Inhaltspezifische Aktionen

2022

Die Veranstaltungen aus 2023, 2024 und 2025 müssen hier noch aussortiert und in die richtigen Ordner einsortiert werden! (Stand 29.04.2025)

Inhaltspezifische Aktionen

DURSTIG

Wann

09.02.2022 von 20:30 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor

Teilnehmer

Emma Hütt, Miriam von Kutzleben, Tina Muffler, Ricarda Hillermann, Lucas Guigonis, Anna Schill, Judith Bethke, Rosanna Rotach, Eva Budniewski; Dramaturgische Betreuung: Antonia Zeich

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

In dieser gespannten Stille scheint es mir, durch den Nebel meiner Trunkenheit hindurch, dass der Wind nachlässt und der Unendlichkeit des Himmels ein langes Schweigen entströmt. Ich lasse mich behutsam auf die Knie nieder. Bald darauf singe ich, langsam wie für einen Toten. Wie eindeutig ist dieses Seufzen nach einer wollüstigen Extase, dem Wunsch mich im Alkohol und der Lust aufzulösen. Es ist ein so wunderliches Geständnis der Angst vor den Wonnen der Nacktheit! Ich lache, den Kopf in den Händen. Ich trete mit nacktem Oberkörper betrunken auf die Straße und halte die Arme nach oben gestreckt: In dem Augenblick als das Lachen mich überwältigt, kann ich mich nicht mehr zurück und den Mantel nicht mehr geschlossen halten, der Wind reißt ihn auf und ich komme.

 

FSK18
Content Warnung: sexualisierte Gewalt
Sprache: Deutsch

 

  • performativer Theaterabend
  • Premiere
Inhaltspezifische Aktionen

DURSTIG

Wann

08.02.2022 von 20:30 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor

Teilnehmer

Emma Hütt, Miriam von Kutzleben, Tina Muffler, Ricarda Hillermann, Lucas Guigonis, Anna Schill, Judith Bethke, Rosanna Rotach, Eva Budniewski; Dramaturgische Betreuung: Antonia Zeich

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

In dieser gespannten Stille scheint es mir, durch den Nebel meiner Trunkenheit hindurch, dass der Wind nachlässt und der Unendlichkeit des Himmels ein langes Schweigen entströmt. Ich lasse mich behutsam auf die Knie nieder. Bald darauf singe ich, langsam wie für einen Toten. Wie eindeutig ist dieses Seufzen nach einer wollüstigen Extase, dem Wunsch mich im Alkohol und der Lust aufzulösen. Es ist ein so wunderliches Geständnis der Angst vor den Wonnen der Nacktheit! Ich lache, den Kopf in den Händen. Ich trete mit nacktem Oberkörper betrunken auf die Straße und halte die Arme nach oben gestreckt: In dem Augenblick als das Lachen mich überwältigt, kann ich mich nicht mehr zurück und den Mantel nicht mehr geschlossen halten, der Wind reißt ihn auf und ich komme.

 

FSK18
Content Warnung: sexualisierte Gewalt
Sprache: Deutsch

 

  • performativer Theaterabend
  • Premiere
Inhaltspezifische Aktionen

WOLVES - I travel in packs

Wann

27.02.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

HochX München

Teilnehmer

Von und Mit: Amélie Haller & Victoria Link |, Komposition und Sounddesign: Sara Trawöger |, Video und Licht: Merthe Wulf |, Kostüm und Objekte: Kristin Gerwien

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

I say to her, ‘Would you like to be a wolf?’ She answers haughtily, ‘How stupid, you can’t be one wolf, you’re always eight or nine, six or seven.’

Ich schreie meine Zweifel in den Wind! Ich bin Laika und rase dem Mond entgegen! Ich bin eine Piratin mit fünf Armen - wenn wir ein Bein verlieren, wachsen uns zwei weitere nach! Ich bin eine unsterbliche Heldin - ich kann nicht sterben, weil ich mir nicht vorstellen kann zu sterben. Wir entscheiden uns für die Uferlosigkeit in mir. Im Spannungsfeld zwischen Vereinzelung und Kollektivität öffnet die Performance WOLVES – I travel in packs einen Raum, in welchem sich vermeintlich klare Grenzen zwischen Mensch und Tier, Körper und Technik, Traum und Realität auflösen, um zu einer gemeinsamen multiplen Identität zu verschmelzen. Ein Sein ist nur als andauerndes Mit-Sein mit den anderen vorstellbar, als ein Existieren nicht nur im, sondern als (Wolfs-)Rudel.

Mit Textfragmenten von Deleuze & Guattari A Thousand Plateaus und Octavia E. Butler Parable of the Sower

Die Texte sind zu großen Teilen in englischer Sprache.

Vor der Vorstellung am 26. Februar findet um 19.15 Uhr eine Einführung statt.

 

https://theater-hochx.de/wolves.html

 

  • Performance

 

weitere Aufführungen

  • 25.02.2022, 20 Uhr, HochX München
  • 26.02.2022, 20 Uhr, HochX München

 

 

©Frank Bender

Inhaltspezifische Aktionen

WOLVES - I travel in packs

Wann

26.02.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

HochX München

Teilnehmer

Von und Mit: Amélie Haller & Victoria Link |, Komposition und Sounddesign: Sara Trawöger |, Video und Licht: Merthe Wulf |, Kostüm und Objekte: Kristin Gerwien

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

I say to her, ‘Would you like to be a wolf?’ She answers haughtily, ‘How stupid, you can’t be one wolf, you’re always eight or nine, six or seven.’

Ich schreie meine Zweifel in den Wind! Ich bin Laika und rase dem Mond entgegen! Ich bin eine Piratin mit fünf Armen - wenn wir ein Bein verlieren, wachsen uns zwei weitere nach! Ich bin eine unsterbliche Heldin - ich kann nicht sterben, weil ich mir nicht vorstellen kann zu sterben. Wir entscheiden uns für die Uferlosigkeit in mir. Im Spannungsfeld zwischen Vereinzelung und Kollektivität öffnet die Performance WOLVES – I travel in packs einen Raum, in welchem sich vermeintlich klare Grenzen zwischen Mensch und Tier, Körper und Technik, Traum und Realität auflösen, um zu einer gemeinsamen multiplen Identität zu verschmelzen. Ein Sein ist nur als andauerndes Mit-Sein mit den anderen vorstellbar, als ein Existieren nicht nur im, sondern als (Wolfs-)Rudel.

Mit Textfragmenten von Deleuze & Guattari A Thousand Plateaus und Octavia E. Butler Parable of the Sower

Die Texte sind zu großen Teilen in englischer Sprache.

Vor der Vorstellung am 26. Februar findet um 19.15 Uhr eine Einführung statt.

 

https://theater-hochx.de/wolves.html

 

  • Performance

 

weitere Aufführungen

  • 25.02.2022, 20 Uhr, HochX München
  • 27.02.2022, 20 Uhr, HochX München

 

 

©Frank Bender

Inhaltspezifische Aktionen

WOLVES - I travel in packs

Wann

25.02.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

HochX München

Teilnehmer

Von und Mit: Amélie Haller & Victoria Link |, Komposition und Sounddesign: Sara Trawöger |, Video und Licht: Merthe Wulf |, Kostüm und Objekte: Kristin Gerwien

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

I say to her, ‘Would you like to be a wolf?’ She answers haughtily, ‘How stupid, you can’t be one wolf, you’re always eight or nine, six or seven.’

Ich schreie meine Zweifel in den Wind! Ich bin Laika und rase dem Mond entgegen! Ich bin eine Piratin mit fünf Armen - wenn wir ein Bein verlieren, wachsen uns zwei weitere nach! Ich bin eine unsterbliche Heldin - ich kann nicht sterben, weil ich mir nicht vorstellen kann zu sterben. Wir entscheiden uns für die Uferlosigkeit in mir. Im Spannungsfeld zwischen Vereinzelung und Kollektivität öffnet die Performance WOLVES – I travel in packs einen Raum, in welchem sich vermeintlich klare Grenzen zwischen Mensch und Tier, Körper und Technik, Traum und Realität auflösen, um zu einer gemeinsamen multiplen Identität zu verschmelzen. Ein Sein ist nur als andauerndes Mit-Sein mit den anderen vorstellbar, als ein Existieren nicht nur im, sondern als (Wolfs-)Rudel.

Mit Textfragmenten von Deleuze & Guattari A Thousand Plateaus und Octavia E. Butler Parable of the Sower

Die Texte sind zu großen Teilen in englischer Sprache.

Vor der Vorstellung am 26. Februar findet um 19.15 Uhr eine Einführung statt.

 

https://theater-hochx.de/wolves.html

 

  • Performance

 

weitere Aufführungen

  • 26.02.2022, 20 Uhr, HochX München
  • 27.02.2022, 20 Uhr, HochX München

 

 

©Frank Bender

Inhaltspezifische Aktionen

Jesse James oder was der Kommunismus war

Wann

20.02.2022 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

tak Berlin (Gastspiel)

Teilnehmer

Konzept: Janis Jirotka, Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Shahab Anousha und Linda Jiayun Gao-Lenders / Dramaturgische Mitarbeit und Projektassistenz: Max Mandery / Performance: Shahab Anousha, Linda Jiayun Gao-Lenders und Janis Jirotka / Inhaltliche und künstlerische Projektbegleitung: Michaela Jirotka / Videoart: Reyhaneh Scharifi und Linus Kirbschus Gesch / Outside eye: Bini Adamczak, Dan Thy Nguyen, Serfiraz Vural / Übersetzung (Vietnamesisch): Daniela Khánh Duyên Trần / Research: Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Janis Jirotka, Michaela Jirotka und unsere Interviewpartner*innen

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Ein Vater, der 1981 in den Westen floh und seine Tochter nach dem US-amerikanischen Westernheld Jesse James nennen wollte – welche Freiheit suchte er? Wenn Jesse James zu einem antikapitalistischen Antihelden in der Tschechoslowakei avanciert – was verrät es darüber, was „der Kommunismus“ war? Wenn in Teheran „Das Kapital“ heimlich in einen Koffer gepackt und im Kanal versenkt wird, eröffnet das die Frage: Was macht dieses Buch so gefährlich, dass man es verschwinden lassen muss? 

Der Kommunismus liegt nur eine Generation hinter uns. Wir haben Elternteile, die in sozialistischen Systemen lebten, vor dem Kommunismus flohen, oder Kommunist:innen waren und deswegen fliehen mussten. Zwischen der Tschechoslowakei, Iran und Vietnam entfalten sich die Geschichten und führen schließlich nach Deutschland. 


Drei Performer:innen nähern sich den postsozialistischen Erinnerungen dreier Väter an und fragen sich: Was ist das Bild der zweiten Generation auf ‚den Kommunismus‘ und auf die, die ihn erlebt haben? 
Die drei Performer:innen, die nicht alle Töchter dieser Väter sind, bewegen sich zwischen Interviewfragmenten, Sound- und Videocollagen ­– sie versuchen und scheitern: An kollektiven Textkörpern, am System, an Online-Aerobic-Dance-Classes und sozialistischen Sportparaden, an maskulinen Helden, an Vaterfiguren, an corona capitalism, an Repräsentationsfragen des Übersetzens. 
Was ist unser Bild, die wir in der „kapitalistischen Gegenwart ohne Alternative“ aufgewachsen sind, von der Zukunft? Welche Auseinandersetzung mit ‚dem Kommunismus‘ ist uns vor dem Hintergrund der Väter-Biografien möglich? Müssen wir mit einer Revolutions-Nostalgie aufräumen oder uns mit dem Begriff versöhnen?


  • Performance
  • Wiederaufnahme

 

Lichthof Theater Hamburg: 

  • Fr 21.1.22, 20:15 
  • Sa 22.1.22, 20:15 
  • So 23.1.22, 18:00 


tak Berlin (Gastspiel): 

  • Sa 19.2.22, 20:00 
  • So 20.2.22, 20:00

 

© Franziska Holz

Inhaltspezifische Aktionen

Jesse James oder was der Kommunismus war

Wann

21.01.2022 von 20:15 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Lichthof Theater Hamburg

Teilnehmer

Konzept: Janis Jirotka, Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Shahab Anousha und Linda Jiayun Gao-Lenders / Dramaturgische Mitarbeit und Projektassistenz: Max Mandery / Performance: Shahab Anousha, Linda Jiayun Gao-Lenders und Janis Jirotka / Inhaltliche und künstlerische Projektbegleitung: Michaela Jirotka / Videoart: Reyhaneh Scharifi und Linus Kirbschus Gesch / Outside eye: Bini Adamczak, Dan Thy Nguyen, Serfiraz Vural / Übersetzung (Vietnamesisch): Daniela Khánh Duyên Trần / Research: Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Janis Jirotka, Michaela Jirotka und unsere Interviewpartner*innen

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Ein Vater, der 1981 in den Westen floh und seine Tochter nach dem US-amerikanischen Westernheld Jesse James nennen wollte – welche Freiheit suchte er? Wenn Jesse James zu einem antikapitalistischen Antihelden in der Tschechoslowakei avanciert – was verrät es darüber, was „der Kommunismus“ war? Wenn in Teheran „Das Kapital“ heimlich in einen Koffer gepackt und im Kanal versenkt wird, eröffnet das die Frage: Was macht dieses Buch so gefährlich, dass man es verschwinden lassen muss? 

Der Kommunismus liegt nur eine Generation hinter uns. Wir haben Elternteile, die in sozialistischen Systemen lebten, vor dem Kommunismus flohen, oder Kommunist:innen waren und deswegen fliehen mussten. Zwischen der Tschechoslowakei, Iran und Vietnam entfalten sich die Geschichten und führen schließlich nach Deutschland. 


Drei Performer:innen nähern sich den postsozialistischen Erinnerungen dreier Väter an und fragen sich: Was ist das Bild der zweiten Generation auf ‚den Kommunismus‘ und auf die, die ihn erlebt haben? 
Die drei Performer:innen, die nicht alle Töchter dieser Väter sind, bewegen sich zwischen Interviewfragmenten, Sound- und Videocollagen ­– sie versuchen und scheitern: An kollektiven Textkörpern, am System, an Online-Aerobic-Dance-Classes und sozialistischen Sportparaden, an maskulinen Helden, an Vaterfiguren, an corona capitalism, an Repräsentationsfragen des Übersetzens. 
Was ist unser Bild, die wir in der „kapitalistischen Gegenwart ohne Alternative“ aufgewachsen sind, von der Zukunft? Welche Auseinandersetzung mit ‚dem Kommunismus‘ ist uns vor dem Hintergrund der Väter-Biografien möglich? Müssen wir mit einer Revolutions-Nostalgie aufräumen oder uns mit dem Begriff versöhnen?


  • Performance
  • Wiederaufnahme

 

Lichthof Theater Hamburg: 

  • Fr 21.1.22, 20:15 
  • Sa 22.1.22, 20:15 
  • So 23.1.22, 18:00 


tak Berlin (Gastspiel): 

  • Sa 19.2.22, 20:00 
  • So 20.2.22, 20:00

 

© Franziska Holz

Inhaltspezifische Aktionen

Jesse James oder was der Kommunismus war

Wann

19.02.2022 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

tak Berlin (Gastspiel)

Teilnehmer

Konzept: Janis Jirotka, Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Shahab Anousha und Linda Jiayun Gao-Lenders / Dramaturgische Mitarbeit und Projektassistenz: Max Mandery / Performance: Shahab Anousha, Linda Jiayun Gao-Lenders und Janis Jirotka / Inhaltliche und künstlerische Projektbegleitung: Michaela Jirotka / Videoart: Reyhaneh Scharifi und Linus Kirbschus Gesch / Outside eye: Bini Adamczak, Dan Thy Nguyen, Serfiraz Vural / Übersetzung (Vietnamesisch): Daniela Khánh Duyên Trần / Research: Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Janis Jirotka, Michaela Jirotka und unsere Interviewpartner*innen

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Ein Vater, der 1981 in den Westen floh und seine Tochter nach dem US-amerikanischen Westernheld Jesse James nennen wollte – welche Freiheit suchte er? Wenn Jesse James zu einem antikapitalistischen Antihelden in der Tschechoslowakei avanciert – was verrät es darüber, was „der Kommunismus“ war? Wenn in Teheran „Das Kapital“ heimlich in einen Koffer gepackt und im Kanal versenkt wird, eröffnet das die Frage: Was macht dieses Buch so gefährlich, dass man es verschwinden lassen muss? 

Der Kommunismus liegt nur eine Generation hinter uns. Wir haben Elternteile, die in sozialistischen Systemen lebten, vor dem Kommunismus flohen, oder Kommunist:innen waren und deswegen fliehen mussten. Zwischen der Tschechoslowakei, Iran und Vietnam entfalten sich die Geschichten und führen schließlich nach Deutschland. 


Drei Performer:innen nähern sich den postsozialistischen Erinnerungen dreier Väter an und fragen sich: Was ist das Bild der zweiten Generation auf ‚den Kommunismus‘ und auf die, die ihn erlebt haben? 
Die drei Performer:innen, die nicht alle Töchter dieser Väter sind, bewegen sich zwischen Interviewfragmenten, Sound- und Videocollagen ­– sie versuchen und scheitern: An kollektiven Textkörpern, am System, an Online-Aerobic-Dance-Classes und sozialistischen Sportparaden, an maskulinen Helden, an Vaterfiguren, an corona capitalism, an Repräsentationsfragen des Übersetzens. 
Was ist unser Bild, die wir in der „kapitalistischen Gegenwart ohne Alternative“ aufgewachsen sind, von der Zukunft? Welche Auseinandersetzung mit ‚dem Kommunismus‘ ist uns vor dem Hintergrund der Väter-Biografien möglich? Müssen wir mit einer Revolutions-Nostalgie aufräumen oder uns mit dem Begriff versöhnen?


  • Performance
  • Wiederaufnahme

 

Lichthof Theater Hamburg: 

  • Fr 21.1.22, 20:15 
  • Sa 22.1.22, 20:15 
  • So 23.1.22, 18:00 


tak Berlin (Gastspiel): 

  • Sa 19.2.22, 20:00 
  • So 20.2.22, 20:00

 

© Franziska Holz

Inhaltspezifische Aktionen

Jesse James oder was der Kommunismus war

Wann

23.01.2022 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Lichthof Theater Hamburg

Teilnehmer

Konzept: Janis Jirotka, Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Shahab Anousha und Linda Jiayun Gao-Lenders / Dramaturgische Mitarbeit und Projektassistenz: Max Mandery / Performance: Shahab Anousha, Linda Jiayun Gao-Lenders und Janis Jirotka / Inhaltliche und künstlerische Projektbegleitung: Michaela Jirotka / Videoart: Reyhaneh Scharifi und Linus Kirbschus Gesch / Outside eye: Bini Adamczak, Dan Thy Nguyen, Serfiraz Vural / Übersetzung (Vietnamesisch): Daniela Khánh Duyên Trần / Research: Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Janis Jirotka, Michaela Jirotka und unsere Interviewpartner*innen

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Ein Vater, der 1981 in den Westen floh und seine Tochter nach dem US-amerikanischen Westernheld Jesse James nennen wollte – welche Freiheit suchte er? Wenn Jesse James zu einem antikapitalistischen Antihelden in der Tschechoslowakei avanciert – was verrät es darüber, was „der Kommunismus“ war? Wenn in Teheran „Das Kapital“ heimlich in einen Koffer gepackt und im Kanal versenkt wird, eröffnet das die Frage: Was macht dieses Buch so gefährlich, dass man es verschwinden lassen muss? 

Der Kommunismus liegt nur eine Generation hinter uns. Wir haben Elternteile, die in sozialistischen Systemen lebten, vor dem Kommunismus flohen, oder Kommunist:innen waren und deswegen fliehen mussten. Zwischen der Tschechoslowakei, Iran und Vietnam entfalten sich die Geschichten und führen schließlich nach Deutschland. 


Drei Performer:innen nähern sich den postsozialistischen Erinnerungen dreier Väter an und fragen sich: Was ist das Bild der zweiten Generation auf ‚den Kommunismus‘ und auf die, die ihn erlebt haben? 
Die drei Performer:innen, die nicht alle Töchter dieser Väter sind, bewegen sich zwischen Interviewfragmenten, Sound- und Videocollagen ­– sie versuchen und scheitern: An kollektiven Textkörpern, am System, an Online-Aerobic-Dance-Classes und sozialistischen Sportparaden, an maskulinen Helden, an Vaterfiguren, an corona capitalism, an Repräsentationsfragen des Übersetzens. 
Was ist unser Bild, die wir in der „kapitalistischen Gegenwart ohne Alternative“ aufgewachsen sind, von der Zukunft? Welche Auseinandersetzung mit ‚dem Kommunismus‘ ist uns vor dem Hintergrund der Väter-Biografien möglich? Müssen wir mit einer Revolutions-Nostalgie aufräumen oder uns mit dem Begriff versöhnen?


  • Performance
  • Wiederaufnahme

 

Lichthof Theater Hamburg: 

  • Fr 21.1.22, 20:15 
  • Sa 22.1.22, 20:15 
  • So 23.1.22, 18:00 


tak Berlin (Gastspiel): 

  • Sa 19.2.22, 20:00 
  • So 20.2.22, 20:00

 

© Franziska Holz

Inhaltspezifische Aktionen

Jesse James oder was der Kommunismus war

Wann

22.01.2022 von 20:15 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Lichthof Theater Hamburg

Teilnehmer

Konzept: Janis Jirotka, Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Shahab Anousha und Linda Jiayun Gao-Lenders / Dramaturgische Mitarbeit und Projektassistenz: Max Mandery / Performance: Shahab Anousha, Linda Jiayun Gao-Lenders und Janis Jirotka / Inhaltliche und künstlerische Projektbegleitung: Michaela Jirotka / Videoart: Reyhaneh Scharifi und Linus Kirbschus Gesch / Outside eye: Bini Adamczak, Dan Thy Nguyen, Serfiraz Vural / Übersetzung (Vietnamesisch): Daniela Khánh Duyên Trần / Research: Reyhaneh Scharifi, Nguyễn Quốc Tuấn, Janis Jirotka, Michaela Jirotka und unsere Interviewpartner*innen

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Ein Vater, der 1981 in den Westen floh und seine Tochter nach dem US-amerikanischen Westernheld Jesse James nennen wollte – welche Freiheit suchte er? Wenn Jesse James zu einem antikapitalistischen Antihelden in der Tschechoslowakei avanciert – was verrät es darüber, was „der Kommunismus“ war? Wenn in Teheran „Das Kapital“ heimlich in einen Koffer gepackt und im Kanal versenkt wird, eröffnet das die Frage: Was macht dieses Buch so gefährlich, dass man es verschwinden lassen muss? 

Der Kommunismus liegt nur eine Generation hinter uns. Wir haben Elternteile, die in sozialistischen Systemen lebten, vor dem Kommunismus flohen, oder Kommunist:innen waren und deswegen fliehen mussten. Zwischen der Tschechoslowakei, Iran und Vietnam entfalten sich die Geschichten und führen schließlich nach Deutschland. 


Drei Performer:innen nähern sich den postsozialistischen Erinnerungen dreier Väter an und fragen sich: Was ist das Bild der zweiten Generation auf ‚den Kommunismus‘ und auf die, die ihn erlebt haben? 
Die drei Performer:innen, die nicht alle Töchter dieser Väter sind, bewegen sich zwischen Interviewfragmenten, Sound- und Videocollagen ­– sie versuchen und scheitern: An kollektiven Textkörpern, am System, an Online-Aerobic-Dance-Classes und sozialistischen Sportparaden, an maskulinen Helden, an Vaterfiguren, an corona capitalism, an Repräsentationsfragen des Übersetzens. 
Was ist unser Bild, die wir in der „kapitalistischen Gegenwart ohne Alternative“ aufgewachsen sind, von der Zukunft? Welche Auseinandersetzung mit ‚dem Kommunismus‘ ist uns vor dem Hintergrund der Väter-Biografien möglich? Müssen wir mit einer Revolutions-Nostalgie aufräumen oder uns mit dem Begriff versöhnen?


  • Performance
  • Wiederaufnahme

 

Lichthof Theater Hamburg: 

  • Fr 21.1.22, 20:15 
  • Sa 22.1.22, 20:15 
  • So 23.1.22, 18:00 


tak Berlin (Gastspiel): 

  • Sa 19.2.22, 20:00 
  • So 20.2.22, 20:00

 

© Franziska Holz

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK

Wann

13.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Studio Naxos

Teilnehmer

Eine Arbeit von Anna Renner mit Unterstützung von Olivia Ronzani (Szenische Begleitung), Tanja Höhne (Dramaturgie) und Johannes Kühn (Sound-Begleitung)., Mit Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen.

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Wie äußert sich meine Wut, wie darf sie sich äußern? Wie brutal, wie lustvoll darf ich als Frau sein? Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was, wenn eine Generation ihre Kinder konditioniert? Welches Ideal von Mutterschaft wohnt in meinem Kopf? Wie stehen Frauen zwischen 40 und 60 zu Mutterschaft? Mit welchen Idealen von Frau- oder Mutter-Sein sind sie konfrontiert? Sind sie meine Zukunft? 

MUTTERWERK führt die Zuschauenden in einen Rundgang, der bei Klytaimnestras entfesselter Wut beginnt, der auf Erziehungsmethoden der NS-Zeit und deren Folgen zurückschaut und der schließlich Frauen zuhört, die Stellung beziehen, zu sich als Frau, Partnerin und Mutter. 
Eine audiovisuelle Installation zwischen Dokumentation und Inszenierung.


  • Performance, Installation
© Foto von Tanja Höhne, Olivia Ronzani und Anna Renner; inspiriert von Francesca Woodman.

 

 

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK

Wann

12.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Studio Naxos

Teilnehmer

Eine Arbeit von Anna Renner mit Unterstützung von Olivia Ronzani (Szenische Begleitung), Tanja Höhne (Dramaturgie) und Johannes Kühn (Sound-Begleitung)., Mit Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen.

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Wie äußert sich meine Wut, wie darf sie sich äußern? Wie brutal, wie lustvoll darf ich als Frau sein? Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was, wenn eine Generation ihre Kinder konditioniert? Welches Ideal von Mutterschaft wohnt in meinem Kopf? Wie stehen Frauen zwischen 40 und 60 zu Mutterschaft? Mit welchen Idealen von Frau- oder Mutter-Sein sind sie konfrontiert? Sind sie meine Zukunft? 

MUTTERWERK führt die Zuschauenden in einen Rundgang, der bei Klytaimnestras entfesselter Wut beginnt, der auf Erziehungsmethoden der NS-Zeit und deren Folgen zurückschaut und der schließlich Frauen zuhört, die Stellung beziehen, zu sich als Frau, Partnerin und Mutter. 
Eine audiovisuelle Installation zwischen Dokumentation und Inszenierung.


  • Performance, Installation
© Foto von Tanja Höhne, Olivia Ronzani und Anna Renner; inspiriert von Francesca Woodman.

 

 

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK

Wann

11.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Studio Naxos

Teilnehmer

Eine Arbeit von Anna Renner mit Unterstützung von Olivia Ronzani (Szenische Begleitung), Tanja Höhne (Dramaturgie) und Johannes Kühn (Sound-Begleitung)., Mit Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen.

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Wie äußert sich meine Wut, wie darf sie sich äußern? Wie brutal, wie lustvoll darf ich als Frau sein? Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was, wenn eine Generation ihre Kinder konditioniert? Welches Ideal von Mutterschaft wohnt in meinem Kopf? Wie stehen Frauen zwischen 40 und 60 zu Mutterschaft? Mit welchen Idealen von Frau- oder Mutter-Sein sind sie konfrontiert? Sind sie meine Zukunft? 

MUTTERWERK führt die Zuschauenden in einen Rundgang, der bei Klytaimnestras entfesselter Wut beginnt, der auf Erziehungsmethoden der NS-Zeit und deren Folgen zurückschaut und der schließlich Frauen zuhört, die Stellung beziehen, zu sich als Frau, Partnerin und Mutter. 
Eine audiovisuelle Installation zwischen Dokumentation und Inszenierung.


  • Performance, Installation
© Foto von Tanja Höhne, Olivia Ronzani und Anna Renner; inspiriert von Francesca Woodman.

 

 

Inhaltspezifische Aktionen

on holes

Wann

10.01.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Neben Dem Turm (TNT), Marburg

Teilnehmer

A performance from and with:, Amélie Haller (concept, text, performance, objects), Herbert Graf (performance, objects), Merthe Wulf (performance, lights), Sara Trawöger (sound and composition)

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

What if we think of a performance as an anthology? A florilegium.
What if we opened up our backpacks and looked at what we found there as one big collection?
What if we went on an expedition and all we did was listen while we waited for something to happen? For something to appear.
What if we told you a story but weren’t sure which one to tell?

In the performance ‘on holes’ three performers and one musician, Amélie, Herbert, Merthe and Sara are temporarily getting lost in the mists of time, they let themselves sink deep down into a hole in the middle of the earth where they encounter different creatures, sounds and long forgotten parts of themselves.

All the while they are remembering that darkness is nothing but a product of our own retina, created by our eyes turning to themselves.

On the one hand ‘on holes’ contemplates about the notion of the hole as a possibility for fiction(s) to emerge and on the other hand it tries to find ways of how to position our human bodies within a story or rather in relation to what and who we meet down there in the hole.
___________________________


This project is a cooperation of Amélie Haller with Theater neben dem Turm and the MA Angewandte Theaterwissenschaft within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA). The research was supported by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the program NEUSTART KULTUR).

 

  • Performance
  • Abschlussstück (Amélie Haller)

 

weitere Aufführungen

  • 09.01.22, Theater neben dem Turm Marbug (TNT), 20 Uhr
Inhaltspezifische Aktionen

on holes

Wann

09.01.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Neben Dem Turm (TNT), Marburg

Teilnehmer

A performance from and with:, Amélie Haller (concept, text, performance, objects), Herbert Graf (performance, objects), Merthe Wulf (performance, lights), Sara Trawöger (sound and composition)

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

What if we think of a performance as an anthology? A florilegium.
What if we opened up our backpacks and looked at what we found there as one big collection?
What if we went on an expedition and all we did was listen while we waited for something to happen? For something to appear.
What if we told you a story but weren’t sure which one to tell?

In the performance ‘on holes’ three performers and one musician, Amélie, Herbert, Merthe and Sara are temporarily getting lost in the mists of time, they let themselves sink deep down into a hole in the middle of the earth where they encounter different creatures, sounds and long forgotten parts of themselves.

All the while they are remembering that darkness is nothing but a product of our own retina, created by our eyes turning to themselves.

On the one hand ‘on holes’ contemplates about the notion of the hole as a possibility for fiction(s) to emerge and on the other hand it tries to find ways of how to position our human bodies within a story or rather in relation to what and who we meet down there in the hole.
___________________________


This project is a cooperation of Amélie Haller with Theater neben dem Turm and the MA Angewandte Theaterwissenschaft within the frame of Hessian Theatre Academy (HTA). The research was supported by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the program NEUSTART KULTUR).

 

  • Performance
  • Premiere
  • Abschlussstück (Amélie Haller)

 

weitere Aufführungen

  • 10.01.22, Theater neben dem Turm Marburg (TNT), 20 Uhr
Inhaltspezifische Aktionen

Das Freilichtspielhaus präsentiert: DER WAGEN Ein Theater-Roadmovie durch Deutschland

Wann

17.08.2022 von 20:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Verschiedene

Teilnehmer

ein Film von Dominik Hallerbach und Johannes Karl, Soundregie: Clara Gervais, Outside Eye: Annette Storr, Produktionsleitung: Carina Graf, Bühnenbau Freilichtspielhaus: Simon Oehrle, Technical Support: Simon Lenzen, Grafikdesign Freilichtspielhaus: Eunsung Yang

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Das FREILICHTSPIELHAUS kommt! Der mobile Kinobus, ein Oldtimer-Feuerwehrauto mit Leinwand auf dem Dach und eigenem Kino-Shop, bringt großes Kino in jedes Dorf, und die Dörfer auf die große Leinwand. 

Gezeigt wird: DER WAGEN. Ein Theater-Roadmovie durch Deutschland. 
Im Sommer 2019 begibt sich eine Theatertruppe auf ungewöhnliche Deutschlandtournee: Sie reist auf 100-jährigen Heuwagen einmal quer durch die Republik - vom rheinhessischen Dorf Dautenheim nach Berlin. Jeden Abend spielt die Truppe DAS GROSSE WELTTHEATER von Calderón in einer anderen Ortschaft, jeden Tag zieht sie 40 km weiter. 
DER WAGEN ist Dokument dieser utopischen Wandertheaterreise: ein Film über die Kraft der Bühne, der einen ungewohnten Blick auf Deutschland bietet, vom Land in die Stadt, von West nach Ost, durch die Jahrhunderte. 

Nach dem Film ist an der Kinoshop-Theke Zeit, sich in heimischer Kulisse über Kunst, lokale Strukturen, frühe Neuzeit und Deutschland heute auszutauschen. Das FREILICHTSPIELHAUS bringt Kunstschaffende und lokale Akteur:innen zusammen, und wer weiß, vielleicht treffen sich hier auch die allegorischen Figuren aus Calderóns Stück – der Reiche, das Elend, die Schönheit, der Landmann – wieder. 

 

Die Vorstellung am 17. August in Gießen ist ein Kick-Off Event fürs hungry eyes festival 2022
Eintritt frei - Klappstühle willkommen 
20:00 Uhr: Eröffnung Kinoshop mit Popcorn und Kaltgetränken 
20:30 Uhr: Filmbeginn 


Tourdaten 2022: 

Sonntag, 14.8. KoFabrik BOCHUM 
Montag, 15.8. Orangerie Theater KÖLN 
Dienstag, 16.8. Kabelmetal WINDECK 
Mittwoch, 17.8. vor der PB3000 GIESSEN als Kick-Off Event fürs hungry eyes festival 
Donnerstag, 18.8. Schützenhalle LANGENSTRASSE HEDDINGHAUSEN 

Eintritt frei - Klappstühle willkommen 
20:00 Uhr: Eröffnung Kinoshop mit Popcorn und Kaltgetränken 
20:30 Uhr: Filmbeginn (Filmdauer: 90 Min)



©Eunsung Yang

Inhaltspezifische Aktionen

Showing Kleist-Seminar

Wann

17.07.2022 von 14:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

PB3000 und Bühnchen3000 im Theaterlabor

Teilnehmer

Laura Bernhardt, Johannes Demmler, Christian Förnzler, Abhinav Sawhney, Eva Grund, Hannah Helbig, Mathis Kießling, Luka Modu, Felix Schwarzrock, Lena Werntze

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Die Teilnehmenden des Szenischen Projektes "Heinrich von Kleist: Sprache, Körper" zeigen ihre praktischen Arbeiten.

Zu erleben sind 5 Performances inspiriert vom Werk Kleists, die in unterschiedlichen Kleingruppen entstanden sind.
Ab 14 Uhr bis ca. 22 Uhr mit Pausen.
  • Performance
Inhaltspezifische Aktionen

Boys* in Sync - Merging

Wann

16.07.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB (Halle 2)

Teilnehmer

Laura Stellacci, Jay Tebogo Fiskerstrand, Simon David Zeller & Jakob Schnack Krog

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Boys* in Sync blicken zurück auf ihre allererste gemeinsame Performance: In dem Tanzstück „Merging" gehen die Performer Jay, Jakob und Simon auf die Suche nach der ultimativen Verschmelzung: Gemeinsam verfolgen sie das Ziel ihre Bewegungen, Sehnsüchte und Biografien miteinander zu synchronisieren. Was als zurückgenommene Tanzperformance beginnt, endet in einem kitschigen Boyband Konzert. Eine witzige, verletzliche Darstellung von Männlich-
keit*, Jugend, Distanz und Verlangen.
Trailer unter: https://youtu.be/OIzM8cIJmsY

 

  • Performance
  • Tanz

 

©Jan Husták

Inhaltspezifische Aktionen

Boys* in Sync - Merging

Wann

14.07.2022 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurt LAB (Halle 2)

Teilnehmer

Laura Stellacci, Jay Tebogo Fiskerstrand, Simon David Zeller & Jakob Schnack Krog

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

Boys* in Sync blicken zurück auf ihre allererste gemeinsame Performance: In dem Tanzstück „Merging" gehen die Performer Jay, Jakob und Simon auf die Suche nach der ultimativen Verschmelzung: Gemeinsam verfolgen sie das Ziel ihre Bewegungen, Sehnsüchte und Biografien miteinander zu synchronisieren. Was als zurückgenommene Tanzperformance beginnt, endet in einem kitschigen Boyband Konzert. Eine witzige, verletzliche Darstellung von Männlich-
keit*, Jugend, Distanz und Verlangen.
Trailer unter: https://youtu.be/OIzM8cIJmsY

 

  • Performance
  • Tanz

 

©Jan Husták

Inhaltspezifische Aktionen

(re)enacting stag(ing) rehearsal

Wann

22.07.2022 von 19:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main

Teilnehmer

A dance performance by Katja Cheraneva in close collaboration with Viktorija Ilioska, Giovanni Sortino, Dudu Quintanilha, Ksenia Ravvina and Nastia Ivanova., Performers: Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, With performative intervention by Beschwerde Choir, Sound: Antonia Beeskow, Laura Stellacci, Technical support: Laura Stellacci, Outside eye and artists in dialogue: Laura Stellacci, Raha Dehghani Vinicheh, Antonia Beeskow, Project Assistance: Raha Dehghani Vinicheh, Camera: Dudu Quintanilha, Costume: Deborah Nerlich, With (in)visible presence of: Giovanni Sortino, Dudu Quintanilha, Nastia Ivanova, Fabrice Mazliah, Josh Johnson and The Forsythe Company, Special thanks to: Amina Szecsödy, Carina Premer, Martina Ruhsam, Ayla Pierrot Arendt, Ernst Skoog, Lea Letzel, Tadas Almantas, Vega Diesveld, Yeji Lim, Xavier Lott, Andrii Punko, Emma Rasmussen, Ilgim Uz, Emanuela Vurro.

Termin zum Kalender hinzufügen

iCal

(re)enacting stag(ing) rehearsal is a performance that further examines the tension between rehearsed- staged-performed; a private act(the rehearsal) enacted into a public space.
Following a video work STAGING REHEARSAL(2021), it continues investigating the rehearsal processes. The translation from life-into-video-into-life performance and the relationship between (un)staging of bodies and video cameras create an inception-like feedback loop between the camera gaze and the present bodies; re-enactment of the past through technology of the lens itself.

 

with support of HTA, Künstlerhaus Mousonturm, Kulturamt Frankfurt

 

  • Performance
  • Dance
  • Abschlussstück

 

©Raha Dehghani Vinicheh