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2021

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Zu Verschenken [phase 3]

Wann

13.11.2021 19:00 bis 14.11.2021 23:55 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Frankfurt Lab

Teilnehmer

by Rodrigo Andreolli, collecting/ piling with: Miguel Caldas, Ida Daniel, Carolina Mendonça, Mara Kirchberg, Todor, Stoyanov, Amina Szecsödy, Gry Tingskog. Lights: Rodrigo Andreolli, Patrick Faurot, Gry Tingskog. Sound: Miguel Caldas, Amina Szecsödy. A.R. Sculptures: Rodrigo Andreolli and Todor Stoyanov. Walking contributions: René Alejandro Huari Mateus, Rose Beermann, Diana DeFex, Nina DeLudemann, Katja Cheraneva , Bojana Kunst, Patrick Faurot , Eliza Goldox, Romuald Krezel, Lee Mun Wai,Carina Premer, Max Smirzitz, Tomás de Souza.

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This is a public offering, a game of circumstance assembled to fade or rest as virtuality, memory and data. A hypermedia horeography deriving from encounters on sidewalks, corners and crossroads. This project speculates on aspects of an economy promoted by objects left for donation in the streets, bonded by affections and corporeal involvements. Nothing is for free, every gift invites reciprocity.

First, we walked and talked while gathering some of the debris of an excessive society: furniture, clothes, utensils. Collecting as a form of hijacking those objects into a new temporary existence. Then, we piled them up, as a way to test the edges of our transmaterial collaborations in precarity.

The third phase of Zu Verschenken will articulate traces of this process as an augmented reality sculpture-performance during Tanzfestival Rheim Main.

This project is a cooperation of Rodrigo Andreolli with Mousonturm, the MA Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA). The research is supported by Fonds Darstellende Künste, (#takecare Program), with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.

 

  • Performance
  • Festival
  • Installation
  • Graduation Piece - Rodrigo Andreolli

 

Thurs 28.10. – Sun 14.11. Augmented-Reality-App Frankfurt LAB and various Venues

Sat 13.11. | 7 – 22 pm - Installation (free of charge), Frankfurt LAB – Halle 

Sun 14.11. | 4 – 8 pm - Installation (free of charge), Frankfurt LAB – Halle 2
Sun 14.11. | 8 pm - Performance, Frankfurt LAB – Halle 2

 

Bild: Eliza Goldox

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d-escoundering

Wann

31.10.2021 von 14:00 bis 15:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

State13, Online

Teilnehmer

Josephine Pascale Rudolph, Mara Kirchberg, Kanade Hamawaki, Nina DeLudemann

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Was ist Begegnung? Wie erblicke ich jemanden, ohne meine Vorstellung voranzustellen? Haben mehrere Personen Platz auf einer Bildfläche und kann gesehen werden auch sehen heißen - oder braucht es außer der Sicht auch die körperliche Annäherung, das Fühlen eines anderen Körpers, um eine gemeinsame Präsenz zu spüren?
D-escounder ist eine meditative Praxis, bei der das gemeinsam-solistische Zeichnen zur Möglichkeit wird, sich im digitalen Raum physisch zu begegnen. Mit besonderer Sensibilisierung für Klang, Eigen- und Fremdimpulse und (A-)Synchronitäten, werden die Zeichnungen zu einer gemeinsamen Erfahrung angeleitet.
In Sessions von ca. 90 Minuten zeichnen die Teilnehmer:innen die Situation, die Personen und die Eindrücke, die in der jeweiligen Zoom-Konferenz zusammenkommen

 

  • Performance, Festival

 

https://state13.de/d-escounder/

 

©Mara Kirchberg

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d-escoundering

Wann

31.10.2021 von 12:00 bis 13:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

State13, Online

Teilnehmer

Josephine Pascale Rudolph, Mara Kirchberg, Kanade Hamawaki, Nina DeLudemann

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Was ist Begegnung? Wie erblicke ich jemanden, ohne meine Vorstellung voranzustellen? Haben mehrere Personen Platz auf einer Bildfläche und kann gesehen werden auch sehen heißen - oder braucht es außer der Sicht auch die körperliche Annäherung, das Fühlen eines anderen Körpers, um eine gemeinsame Präsenz zu spüren?
D-escounder ist eine meditative Praxis, bei der das gemeinsam-solistische Zeichnen zur Möglichkeit wird, sich im digitalen Raum physisch zu begegnen. Mit besonderer Sensibilisierung für Klang, Eigen- und Fremdimpulse und (A-)Synchronitäten, werden die Zeichnungen zu einer gemeinsamen Erfahrung angeleitet.
In Sessions von ca. 90 Minuten zeichnen die Teilnehmer:innen die Situation, die Personen und die Eindrücke, die in der jeweiligen Zoom-Konferenz zusammenkommen

 

  • Performance, Festival

 

https://state13.de/d-escounder/

 

©Mara Kirchberg

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DISKURS35

Wann

11.10.2021 19:00 bis 17.10.2021 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Gießen + online

Teilnehmer

Martin Müller, Greta Katharina Klein, Jannika Lösche, Kathrin Frech, Daniel Cordova, Leena Schnack, Paula Elena Noack, Nastya Dzyuban

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© DISKURS35
DISKURS ist ein Festival an der Schnittstelle zwischen Kunst und Theorie. Seit 1984 wird es jährlich oder biennal am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft ausgerichtet.

 

DISKURS35 wird vom 11. – 17. 10. 2021 stattfinden und lädt regionale und internationale Kunst- und Theorieschaffende, Studierende und Interessierte dazu ein, an diesen sieben Tagen zusammenzukommen, zu sehen, zu zeigen, zu diskutieren und Fragen zu stellen.

Der anhaltenden Pandemielage stellen wir uns mit möglichst großer Durchlässigkeit entgegen. Seit Beginn dieser Krise ist die Kulturszene von Porosität durchsetzt, bedingt, erschüttert und beflügelt. Daher laden wir dieses Jahr künstlerische, theoretische und konzeptionelle Positionen ein, die Ansätze zur Auseinandersetzung mit dem Motto porös liefern.

Das vielfältige Programm an Performances, Installationen, Vorträgen und Workshops wird, in hybrider Form, sowohl analog als auch digital, stattfinden und lädt Bürger:innen, Studierende, Kunst- und Kulturschaffende und Forschende zum Austauschen und Diskutieren ein.

 

Let´s Celebrate the Porous! Let´s Stay Porous!

 

DISKURS35 wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt Gießen, der Justus-Liebig-Universität Gießen, dem AStA JLU Gießen, der Gießener Hochschulgesellschaft, der Gießener Kulturstiftung sowie der Hessischen Theaterakademie.

 

  • Festival

 

weitere Informationen

https://diskursfestival.de 

https://www.instagram.com/diskurs35/

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Daydreaming the Archive

Wann

17.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
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Daydreaming the Archive

Wann

17.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
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Daydreaming the Archive

Wann

15.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
Inhaltspezifische Aktionen

Daydreaming the Archive

Wann

15.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
Inhaltspezifische Aktionen

Daydreaming the Archive

Wann

16.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
Inhaltspezifische Aktionen

Daydreaming the Archive

Wann

16.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt am Main

Teilnehmer

Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com

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©Olga Popova
Der Spaziergang führt durch eine affektive Kartografie der Stadt, die sich zwischen verlorener und wiedergewonnener Orientierung bewegt: von Kindheitserinnerungen an den Krieg in Bosnien bis zu einer Hommage an die Heimatstadt Buenos Aires durch Operngesang auf den Straßen von Bornheim, von der Wiederholung der in verschiedenen Breitengraden mehrfach gegangenen Schritte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof bis hin zu Soundscapes, die von verlorenen, gescheiterten oder erwarteten Fotografien aus Familien- und Stadtarchiven sprechen. 

Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.


  • Radio play / Audio work
  • Premiere
weitere Aufführungen
15, 16 und 17 Oktober jeweils 15 und 16 Uhr
Dauer: 2 bis 3 Stunden, je nach Ihrem Wandertempo

Der Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben
Tickets für die Vorstellungen können im Studio Naxos gebucht werden
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HAPPY HAPPY VINEYARDS

Wann

23.10.2021 von 21:00 bis 21:50 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater Neben dem Turm Marburg

Teilnehmer

Ragni Halle, Jakob Schnack Krog, Gregers Kroksleiven-Hansen & Simon Zeller

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In 1931, two years before Adolf Hitler came to power in Germany, Carl Zuckmayer wrote the play Der Hauptmann von Köpenick, criticizing German militarism and authoritarianism. But in 1925 – when the NDSAP was re-founded, Hitler published his manifesto Mein Kampf and started to form a new movement that would later bring him to power – Zuckmayer premiered with Der fröhliche Weinberg a rough and light soap opera about intrigues and drunken love affairs in a farmers family. 

Ragni Halle, Jakob Schnack Krog, Gregers Krogsleiven-Hansen and Simon Zeller take the play Der Fröhliche Weinberg as a starting point to examine on the notion of "fun" while facing the rising of new far right movements in their home countries Norway, Denmark, Poland and Germany.


Supported by Theater Neben dem Turm Marburg and Kulturamt Giessen


  • Performance
  • Premiere

https://www.theaternebendemturm.de

 

weitere Aufführungen

Premiere: 23.10.21, Theater Neben dem Turm Marburg, 21:00 Uhr (50min) 
Pre-Showing: 21.10.21, tba, 20:00 Uhr (please contact simon.d.zeller@gmail.com)Particular Notes

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Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels

Wann

30.10.2021 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater neben dem Turm,

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • äöü (Patricia Bechtold/Johannes Karl) DRAMATURGIE • Franziska Schneeberger BÜHNE, KOSTÜM & PERFORMANCE • Eunsung Yang SPEZIALEFFEKTE & PERFORMANCE • Carlos Franke MUSIK • Ein Orchester aus 9 Staubsaugern und einem Plattenspieler unter der Leitung von Carlos Franke MENTORAT • Bernhard Siebert, Frauke Meyer, www.aeoeue.de

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©äöü
Staub: Arbeit oder Ästhetik? Staub ist überall, ob als graue Wollmaus oder in kleinsten Partikeln, schwebt er gänzlich autonom durch unser Leben. In der Farbe aller Farben zeigt er sich als Medium, Material oder Störung – und füllt Staubsaugerbeutel um Staubsaugerbeutel. 
äöü nimmt das Fabrikat „Black Box“ unter die Lupe und seziert dieses schmutzige, graue und kleinteilige Archiv unseres Alltagslebens. Eine Suche nach der Schönheit des Staubes, nach Form und Inhalt, Leben und Tod, Lohnarbeit und Geschlecht, Magie und Ingenieurwesen. Es staubt: eine Operette, ein Staubsaugerkonzert, Lichtexplosionen.


Eine Produktion von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) GbR in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf im Auftrag von „west off – Theaternetzwerk Rheinland“. Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kulturämter der Städte Bonn, Köln, Düsseldorf, sowie die Hessische Theaterakademie, das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen und das Kulturamt der Stadt Gießen.



  • Performance
  • MADE.Festival
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ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir

Wann

23.10.2021 von 21:00 bis 22:10 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Kinocenter Gießen

Teilnehmer

ein Film von Eva Kirsch und Max Smirzitz, mit Amélie Haller, Carla Wyrsch, Caterina Pfeffer, Frithjof Gawenda, Herbert Graf, Luis August Krawen, Marita Landgrebe, Maximilian Paier, nikolas Stäudte, Noemi Spano, Roman Kuskowski und Svenja Polonji, mit Musik von La Sabotage und No_4mat, eine schön und vielversprechend Produktion

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© Eva Kirsch
Sommer in Gießen, Adoleszenz im Kino. Ein Gefühl des in-der-Luft-Hängens, der schwebenden Langeweile und des Verharrens in dem Moment vor dem großen Etwas, alles geprägt von der omnipräsenten schwülen Leere ebenjenes Sommers. Ein filmisches Nachspüren dieses Schwebezustands im Augenblick absoluter Sprachlosigkeit.


  • Film

 

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tell me your searchwords

Wann

09.10.2021 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Porn Film Festival Vienna

Teilnehmer

a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber

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© Amélie Haller/Eva Kirsch
In the darkness of the blackbox, two women approach 
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they 
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling 
flashes up and descends. 
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during 
masturbation, an erotic experimental short film.


  • Film

 

weitere Aufführungen

Porn Film Festival Vienna: 

Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock 
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock 
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock

Inhaltspezifische Aktionen

tell me your searchwords

Wann

10.10.2021 von 16:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Porn Film Festival Vienna

Teilnehmer

a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber

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© Amélie Haller/Eva Kirsch
In the darkness of the blackbox, two women approach 
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they 
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling 
flashes up and descends. 
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during 
masturbation, an erotic experimental short film.


  • Film

 

weitere Aufführungen

Porn Film Festival Vienna: 

Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock 
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock 
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock

Inhaltspezifische Aktionen

tell me your searchwords

Wann

08.10.2021 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Porn Film Festival Vienna

Teilnehmer

a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber

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© Amélie Haller/Eva Kirsch
In the darkness of the blackbox, two women approach 
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they 
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling 
flashes up and descends. 
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during 
masturbation, an erotic experimental short film.


  • Film

 

weitere Aufführungen

Porn Film Festival Vienna: 

Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock 
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock 
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock

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„These are a few of my favorite things“

Wann

22.10.2021 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theater neben dem Turm, Marburg

Teilnehmer

ein Stück von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Carlos Franke, Franziska Schneeberger, Sarah Wessels, Eunsung Yang, Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Performance: Sarah Wessels, Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Bühne & Kostüm: Eunsung Yang, Dramaturgie: Franziska Schneeberger, Produktionsleitung: Carina Graf, Technik: Ruth Süpple, Bühnenbau: Simon Lenzen, www.aeoeue.de

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(c) äöü
Auf 2,7 Mio. Jahre angehäufte Dinge und eigentümliche Bedürfnisse können die Menschen zurückblicken. Alle Dinge, die zu uns gehören, alle Dinge, die verloren sind, alle Dinge, die wir wahrscheinlich niemals brauchen, die uns aber retten könnten. Und noch eins und noch eins und noch eins. Unsere Körper sind unter den Dingen. 
Auf der Suche nach neuen Verhältnissen versammelt sich die Gruppe äöü zur Anfertigung einer utopischen Bestandsliste. Im Zentrum steht eine niemals versiegende Heilsquelle, ein unwahrscheinlicher Ort an dem sich alle, wirklich alle Dinge treffen.


Eine Produktion von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) GbR in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste #Take Action aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und die Kunststiftung NRW.


  • Performance
  • Premiere
  • FÜR DICH FÜR DICH FÜR DICH Festival für Performance, Theater und Musik


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warp

Wann

30.10.2021 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB, Halle 2

Teilnehmer

warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli

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It is not what you see, but how you see and when you can’t see. The gaps filled with imagination, the sensations storming and informing you, the imprints you hold on to, the drifting of your attention. 

A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance. 

warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.


warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.


  • Performance
  • Abschlussstück (Gry Tingskog)
weitere Aufführungen
October 28th 6 pm 
October 29th 9 pm 
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)

 

Inhaltspezifische Aktionen

warp

Wann

29.10.2021 von 21:00 bis 23:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB, Halle 2

Teilnehmer

warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli

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It is not what you see, but how you see and when you can’t see. The gaps filled with imagination, the sensations storming and informing you, the imprints you hold on to, the drifting of your attention. 

A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance. 

warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.


warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.


  • Performance
  • Abschlussstück (Gry Tingskog)
weitere Aufführungen
October 28th 6 pm 
October 29th 9 pm 
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)

 

Inhaltspezifische Aktionen

warp

Wann

28.10.2021 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB, Halle 2

Teilnehmer

warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli

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It is not what you see, but how you see and when you can’t see. The gaps filled with imagination, the sensations storming and informing you, the imprints you hold on to, the drifting of your attention. 

A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance. 

warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.


warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.


  • Performance
  • Abschlussstück (Gry Tingskog)
weitere Aufführungen
October 28th 6 pm 
October 29th 9 pm 
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)