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2021

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Z0CK3N

Wann

31.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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EINE THEATERQUEST DURCH ANALOGE UND DIGITALE SPIELWELTEN 
Let’s play! Die Produktion Z0CK3N beschäftigt sich auf der Theaterbühne – einem zentralen Ort des Spielens – mit dem Spiel. Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat Einzug in WG-Küchen, Hobbykeller und Ministerkonferenzen gefunden. Pure Zeitverschwendung oder gerade die Beschäftigung, in der wir besondere Fähigkeiten erlernen? 
Wir begeben uns auf eine epische Theaterquest – eine Mission durch analoge und digitale Spielwelten, um von Level zu Level der Frage nachzugehen, warum wir eigentlich spielen. Dafür werden dicke Regelbücher und virtuelle Waffenschränke durchforstet, FORTNITE-Tänze geübt und das LARP-Gewand gezückt, CS:GO-Karten erforscht und unterschätzte Bauern in den Fokus gerückt. Unterstützung und Insidertipps für diese Mission erhält das Team von Freiburger Schach-Ikonen, Schiedsrichter_innen, E-Sportler_innen, Dungeonmasters, Gamingforscher_innen und Brettspielefans.


  • Performance

 

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Z0CK3N

Wann

30.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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EINE THEATERQUEST DURCH ANALOGE UND DIGITALE SPIELWELTEN 
Let’s play! Die Produktion Z0CK3N beschäftigt sich auf der Theaterbühne – einem zentralen Ort des Spielens – mit dem Spiel. Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat Einzug in WG-Küchen, Hobbykeller und Ministerkonferenzen gefunden. Pure Zeitverschwendung oder gerade die Beschäftigung, in der wir besondere Fähigkeiten erlernen? 
Wir begeben uns auf eine epische Theaterquest – eine Mission durch analoge und digitale Spielwelten, um von Level zu Level der Frage nachzugehen, warum wir eigentlich spielen. Dafür werden dicke Regelbücher und virtuelle Waffenschränke durchforstet, FORTNITE-Tänze geübt und das LARP-Gewand gezückt, CS:GO-Karten erforscht und unterschätzte Bauern in den Fokus gerückt. Unterstützung und Insidertipps für diese Mission erhält das Team von Freiburger Schach-Ikonen, Schiedsrichter_innen, E-Sportler_innen, Dungeonmasters, Gamingforscher_innen und Brettspielefans.


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31.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr


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Z0CK3N

Wann

16.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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Let’s play! Die Produktion Z0CK3N beschäftigt sich auf der Theaterbühne – einem zentralen Ort des Spielens – mit dem Spiel. Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat Einzug in WG-Küchen, Hobbykeller und Ministerkonferenzen gefunden. Pure Zeitverschwendung oder gerade die Beschäftigung, in der wir besondere Fähigkeiten erlernen? 
Wir begeben uns auf eine epische Theaterquest – eine Mission durch analoge und digitale Spielwelten, um von Level zu Level der Frage nachzugehen, warum wir eigentlich spielen. Dafür werden dicke Regelbücher und virtuelle Waffenschränke durchforstet, FORTNITE-Tänze geübt und das LARP-Gewand gezückt, CS:GO-Karten erforscht und unterschätzte Bauern in den Fokus gerückt. Unterstützung und Insidertipps für diese Mission erhält das Team von Freiburger Schach-Ikonen, Schiedsrichter_innen, E-Sportler_innen, Dungeonmasters, Gamingforscher_innen und Brettspielefans

 

  • Performance

 

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30.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
31.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr

 

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Z0CK3N

Wann

15.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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EINE THEATERQUEST DURCH ANALOGE UND DIGITALE SPIELWELTEN 
Let’s play! Die Produktion Z0CK3N beschäftigt sich auf der Theaterbühne – einem zentralen Ort des Spielens – mit dem Spiel. Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat Einzug in WG-Küchen, Hobbykeller und Ministerkonferenzen gefunden. Pure Zeitverschwendung oder gerade die Beschäftigung, in der wir besondere Fähigkeiten erlernen? 
Wir begeben uns auf eine epische Theaterquest – eine Mission durch analoge und digitale Spielwelten, um von Level zu Level der Frage nachzugehen, warum wir eigentlich spielen. Dafür werden dicke Regelbücher und virtuelle Waffenschränke durchforstet, FORTNITE-Tänze geübt und das LARP-Gewand gezückt, CS:GO-Karten erforscht und unterschätzte Bauern in den Fokus gerückt. Unterstützung und Insidertipps für diese Mission erhält das Team von Freiburger Schach-Ikonen, Schiedsrichter_innen, E-Sportler_innen, Dungeonmasters, Gamingforscher_innen und Brettspielefans.


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16.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
30.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
31.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr


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Z0CK3N

Wann

03.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC200)

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Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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Let’s play! Die Produktion Z0CK3N beschäftigt sich auf der Theaterbühne – einem zentralen Ort des Spielens – mit dem Spiel. Es ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat Einzug in WG-Küchen, Hobbykeller und Ministerkonferenzen gefunden. Pure Zeitverschwendung oder gerade die Beschäftigung, in der wir besondere Fähigkeiten erlernen? 
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  • Performance

 

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15.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
16.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
30.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
31.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr


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Z0CK3N

Wann

02.10.2021 von 19:00 bis 20:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater Freiburg

Teilnehmer

Regie Sascha Flocken / Bühne Jens Dreske, Franziska Jacobsen / Kostüme Paula Mierzowsky / Dramaturgie Maria Obermeier / Mit Lena Drieschner, Alexander Redwitz

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  • Performance
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03.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
15.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
16.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
30.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr 
31.10.2021, Theater Freiburg, 19:00 - 20:15 Uhr

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Cotton flowers exist / Baumwoll blumen gibt es

Wann

17.10.2021 von 18:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB

Teilnehmer

Concept, Choreography, Space: Maria Tsitroudi, Performance: Kai Er Eng, Maria Tsitroudi, Sound: Vincent Viala, Light/Video: Simon Lenzen, Photographic exhibition & Drawings: Maria Tsitroudi

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The choreographic piece Cotton flowers exist brings into dialogue the actual with the virtual and connects the materiality of the world with the capacity to imagine and create non existing landscapes. More precisely it is an attempt to explore what connects the practice of drawing, choreographing and walking. It brings into conversation three different forms of writing in three different scales: the writing on the surface of a notebook by drawing, on the floor of a stage by choreographing/dancing and what it is written on bodies while walking/strolling outdoors. My intention is to bring into light these highly idiosyncratic inner landscapes that have been inscribed into drawings and translate them into artificial landscapes/room installations. Using my drawings as scores I tried to translate the two dimensional images into moving images. The relation of the body to the cotton was the main agency that made possible the embodiment of the drawings. In the choreographic work Cotton Flowers exist, cotton is used as a material whose aesthetic value becomes the experience of the performance. But actually cotton is a symbol with economic and social connotations. It is a material that signals class and race. It is a symbol of struggle. Therefore,bringing into the performance the social, economic and political context of the cotton production in order to avoid the hyper – aesthetization of cotton was an imperative ethical responsibility. In October 2020, I visited northern Greece where the cultivation of cotton is very common and together with the film maker Artemis Anastasiadou, we interviewed and filmed the cotton producers of the neighbourhood I grew up. The focus of this research was to give voice to the cotton producers of three different generations reflecting on the socio – economic and political conditions of their micro society.

 

Supported by HTA and the city of Frankfurt

 

  • Performance

 

Picture: Talisa Frenschkowski

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STICKY MATTER

Wann

19.10.2021 20:00 bis 21.10.2021 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB

Teilnehmer

ASJA in Zusammenarbeit mit Nora Schneider, Max Smirzitz, Felix Schwarzrock, Nikolas Stäudte, Anne Mahlow und Martin Bien

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Ein Raumschiff treibt zwischen Planeten und Galaxien, zwischen dem Vergangenen, Vergessenen und Verlorenen – mitten durchs Nichts. Oder ist da doch etwas? Um das Schiff wieder zum Laufen zu bringen, erforscht die Crew den Umgang mit dem Unbekannten und bewegt sich dabei durch zähe, filigrane, rieselnde Materien. Sie testet Narrationen des Entdeckens, Erzählungen von Fortschritt und Beschreibungen des Fremden. Welchen Aggregatzustand haben unsere Identitäten? Die Performance „Sticky Matter“ heißt Sie zu dieser Mission willkommen an Bord. Bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie wachsam.

 

19.,20.,21.10.2021, Frankfurt LAB, 20 Uhr

 

  • Performance
  • Abschlussarbeit

 

Trigger: intensiver Klang, Dunkelheit
Sticky Matter ist eine Performance mit einer dunklen, immersiven Raumsituation. Sie sind Teil dieser Situation Die Lautstärke wird zeitweise ansteigen, aber Sie werden nicht von Ton oder Licht abrupt überrascht, oder erschreckt. Zu keiner Zeit wird es vollkommen dunkel sein.

 

Picture: Charlotte Bösling

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Reanimationstraining

Wann

11.09.2021 von 15:00 bis 16:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Parkdeck Uni West Bochum

Teilnehmer

Konzept & Performance: Felix Falczyk, Johanna Herschel

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In dieser Performance wird das Zusammenkommen von Menschen als ein Ernstfall simuliert. Statt uns auf einen Ernstfall vorzubereiten, treffen wir uns also, um unser Zusammenkommen selbst zu untersuchen. Wir nehmen Gesten und Positionen auseinander und setzen sie neu zusammen. Wir loten aus, wie wir zueinander ins Verhältnis gesetzt werden und wie wir uns anders zueinander ins Verhältnis setzen könnten. Aus einer bekannten Situation wird eine unbekannte Konstruktion. Können wir den Ernstfall proben

 

  • Performance

 

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[sic.]

Wann

16.09.2021 von 17:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, MINDESTABSTAND-OPEN-AIR

Teilnehmer

Nina DeLudemann

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Performance als Wiederkehr / Ein Moment in Stille / Origami / „...in diesem Moment bin ich dabei, mir selbst Theater vorzuspielen. Ich weiß ganz genau, daß ich nichts tun will:“ (Sartre)


  • Performance, Festival
(c) DeLudemann
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Stammtisch with "Arrivals + Departures"

Wann

19.08.2021 20:00 bis 27.08.2021 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Zürcher Theater Spektakel

Teilnehmer

Curated and hosted by Carina Premer (MA CUP) and Lea Loeb

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  • Series of hosted conversations

each day 20.00–21.00 (Sun 22.08.2021, 16.00–17.00)

 

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Der goldene Hund

Wann

20.08.2021 von 19:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

TNT (Marburg)

Teilnehmer

Carlos Franke: Text, Spiel, Ausstattung, Licht, Maren Küpper: Dramaturgie, Ausstattung, Licht, Robert Läßig: Interaction Design, Licht

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Von Tantalos wird erzählt, dass er für seine Gier zu Recht mit ewigem Hunger und Durst gestraft wurde. Wie genau er sich diese Strafe eingehandelt hat, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Gehen wir der Sache nach! Erzählen wir von dem, dessen „Seele eben so dürstet als ob sie ein Körper wäre“ (Lukian). Erzählen wir außerdem vom Leben mit einem Staubsaugerroboter, der ein Geschenk des Himmels ist. Und von der Unfähigkeit, über Gefühle zu sprechen.

 

Festival "Für dich für dich für dich"

 

  • Performance

Credits Bild: Carlos Franke

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WOLVES - I travel in packs

Wann

21.08.2021 von 20:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater neben dem Turm Marburg

Teilnehmer

Von und mit: Amélie Haller & Viccy Link, Sound: Sara Trawöger, Video und Licht: Merthe Wulf, Kostüm und Objekte: Kristin Gerwien

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Im Spannungsfeld zwischen Vereinzelung und Kollektivität öffnet die Performance WOLVES - I travel in packs einen Raum, in welchem sich vermeintlich klare Grenzen zwischen Mensch und Tier, Körper und Technik, Traum und Realität auflösen, um zu einer gemeinsamen multiplen Identität zu verschmelzen.

Ein Sein ist nur als andauerndes Mit-Sein mit den anderen vorstellbar, als ein Existieren nicht nur im, sondern als (Wolfs-)Rudel.

im Rahmen des "FÜR DICH FÜR DICH FÜR DICH"-Festival am TNT in Marburg. Gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München.

 

  • Performance

Credits Bild: Eva Kirsch

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SIE LEIDEN LIEBER STUMM (Femme*Festival Gießen)

Wann

04.09.2021 von 00:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Femme*Festival Gießen Prototyp: Georg-Philipp-Gail-Straße 5, 35394 Gießen

Teilnehmer

Konzept, Musik, Kamera und Postproduktion: Sara Trawöger, Video, Licht, Kamera und Postproduktion: Merthe Wulf, Choreografie, Performance, Kamera und Postproduktion: Sharon Jamila Hutchinson, Bühne und Kostüm: Lisa Horvath, Gesang und Performance: Kristin Gerwien, Schlagzeug und Performance: Magdalena Gasser aka Sticky Lenz, Mixing: Frithjof Gawenda, Mastering: Antonia Alessia Virginia Beeskow, Produktionssupport: Amélie Haller, Companion: nikolas Stäudte

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SIE LEIDEN LIEBER STUMM ist die MA ATW - Abschlussarbeit von Sara Trawöger, welche am 27.4.2021 auf der digitalen Plattform des Künstlerhaus Mousonturm ihre Premiere feierte. Im Rahmen des Femme*Festival Gießen wird der Musik-Performance-Film am 4. September 2021 als Rauminstallation, neben vielen anderen Arbeiten, im Prototyp ausgestellt.

How does it feel?
How does it feel to live in a body that is mainly defined by others?
How does it feel when you realize there is no possibility at all to sneak through the narrow columns of the cage built by the patriarchal societies’ beliefs?
How does it sound? How does it look like?

In SLLS wird der verfilmte Bühnenraum zum Katalysator des diskrepanten Spiels zwischen privater Selbstwahrnehmung und öffentlicher Fremdwahrnehmung und die Musik zum Leitmotiv, aus dem Loop zum Ausbruch verhelfend. Der Musik-Performance-Film ist geprägt von ambivalenten Wahrnehmungsgefühlen, versucht auf musikalischer Ebene Empathie im Miteinander und dem Feedback untereinander zu sensibilisieren und arbeitet gegen die schlichte, einfache und mühelose Aussage, den Titel: SIE LEIDEN LIEBER STUMM.

Trailer: https://vimeo.com/569534238

 

  • Performance
  • Festival
  • Installation
  • Dance
  • Concert
  • Film
  • Musik-Performance-Film
  • Rauminstallation

Eine Koproduktion zwischen dem Künstlerhaus Mousonturm und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft im Rahmen der Hessischen Theaterakademie; unterstützt vom Kulturamt Stadt Frankfurt am Main und der Kunstuniversität Linz.

Credits Bild: Sara Trawöger

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How not to be spectacular

Wann

31.08.2021 21:00 bis 04.09.2021 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Treibstoff Theatertage Basel 2021 Roxy Birsfelden (Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden)

Teilnehmer

Künstlerische Leitung, Performance: Florence Ruckstuhl, Nora Schneider, Dramaturgie, Künstlerische Mitarbeit: J.F. Schmidt-Colinet, Pyrotechnik, Requisite: Mirjam Scheerer, Szenografie: Mai Gogishvili, Lichtdesign, Technische Leitung: Thomas Giger, Outside Eye: Katharina Germo

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iCal

HOW NOT TO BE SPECTACULAR ist eine verwegene Bearbeitung der Romantik, eine Annäherung zweier fantastischer Figuren anhand von Landschaftsbetrachtung, blauen Blumen und Explosionen, kurz: eine Romanze.
Ein Monster und eine Sprengmeisterin lassen sich leiten von ihrem Interesse – der Suche nach dem Faszinierenden, Wundersamen, Unbegründbaren. So beginnt ihre Wanderung entlang der Ränder des von Fluchtwegen, Brandschutzvorschriften und drei bis vier Wänden begrenzten Theaterraums. Unterwegs verlieren sie sich in Formlosigkeit, machen Rast über einem Nebelmaschinenmeer und hinterlassen klebrige Spuren.

Florence Ruckstuhl & Nora Schneider erforschen anhand von materiellen Vorgängen, Handarbeit und romantischen Zitaten, wie Miteinander absichtlich fragil und transformativ bleiben kann. Es fliegen Funken.

Eine KOPRODUKTION der Treibstoff Theatertage 2021. GEFÖRDERT von der BLKB-Stiftung für Kultur und Bildung, der Ruth und Paul Wallach Stiftung und der Giessener Kulturstiftung.

 

Die Performance findet im Rahmen der Treibstoff Theatertage Basel 2021 statt.

 

31.8.2021 - 21:00 Uhr
3.9.2021 - 21:00 Uhr
4.9.2021 - 21:00 Uhr

 

  • Performance

 

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Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels

Wann

01.09.2021 von 19:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Hauptsache Frei#7 | Hamburger Sprechwerk

Teilnehmer

Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Bühne & Kostüm & Performance: Eunsung Yang, Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Dramaturgie: Franziska Schneeberger, Mentorat: Frauke Meyer, Bernhard Siebert

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Staub: Arbeit oder Ästhetik? Staub ist überall, ob als graue Wollmaus oder in kleinsten Partikeln, schwebt er gänzlich autonom durch unser Leben. In der Farbe aller Farben zeigt er sich als Medium, Material oder Störung – und füllt Staubsaugerbeutel um Staubsaugerbeutel.
äöü nimmt das Fabrikat „Black Box“ unter die Lupe und seziert dieses schmutzige, graue und kleinteilige Archiv unseres Alltagslebens. Eine Suche nach der Schönheit des Staubes, nach Form und Inhalt, Leben und Tod, Lohnarbeit und Geschlecht, Magie und Ingenieurwesen. Es staubt: eine Operette, ein Staubsaugerkonzert, Lichtexplosionen.

 

  • Performance

Credits Bild: Ingo Solms

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DER WAGEN. Ein Theater-Roadmovie durch Deutschland

Wann

14.08.2021 20:30 bis 22.08.2021 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

verschiedene

Teilnehmer

ein Film von Dominik Hallerbach und Johannes Karl

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Im Sommer 2019 unternimmt das Theaterensemble buehnendautenheims eine unwahrscheinliche Deutschlandtournee: Es reist als Wandertruppe, mit einer 100-jährigen Heuwagenbühne mit dem Fronleichnahmsspiel „Das große Welttheater“ von Pedro Calderón de la Barca einmal quer durchs Land - vom rheinhessischen Dautenheim nach Berlin. Tagsüber legt die Truppe 40 Kilometer zurück, abends spielt sie auf Marktplätzen, im Freibad, vor Kirchen und Schlössern.
Aus den Erlebnissen und den Begegnungen ihrer Reise wird jetzt ein dokumentarisches Theater-Roadmovie. »DER WAGEN« bietet einen ungewohnten Blick auf Deutschland, vom Land in die Stadt, von West nach Ost, durch die Jahrhunderte.

Mittels des eigens gebauten Kinobusses wiederholen die buehnendautenheims vom 14. - 22. August 2021 ihre Route. Entlang der Wegstrecke ihrer barocken Wandertheatertour steuern sie erneut neun ausgewählte Stationen an und zeigen wie im Zeitraffer auf 90 Minuten komprimiert die Erlebnisse ihrer Wandertour.
Jede Station wird auch im Film zu sehen sein.
Im Kinoshop gibt’s Popcorn und Kaltgetränke.

 

14. August 2021: Freilichtbühne Dautenheim, Rheinland-Pfalz
15. August 2021: Ortenberg, Hessen
16. August 2021: Blankenau, Hessen
17. August 2021: Marksuhl, Thüringen
18. August 2021: Ziegelroda, Sachsen-Anhalt
19. August 2021: Mühlbeck, Sachsen-Anhalt
20. August 2021: Schloss Wiepersdorf, Brandenburg
21. August 2021: Klausdorf, Brandenburg
22. August 2021: Berlin

Der Kinoshop öffnet um 20:30 Uhr
Filmstart jeweils um 21:30 Uhr

 

  • Performance
  • Film

 

Credits Bild: Eunsung Yang

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Jenseits von Jedem

Wann

13.08.2021 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

LAB Frankfurt (Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main)

Teilnehmer

Laura Maria Bernhardt, Olga Popova, Paula Regine Erb

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„Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist / Den man niemals erreicht / Dann sind wir jenseits von Eden“
Nino de Angelo

1983 wurde Nino de Angelos Schlagerhit „Jenseits von Eden“ populär. Er thematisiert die vom Menschen selbstverschuldete Existenz fernab des Paradieses. Zwei Welten tun sich auf: die heile Welt des Schlagers - der Eskapismus aus der wirklichen Welt, die Flucht vor der Komplexität, musikalisch wie textlich - und der Verweis darauf, woran die Welt krankt.
In der Performance „Jenseits von Jedem“ gehen Laura Maria Bernhardt, Paula Regine Erb und Olga Popova der Essenz des Schlagers auf den Grund. Sie erforschen, welches Lebensgefühl mit dieser Musik verbunden ist, was es bedeutet, Teil der Fankultur zu sein und in welchen Formaten sich der Schlager präsentiert. Dabei tun sich auch für die Performerinnen immer wieder zwei Welten auf: ihre eigene Realität und die Welt des Schlagers, die sich vertraut, fremd, verheißungsvoll, abstoßend, anziehend und verlockend anfühlt.
Zwischen Affirmation und Distanzierung erforschen die drei das Genre des volkstümlichen Schlagers in für sie fremden Räumen wie Schlagerfanfictions, Talkshows und Bühnenperformances mit Dauerlächeln. Dabei kommen sie auch immer wieder auf ihren eigenen Bezug zur Schlagermusik zu sprechen.
Wie kann in dieser von Außenstehenden als trivial empfundenen Welt Tiefergehendes eingelöst werden?
Haben wir vielleicht alle das Bedürfnis nach einer heilen Welt, die uns der Schlager anbietet?
Tickets unter: 
  • Performance

 

Jenseits von jedem (c) Alica Müller
(c) Alica Müller
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Jenseits von Jedem

Wann

13.08.2021 von 18:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

LAB Frankfurt (Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main)

Teilnehmer

Laura Maria Bernhardt, Olga Popova, Paula Regine Erb

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„Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist / Den man niemals erreicht / Dann sind wir jenseits von Eden“
Nino de Angelo

1983 wurde Nino de Angelos Schlagerhit „Jenseits von Eden“ populär. Er thematisiert die vom Menschen selbstverschuldete Existenz fernab des Paradieses. Zwei Welten tun sich auf: die heile Welt des Schlagers - der Eskapismus aus der wirklichen Welt, die Flucht vor der Komplexität, musikalisch wie textlich - und der Verweis darauf, woran die Welt krankt.
In der Performance „Jenseits von Jedem“ gehen Laura Maria Bernhardt, Paula Regine Erb und Olga Popova der Essenz des Schlagers auf den Grund. Sie erforschen, welches Lebensgefühl mit dieser Musik verbunden ist, was es bedeutet, Teil der Fankultur zu sein und in welchen Formaten sich der Schlager präsentiert. Dabei tun sich auch für die Performerinnen immer wieder zwei Welten auf: ihre eigene Realität und die Welt des Schlagers, die sich vertraut, fremd, verheißungsvoll, abstoßend, anziehend und verlockend anfühlt.
Zwischen Affirmation und Distanzierung erforschen die drei das Genre des volkstümlichen Schlagers in für sie fremden Räumen wie Schlagerfanfictions, Talkshows und Bühnenperformances mit Dauerlächeln. Dabei kommen sie auch immer wieder auf ihren eigenen Bezug zur Schlagermusik zu sprechen.
Wie kann in dieser von Außenstehenden als trivial empfundenen Welt Tiefergehendes eingelöst werden?
Haben wir vielleicht alle das Bedürfnis nach einer heilen Welt, die uns der Schlager anbietet?
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(c) Alica Müller

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Jenseits von Jedem

Wann

12.08.2021 von 19:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

LAB Frankfurt (Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main)

Teilnehmer

Laura Maria Bernhardt, Olga Popova, Paula Regine Erb

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„Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist / Den man niemals erreicht / Dann sind wir jenseits von Eden“
Nino de Angelo

1983 wurde Nino de Angelos Schlagerhit „Jenseits von Eden“ populär. Er thematisiert die vom Menschen selbstverschuldete Existenz fernab des Paradieses. Zwei Welten tun sich auf: die heile Welt des Schlagers - der Eskapismus aus der wirklichen Welt, die Flucht vor der Komplexität, musikalisch wie textlich - und der Verweis darauf, woran die Welt krankt.
In der Performance „Jenseits von Jedem“ gehen Laura Maria Bernhardt, Paula Regine Erb und Olga Popova der Essenz des Schlagers auf den Grund. Sie erforschen, welches Lebensgefühl mit dieser Musik verbunden ist, was es bedeutet, Teil der Fankultur zu sein und in welchen Formaten sich der Schlager präsentiert. Dabei tun sich auch für die Performerinnen immer wieder zwei Welten auf: ihre eigene Realität und die Welt des Schlagers, die sich vertraut, fremd, verheißungsvoll, abstoßend, anziehend und verlockend anfühlt.
Zwischen Affirmation und Distanzierung erforschen die drei das Genre des volkstümlichen Schlagers in für sie fremden Räumen wie Schlagerfanfictions, Talkshows und Bühnenperformances mit Dauerlächeln. Dabei kommen sie auch immer wieder auf ihren eigenen Bezug zur Schlagermusik zu sprechen.
Wie kann in dieser von Außenstehenden als trivial empfundenen Welt Tiefergehendes eingelöst werden?
Haben wir vielleicht alle das Bedürfnis nach einer heilen Welt, die uns der Schlager anbietet?
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(c) Alica Müller