2021
Zu Verschenken [phase 3]
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/zuverschenkenphase3
- Zu Verschenken [phase 3]
- 2021-11-13T19:00:00+01:00
- 2021-11-14T23:55:00+01:00
13.11.2021 19:00 bis 14.11.2021 23:55 (Europe/Berlin / UTC100)
Frankfurt Lab
by Rodrigo Andreolli, collecting/ piling with: Miguel Caldas, Ida Daniel, Carolina Mendonça, Mara Kirchberg, Todor, Stoyanov, Amina Szecsödy, Gry Tingskog. Lights: Rodrigo Andreolli, Patrick Faurot, Gry Tingskog. Sound: Miguel Caldas, Amina Szecsödy. A.R. Sculptures: Rodrigo Andreolli and Todor Stoyanov. Walking contributions: René Alejandro Huari Mateus, Rose Beermann, Diana DeFex, Nina DeLudemann, Katja Cheraneva , Bojana Kunst, Patrick Faurot , Eliza Goldox, Romuald Krezel, Lee Mun Wai,Carina Premer, Max Smirzitz, Tomás de Souza.
This is a public offering, a game of circumstance assembled to fade or rest as virtuality, memory and data. A hypermedia horeography deriving from encounters on sidewalks, corners and crossroads. This project speculates on aspects of an economy promoted by objects left for donation in the streets, bonded by affections and corporeal involvements. Nothing is for free, every gift invites reciprocity.
First, we walked and talked while gathering some of the debris of an excessive society: furniture, clothes, utensils. Collecting as a form of hijacking those objects into a new temporary existence. Then, we piled them up, as a way to test the edges of our transmaterial collaborations in precarity.
The third phase of Zu Verschenken will articulate traces of this process as an augmented reality sculpture-performance during Tanzfestival Rheim Main.
This project is a cooperation of Rodrigo Andreolli with Mousonturm, the MA Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA). The research is supported by Fonds Darstellende Künste, (#takecare Program), with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
- Performance
- Festival
- Installation
- Graduation Piece - Rodrigo Andreolli
Thurs 28.10. – Sun 14.11. Augmented-Reality-App Frankfurt LAB and various Venues
Sat 13.11. | 7 – 22 pm - Installation (free of charge), Frankfurt LAB – Halle
Sun 14.11. | 4 – 8 pm - Installation (free of charge), Frankfurt LAB – Halle 2
Sun 14.11. | 8 pm - Performance, Frankfurt LAB – Halle 2
d-escoundering
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_d-escoundering
- d-escoundering
- 2021-10-31T14:00:00+01:00
- 2021-10-31T15:30:00+01:00
31.10.2021 von 14:00 bis 15:30 (Europe/Berlin / UTC100)
State13, Online
Josephine Pascale Rudolph, Mara Kirchberg, Kanade Hamawaki, Nina DeLudemann
Was ist Begegnung? Wie erblicke ich jemanden, ohne meine Vorstellung voranzustellen? Haben mehrere Personen Platz auf einer Bildfläche und kann gesehen werden auch sehen heißen - oder braucht es außer der Sicht auch die körperliche Annäherung, das Fühlen eines anderen Körpers, um eine gemeinsame Präsenz zu spüren?
D-escounder ist eine meditative Praxis, bei der das gemeinsam-solistische Zeichnen zur Möglichkeit wird, sich im digitalen Raum physisch zu begegnen. Mit besonderer Sensibilisierung für Klang, Eigen- und Fremdimpulse und (A-)Synchronitäten, werden die Zeichnungen zu einer gemeinsamen Erfahrung angeleitet.
In Sessions von ca. 90 Minuten zeichnen die Teilnehmer:innen die Situation, die Personen und die Eindrücke, die in der jeweiligen Zoom-Konferenz zusammenkommen
- Performance, Festival
https://state13.de/d-escounder/
d-escoundering
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy2_of_d-escoundering
- d-escoundering
- 2021-10-31T12:00:00+01:00
- 2021-10-31T13:30:00+01:00
31.10.2021 von 12:00 bis 13:30 (Europe/Berlin / UTC100)
State13, Online
Josephine Pascale Rudolph, Mara Kirchberg, Kanade Hamawaki, Nina DeLudemann
Was ist Begegnung? Wie erblicke ich jemanden, ohne meine Vorstellung voranzustellen? Haben mehrere Personen Platz auf einer Bildfläche und kann gesehen werden auch sehen heißen - oder braucht es außer der Sicht auch die körperliche Annäherung, das Fühlen eines anderen Körpers, um eine gemeinsame Präsenz zu spüren?
D-escounder ist eine meditative Praxis, bei der das gemeinsam-solistische Zeichnen zur Möglichkeit wird, sich im digitalen Raum physisch zu begegnen. Mit besonderer Sensibilisierung für Klang, Eigen- und Fremdimpulse und (A-)Synchronitäten, werden die Zeichnungen zu einer gemeinsamen Erfahrung angeleitet.
In Sessions von ca. 90 Minuten zeichnen die Teilnehmer:innen die Situation, die Personen und die Eindrücke, die in der jeweiligen Zoom-Konferenz zusammenkommen
- Performance, Festival
https://state13.de/d-escounder/
DISKURS35
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_diskurs35
- DISKURS35
- 2021-10-11T19:00:00+02:00
- 2021-10-17T22:00:00+02:00
11.10.2021 19:00 bis 17.10.2021 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Gießen + online
Martin Müller, Greta Katharina Klein, Jannika Lösche, Kathrin Frech, Daniel Cordova, Leena Schnack, Paula Elena Noack, Nastya Dzyuban
DISKURS35 wird vom 11. – 17. 10. 2021 stattfinden und lädt regionale und internationale Kunst- und Theorieschaffende, Studierende und Interessierte dazu ein, an diesen sieben Tagen zusammenzukommen, zu sehen, zu zeigen, zu diskutieren und Fragen zu stellen.
Der anhaltenden Pandemielage stellen wir uns mit möglichst großer Durchlässigkeit entgegen. Seit Beginn dieser Krise ist die Kulturszene von Porosität durchsetzt, bedingt, erschüttert und beflügelt. Daher laden wir dieses Jahr künstlerische, theoretische und konzeptionelle Positionen ein, die Ansätze zur Auseinandersetzung mit dem Motto porös liefern.
Das vielfältige Programm an Performances, Installationen, Vorträgen und Workshops wird, in hybrider Form, sowohl analog als auch digital, stattfinden und lädt Bürger:innen, Studierende, Kunst- und Kulturschaffende und Forschende zum Austauschen und Diskutieren ein.
Let´s Celebrate the Porous! Let´s Stay Porous!
DISKURS35 wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt Gießen, der Justus-Liebig-Universität Gießen, dem AStA JLU Gießen, der Gießener Hochschulgesellschaft, der Gießener Kulturstiftung sowie der Hessischen Theaterakademie.
- Festival
weitere Informationen
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy5_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-17T16:00:00+02:00
- 2021-10-17T18:30:00+02:00
17.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy4_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-17T15:00:00+02:00
- 2021-10-17T17:30:00+02:00
17.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-15T15:00:00+02:00
- 2021-10-15T17:30:00+02:00
15.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy2_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-15T16:00:00+02:00
- 2021-10-15T18:30:00+02:00
15.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy3_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-16T16:00:00+02:00
- 2021-10-16T18:30:00+02:00
16.10.2021 von 16:00 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
Daydreaming the Archive
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy6_of_daydreamingthearchive
- Daydreaming the Archive
- 2021-10-16T15:00:00+02:00
- 2021-10-16T17:30:00+02:00
16.10.2021 von 15:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt am Main
Projektinitiatorin: Diana De Fex, Co-Choreograf*innen und Fazilitator*innen: Olga Popova, Felipe dos Santos, Barbara Galego, Diana De Fex, Mitwirkende Teilnehmer*innen: Khabeer Singh, Debo Seabra, Dajana Kubat, Sol Crespo, Walter Castillo, und Bergie (gesprochen ber-hy), Dramaturgie-Forschungsphase: Alice Nogueira, Dramaturgie Produktionsphase: Maria Tsitroudi, Mediator: Robert Klement, Filmteam: Khabeer Singh, Arnab, Luis Tutalcha, Tracey Parsons, Agni, Produktionsmanagement-Beratung: Carmen Salinas, Website Design: Evelyn Rodriguez, Plakat-Bild: Laura Bernhardt, Webseiten-Bild: Olga Popova, Logo Design: Fabián Andrés Franco Márquez, Als Dokumentation und fortlaufendes Archiv entsteht bis November 2021 die Site: daydreamingthearchive.com
Daydreaming the Archive ist eine (un)mögliche Zusammenarbeit einer Gruppe von Künstler*innen und Postmigrant*innen, die sich aufgrund der Pandemie und den Arbeitsbedingungen nicht als Gruppe treffen können. Bei einem Spaziergang durch die Stadt untersuchen sie, wie Tagträume einen Ort in einem urbanen Raum schaffen, wie dislozierte Erinnerungen andere Formen des Bewohnens der Stadt hervorbringen und wie Postmigrant*innen zu Reisenden in ihrer eigenen Stadt werden.
- Radio play / Audio work
- Premiere
HAPPY HAPPY VINEYARDS
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/happyhappyvineyards
- HAPPY HAPPY VINEYARDS
- 2021-10-23T21:00:00+02:00
- 2021-10-23T21:50:00+02:00
23.10.2021 von 21:00 bis 21:50 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater Neben dem Turm Marburg
Ragni Halle, Jakob Schnack Krog, Gregers Kroksleiven-Hansen & Simon Zeller
Ragni Halle, Jakob Schnack Krog, Gregers Krogsleiven-Hansen and Simon Zeller take the play Der Fröhliche Weinberg as a starting point to examine on the notion of "fun" while facing the rising of new far right movements in their home countries Norway, Denmark, Poland and Germany.
Supported by Theater Neben dem Turm Marburg and Kulturamt Giessen
- Performance
- Premiere
https://www.theaternebendemturm.de
weitere Aufführungen
Premiere: 23.10.21, Theater Neben dem Turm Marburg, 21:00 Uhr (50min)
Pre-Showing: 21.10.21, tba, 20:00 Uhr (please contact simon.d.zeller@gmail.com)Particular Notes
Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/ausdeminnenleben2
- Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels
- 2021-10-30T20:00:00+02:00
- 2021-10-30T21:10:00+02:00
30.10.2021 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater neben dem Turm,
KONZEPT & PERFORMANCE • äöü (Patricia Bechtold/Johannes Karl) DRAMATURGIE • Franziska Schneeberger BÜHNE, KOSTÜM & PERFORMANCE • Eunsung Yang SPEZIALEFFEKTE & PERFORMANCE • Carlos Franke MUSIK • Ein Orchester aus 9 Staubsaugern und einem Plattenspieler unter der Leitung von Carlos Franke MENTORAT • Bernhard Siebert, Frauke Meyer, www.aeoeue.de
äöü nimmt das Fabrikat „Black Box“ unter die Lupe und seziert dieses schmutzige, graue und kleinteilige Archiv unseres Alltagslebens. Eine Suche nach der Schönheit des Staubes, nach Form und Inhalt, Leben und Tod, Lohnarbeit und Geschlecht, Magie und Ingenieurwesen. Es staubt: eine Operette, ein Staubsaugerkonzert, Lichtexplosionen.
Eine Produktion von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) GbR in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf im Auftrag von „west off – Theaternetzwerk Rheinland“. Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kulturämter der Städte Bonn, Köln, Düsseldorf, sowie die Hessische Theaterakademie, das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen und das Kulturamt der Stadt Gießen.
- Performance
- MADE.Festival
ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_ichwillnachgarnichts
- ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir
- 2021-10-23T21:00:00+02:00
- 2021-10-23T22:10:00+02:00
23.10.2021 von 21:00 bis 22:10 (Europe/Berlin / UTC200)
Kinocenter Gießen
ein Film von Eva Kirsch und Max Smirzitz, mit Amélie Haller, Carla Wyrsch, Caterina Pfeffer, Frithjof Gawenda, Herbert Graf, Luis August Krawen, Marita Landgrebe, Maximilian Paier, nikolas Stäudte, Noemi Spano, Roman Kuskowski und Svenja Polonji, mit Musik von La Sabotage und No_4mat, eine schön und vielversprechend Produktion
- Film
tell me your searchwords
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_tellmeyoursearchwords
- tell me your searchwords
- 2021-10-09T20:00:00+02:00
- 2021-10-09T22:00:00+02:00
09.10.2021 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Porn Film Festival Vienna
a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling
flashes up and descends.
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during
masturbation, an erotic experimental short film.
- Film
weitere Aufführungen
Porn Film Festival Vienna:
Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock
tell me your searchwords
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy2_of_tellmeyoursearchwords
- tell me your searchwords
- 2021-10-10T16:00:00+02:00
- 2021-10-10T18:00:00+02:00
10.10.2021 von 16:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Porn Film Festival Vienna
a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling
flashes up and descends.
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during
masturbation, an erotic experimental short film.
- Film
weitere Aufführungen
Porn Film Festival Vienna:
Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock
tell me your searchwords
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy3_of_tellmeyoursearchwords
- tell me your searchwords
- 2021-10-08T18:00:00+02:00
- 2021-10-08T20:00:00+02:00
08.10.2021 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Porn Film Festival Vienna
a film by and with, Amélie Haller and Eva Kirsch, sound by Sara Trawöger, dramaturgical support by Maria Huber
each other with a camera. They are watching themselves, how they touch and caress their bodies, how they
experiment and play with different liquids. Smoldering, vibrant sounds are looming, an electric crackling
flashes up and descends.
"tell me your searchwords" is an exploration of two female bodies during
masturbation, an erotic experimental short film.
- Film
weitere Aufführungen
Porn Film Festival Vienna:
Masturbation Porn Shorts: 08.10.21, 18–20 o'clock
Experimental Porn Shorts: 09.10.21, 20–22 o'clock
Female* Pleasure(s) Porn Shorts: 10.10.21, 16–18 o'clock
„These are a few of my favorite things“
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/favoritethings
- „These are a few of my favorite things“
- 2021-10-22T20:00:00+02:00
- 2021-10-22T21:10:00+02:00
22.10.2021 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater neben dem Turm, Marburg
ein Stück von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Carlos Franke, Franziska Schneeberger, Sarah Wessels, Eunsung Yang, Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Performance: Sarah Wessels, Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Bühne & Kostüm: Eunsung Yang, Dramaturgie: Franziska Schneeberger, Produktionsleitung: Carina Graf, Technik: Ruth Süpple, Bühnenbau: Simon Lenzen, www.aeoeue.de
Auf der Suche nach neuen Verhältnissen versammelt sich die Gruppe äöü zur Anfertigung einer utopischen Bestandsliste. Im Zentrum steht eine niemals versiegende Heilsquelle, ein unwahrscheinlicher Ort an dem sich alle, wirklich alle Dinge treffen.
Eine Produktion von äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) GbR in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste #Take Action aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und die Kunststiftung NRW.
- Performance
- Premiere
- FÜR DICH FÜR DICH FÜR DICH Festival für Performance, Theater und Musik
warp
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy2_of_warp
- warp
- 2021-10-30T20:00:00+02:00
- 2021-10-30T22:00:00+02:00
30.10.2021 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt LAB, Halle 2
warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli
A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance.
warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.
warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.
- Performance
- Abschlussstück (Gry Tingskog)
October 29th 9 pm
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)
warp
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy_of_warp
- warp
- 2021-10-29T21:00:00+02:00
- 2021-10-29T23:00:00+02:00
29.10.2021 von 21:00 bis 23:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt LAB, Halle 2
warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli
A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance.
warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.
warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.
- Performance
- Abschlussstück (Gry Tingskog)
October 29th 9 pm
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)
warp
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2021/copy3_of_warp
- warp
- 2021-10-28T18:00:00+02:00
- 2021-10-28T20:00:00+02:00
28.10.2021 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt LAB, Halle 2
warp is performed by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, the weaves crafted by Amina Szecsödy, Chloe Chignell, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli, and coded and wired by Gry Tingskog, the sound is made by Amina Szecsödy, Gry Tingskog and Rodrigo Andreolli
A lose thread, a missing link, a connection detached and rewired. Warped, then messed up, to get lost in yet another fabrication. Something moves there, suspended in a near distance.
warp turns on by turning off, the theatre inverted: the audience sits in pulsing light while the stage remains dark. Bodies move amongst reflective fabrics, casting the light back at them. Weaves wired with touch sensors whisper a cacophony of stories and sounds. Fingers slip and slide in-between bodies, materials, textures and technologies, weaving choreographies of DIY e-textiles, text, sound, images and codes – to warp the realities fabricated by them.
warp is a cooperation between Gry Tingskog and Künstlerhaus Mousonturm, the MA in Choreography and Performance within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA) with support from Kulturamt Gießen.
- Performance
- Abschlussstück (Gry Tingskog)
October 29th 9 pm
October 30th 8 pm (including a post-performance talk)