung zu verfolgen.
Am Freitag 7.12., setzt sich das Festival um 19:30 Uhr fort mit „Prolog Akt 2“ von Aran Kleebaur und Liesa Harzer, Gießen/Frankfurt. Der Prolog Akt 2 ist eine performative Videoarbeit, die an zwei exemplarischen Körpern die Spannung von gemeinsamer Autor*innenschaft unter dem Einfluss von Machtverhältnissen, Genderperformance, Deadlines und Erwartungshaltungen konkret werden lässt.
Um 21:30 h führen Janna Pinsker, Hannah Steinmair, Frankfurt GIGANTEN /// wie wir jagen auf. In diesem Stück arbeiten die beiden Performerinnen an der Utopie eines Solos für Zwei. Ein Körper ist dabei zu wenig.
Am Samstag, 8.12., 20h endet das Festival mit dem Stück „Black Box“ eine Produktion mit Katrin Hylla, Hubert Winczyk und Chris Herzog (ongoing project) Berlin/ Leipzig/Poznan(PL) . In Black Box werden Verschwörungstheorien und Desinformationsstrategien thematisiert, ausgehend von dem Absturz der polnischen Regierungsmaschine in Smolensk 2010.
Danach kann in der Baari Bar noch mal fröhlich getanzt und gefeiert werden.
Im Foyer des TNT werden während des gesamten Festivals die Videoarbeiten „S. kämpft“ und „S. wählt“ von [GALAKTIKON] gezeigt.
Während des gesamten Festivals können Sie an Kritikgesprächen in unserer Sauna im Garten teilnehmen.
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.theaternebendemturm.de.

 

Festival
von Theater im TNT- Theater neben dem Turm, Afföllerwiesen 3a, Marburg 

 

Bisherige Aufführungen

  • 6.12.2018, ALL IN ALL ( Jan Philipp Stange/Nir Shauloff) Bitte beachten: diese Vorstellung findet in der Waggonhalle statt!
  • 6.12.2018, TNT (Afföllerwiesen 3, Marburg): Feierliches Eröffnungsspektakel: german stage service adieu- welcome TNT!
  • 6.12.2018, TNT: Prologue Pulp (Carolina Mendonca & co)
  • 7.12.2018, TNT: Prolog, Akt 2 (Liesa Harzer/Aran Kleebaur) Beschränkte Teilnehmerzahl! Bitte Karten vorbestellen!
  • 7.12.2018, TNT: GIGANTEN//wie wir jagen (Janna Pinsker/ Hannah Steinmair)
  • 7.12.2018, TNT: Prolog, Akt 2 (Liesa Harzer / Aran Kleebauer) Beschränkte Teilnehmerzahl! Bitte Karten vorbestellen!
  • 8.12.2018, TNT: Black Box (ongoing project Katrin Hylla / Hubert Winczyk / Chris Herzog)
Inhaltspezifische Aktionen

Für die Fische

Man ist zu dem Entschluß gekommen, die ahnungslosen Wesen im Keller nicht länger zu ignorieren. Schlichter Respekt vor den Fischen gebietet es, eine Aufführung exklusiv für sie zu veranstalten. Zunächst jedoch müssen sie über ihre Situation aufgeklärt und in die Kultur des Festivals integriert werden.

Für menschliches Publikum besteht die Gelegenheit zur Zeugenschaft an dieser sorgfältig vorbereiteten Expedition. Ihr Ziel: Kommunikation herzustellen.

Beratung: Friederike Schmidt-Colinet

 

Performance
von Carlos Franke

 

Bisherige Aufführungen

  • 2.2.2018, Premiere , Paris, Palais de la Porte Dorée
  • 3.2.2018, Premiere , Paris, Palais de la Porte Dorée
  • 4.2.2018, Premiere , Paris, Palais de la Porte Dorée

 

Inhaltspezifische Aktionen

Gehölz

Eigentlich stehen da nur viele Bäume: Baum, Baum, Baum, Baum, Baum. Kultiviert, verwaltet und gerodet sind sie die hölzernen Bestandteile des Waldes.
Ein kleines Wäldchen, Gehölz, Holz, Holz, Holz - bis kein Wald mehr übrig ist.
Auf der Bühne setzten zwei Forstarbeiterinnen neu zusammen, was seinen ursprünglichen Zusammenhalt längst verloren hat und pflanzen einen neuen Wald.
Sie rufen hinein - und wir sehen zu, was aus dem Wald auf die Bühne tritt.
Die Performance skizziert die Fragilität von forstwirtschaftlich geordneter Natur und vollzieht eine szenische Renaturierung mittels viel Grün, Flanellhemden und etwas Gehölz.

Performance
von Henriette Aichinger, Jennifer Demmel, Alisa Hecke (ehem. ATW), Nora Schneider (ATW) 

 

Bisherige Aufführungen

  • 24.5.2018, Premiere , Cammerspiele Leipzig
  • 25.5.2018, Cammerspiele Leipzig
  • 26.5.2018, Cammerspiele Leipzig
  • 6.12.2018, Cammerspiele Leipzig
  • 7.12.2018, Cammerspiele Leipzig
  • 8.12.2018, Cammerspiele Leipzig