Benjamin Hoesch
In Mainz war er Koordinator des Internationalen Promotions-Programms (IPP) „Performance & Media Studies“ sowie Mitbegründer der AG „Immersive Räume“ am Research Center of Social and Cultural Studies Mainz (SoCuM); in Gießen co-organisierte und -kuratierte er DISKURS 15 – Festival on Spatial Arts.
Künstlerisch arbeitet er etwa am Stadttheater Gießen und wiederholt am Künstlerhaus Mousonturm, v.a. im Regieduo mit Gregor Glogowski. Die gemeinsamen Arbeiten zwischen Installation, Performance und Musiktheater wurden zu Festivals wie Radikal Jung, Tonlagen - Festival für Zeitgenössische Musik Dresden, Transeuropa und World Stage Design eingeladen. Praktische Workshops und Szenische Projekte u.a. zu Rhythmus- und Lichtgestaltung leiteten sie an der Taiwan National University of the Arts und der Hogeschool voor de Kunsten Utrecht.
Seit 2015 war Hoesch in die erfolgreiche Beantragung der deutschlandweiten DFG-Forschungsgruppe 2734: „Krisengefüge der Künste. Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart“ eingebunden, in der er seit Projektstart 2018 im Gießener Teilprojekt „Nachwuchsfestivals: Zwischen Event und der Suche nach neuen Formen“ arbeitet.
Seine dabei entstehende Dissertation ist zudem am Giessen Centre for the Study of Culture (GCSC) angesiedelt.
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