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2022

Die Veranstaltungen aus 2023, 2024 und 2025 müssen hier noch aussortiert und in die richtigen Ordner einsortiert werden! (Stand 29.04.2025)

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Wann

09.06.2022 von 19:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Frankfurter Straße 13-15, 63065 Offenbach am Main

Teilnehmer

Katharina Olt (K4E7HE), Danke an den Netzwerkschwarm und das Gemeinschaftsatelier Walterpassage für gedankliches Experimentieren, Materialien und handwerkliche Unterstützung, Danke auch besonders an Yasemin Bolat, Valeria Castaño Moreno, Lea Sante, Jones Falkenberg

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Experimentelles Raumkonzept zur Schwelle

 

  • Video-/Sound Installation
  • Abschlussstück

 

Termine
~20 Minuten, Frankfurter Straße 13-15, 63065 Offenbach am Main
Donnerstag 09.06.22 19-21 Uhr
Freitag 10.06.22 18-21 Uhr
Montag 13.06.22 18-21 Uhr
Dienstag 14.06.22 18-19 Uhr
Kurze Voranmeldung aus koordinatorischen Gründen gerne gesehen, aber kein muss

 

Instagram @K4E7HE

 

 

©Katharina Olt (K4E7HE)

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Vergangenheit Vorhersagen — Magazin-Release

Wann

03.06.2022 von 20:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Düsseldorfer Schauspielhaus, Unterhaus

Teilnehmer

Mit Mari Molle, Raphael Koranda, Inana Othman, Stefanie Rübel, Raphaëlle RED, Luna Ali, Mara Božić, Linda Gao-Lenders, Damon Taleghani, Margarete Groschupf, Simoné Goldschmidt-Lechner

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Vergangenheit Vorhersagen — Magazin-Release mit Luna Ali und Teilnehmer*innen des gleichnamigen Schreiblabors
— am 3. Juni 2022 um 20 Uhr — Schauspielhaus, Unterhaus

Gemeinsam mit den Autor*innen und Künstler*innen des Schreiblabors »Vergangenheit Vorhersagen« wird an diesem Abend ein Einblick in »Was bisher geschah« gewährt und ein Ausblick gegeben auf »Was noch erwartet werden kann«. An der manchmal schmerzhaften Schnittstelle von Politik, Geschichte und Kunst tanzen wir dann in die Nacht mit xanax attax. Werden wir uns an diese Party erinnern? Who knows?! Aber woran wir uns auf jeden Fall erinnern werden, ist das gleichnamige Magazin, dass wir feiern werden.
https://www.dhaus.de/programm/a-z/vergangenheit-vorhersagen/#
Magazin-Release/Party
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Reanimationstraining

Wann

25.06.2022 von 16:00 bis 17:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Friedrich-Sponsel-Sporthalle, ARENA-Festival Erlangen

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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In dieser Performance wird das Zusammenkommen von Menschen als ein Ernstfall simuliert. Wir treffen uns also, um unser Zusammenkommen selbst zu untersuchen. Wir nehmen Gesten und Positionen auseinander, um unsere Erinnerungen an ein Reanimationstraining neu zu besetzen. Zwischen Anspannung und Entspannung, Bewusstlosigkeit und Bewusstseinserweiterung loten wir aus, wie wir zueinander in Verhältnis gesetzt werden und wie wir uns anders zueinander in Verhältnis setzen könnten. Aus einer bekannten Situation wird eine Maßnahme mit künstlerischen Mitteln.
Können wir Zusammenkommen als neuen Sport trainieren?


“Deepfake Situations” sind Zweckentfremdungen alltäglicher Situationen, mit dem Ziel nach den Grundlagen unseres Zusammenkommens zu fragen. Im Gegensatz zu den durch KI erzeugten Illusionen geht es bei „Deepfake Situations“ um die Weiterentwicklung menschlicher Fähigkeiten, neue Situationen zu konstruieren. Die produzierten “Deepfakes” nutzen dafür u.a. Methoden des Readymades, der Intervention und des Lehrstücks. “Deepfake Situations” entstand am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, zeigte verschiedene Projekte u.a. in Frankfurt (Main), Mannheim, Bochum, Berlin, Stockholm und Skopje und besteht aus Felix Falczyk und Johanna Herschel.


  • Performance

 

Die Performance „Reanimationstraining“ im Rahmen des ARENA-Festivals wird gefördert von der Giessener Hochschulgesellschaft.


© Falczyk/Herschel, Foto: Rolf K. Wegst

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Reanimationstraining

Wann

25.06.2022 von 13:00 bis 14:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Friedrich-Sponsel-Sporthalle, ARENA-Festival Erlangen

Teilnehmer

Deepfake Situations (Felix Falczyk/Johanna Herschel)

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In dieser Performance wird das Zusammenkommen von Menschen als ein Ernstfall simuliert. Wir treffen uns also, um unser Zusammenkommen selbst zu untersuchen. Wir nehmen Gesten und Positionen auseinander, um unsere Erinnerungen an ein Reanimationstraining neu zu besetzen. Zwischen Anspannung und Entspannung, Bewusstlosigkeit und Bewusstseinserweiterung loten wir aus, wie wir zueinander in Verhältnis gesetzt werden und wie wir uns anders zueinander in Verhältnis setzen könnten. Aus einer bekannten Situation wird eine Maßnahme mit künstlerischen Mitteln.
Können wir Zusammenkommen als neuen Sport trainieren?


“Deepfake Situations” sind Zweckentfremdungen alltäglicher Situationen, mit dem Ziel nach den Grundlagen unseres Zusammenkommens zu fragen. Im Gegensatz zu den durch KI erzeugten Illusionen geht es bei „Deepfake Situations“ um die Weiterentwicklung menschlicher Fähigkeiten, neue Situationen zu konstruieren. Die produzierten “Deepfakes” nutzen dafür u.a. Methoden des Readymades, der Intervention und des Lehrstücks. “Deepfake Situations” entstand am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, zeigte verschiedene Projekte u.a. in Frankfurt (Main), Mannheim, Bochum, Berlin, Stockholm und Skopje und besteht aus Felix Falczyk und Johanna Herschel.


  • Performance

 

Die Performance „Reanimationstraining“ im Rahmen des ARENA-Festivals wird gefördert von der Giessener Hochschulgesellschaft.


© Falczyk/Herschel, Foto: Rolf K. Wegst

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Trans Practices for Everyday Life

Wann

25.06.2022 von 18:00 bis 19:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Mousonturm Studio 2

Teilnehmer

Choreographer/Director: elena rose light (they/them), Dramaturg: Alice Pacheco Nogueira (they/them), Performers: Fan-Yu Pu a.k.a. Lady Bubu Tea (she/her), Isaak Kudaschov (he/him), Jiji (they/them), Jonathan Schmidt-Colinet (he/they), Ramona Lena (she/her), Lighting Designer: Ariana Battaglia (they/them), Sound Designer: To be announced

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In Frankfurt, seven people (a choreographer, a dramaturg, and five performers) come together to mine our expertise in being radically ourselves. As trans and nonbinary folks, we wake up everyday ready to thwart reality, choosing to shape our bodies and identities through self-determined improvisation—even in the face of systems that threaten to pathologize or erase us. Ours is a double negation: of the systems that structure life, and the need to inhabit them.
In the rehearsal studio, we develop physical practices out of our unique daily routines. We write, talk, move, sing. One of us bathes in her dance of trying on dresses; another giddily wrestles with his own biceps. We choreograph our own existence, deciding how, where, and when we want to be witnessed. We invite you to do the same


  • Performance 
  • Dance
  • Premiere 
  • Final piece

 

Termine

Mousonturm Studio 2
24.06.2022, 8.00 pm
25.06.2022, 6.00 pm
26.06.2022, 7.30 pm
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK – STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
https://www.mousonturm.de/en/events/trans-practices-for-everyday-life/
©Jiji
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Trans Practices for Everyday Life

Wann

26.06.2022 von 19:30 bis 20:45 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Mousonturm Studio 2

Teilnehmer

Choreographer/Director: elena rose light (they/them), Dramaturg: Alice Pacheco Nogueira (they/them), Performers: Fan-Yu Pu a.k.a. Lady Bubu Tea (she/her), Isaak Kudaschov (he/him), Jiji (they/them), Jonathan Schmidt-Colinet (he/they), Ramona Lena (she/her), Lighting Designer: Ariana Battaglia (they/them), Sound Designer: To be announced

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In Frankfurt, seven people (a choreographer, a dramaturg, and five performers) come together to mine our expertise in being radically ourselves. As trans and nonbinary folks, we wake up everyday ready to thwart reality, choosing to shape our bodies and identities through self-determined improvisation—even in the face of systems that threaten to pathologize or erase us. Ours is a double negation: of the systems that structure life, and the need to inhabit them.
In the rehearsal studio, we develop physical practices out of our unique daily routines. We write, talk, move, sing. One of us bathes in her dance of trying on dresses; another giddily wrestles with his own biceps. We choreograph our own existence, deciding how, where, and when we want to be witnessed. We invite you to do the same


  • Performance 
  • Dance
  • Premiere 
  • Final piece

 

Termine

Mousonturm Studio 2
24.06.2022, 8.00 pm
25.06.2022, 6.00 pm
26.06.2022, 7.30 pm
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK – STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
https://www.mousonturm.de/en/events/trans-practices-for-everyday-life/
©Jiji
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Trans Practices for Everyday Life

Wann

24.06.2022 von 20:00 bis 21:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Mousonturm Studio 2

Teilnehmer

Choreographer/Director: elena rose light (they/them), Dramaturg: Alice Pacheco Nogueira (they/them), Performers: Fan-Yu Pu a.k.a. Lady Bubu Tea (she/her), Isaak Kudaschov (he/him), Jiji (they/them), Jonathan Schmidt-Colinet (he/they), Ramona Lena (she/her), Lighting Designer: Ariana Battaglia (they/them), Sound Designer: To be announced

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In Frankfurt, seven people (a choreographer, a dramaturg, and five performers) come together to mine our expertise in being radically ourselves. As trans and nonbinary folks, we wake up everyday ready to thwart reality, choosing to shape our bodies and identities through self-determined improvisation—even in the face of systems that threaten to pathologize or erase us. Ours is a double negation: of the systems that structure life, and the need to inhabit them.
In the rehearsal studio, we develop physical practices out of our unique daily routines. We write, talk, move, sing. One of us bathes in her dance of trying on dresses; another giddily wrestles with his own biceps. We choreograph our own existence, deciding how, where, and when we want to be witnessed. We invite you to do the same


  • Performance 
  • Dance
  • Premiere 
  • Final piece

 

Termine

Mousonturm Studio 2
24.06.2022, 8.00 pm
25.06.2022, 6.00 pm
26.06.2022, 7.30 pm
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK – STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
https://www.mousonturm.de/en/events/trans-practices-for-everyday-life/
©Jiji
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Happy Vineyards

Wann

22.06.2022 00:00 bis 23.06.2022 00:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Experimentiertheater Erlangen, ARENA Festival Erlangen

Teilnehmer

Simon David Zeller, Jakob Schnack Krog, Jay Tebogo Fiskerstrand, Ragni Halle und Gregers Kroksleiven Hansen

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1925 erreicht der Theaterautor Carl Zuckmayer mit „Der fröhliche Weinberg“ den Durchbruch. In seinem Lustspiel über heteronormative Liebesintrigen versteckt er subtile Kritik am herannahenden faschistischen System – und feiert damit ähnlich große Erfolge wie die im gleichen Jahr veröffentlichte Hassschrift „Mein Kampf“ von Adolf Hitler. Bis Ende der 1940er Jahre wird Zuckmayer seine antifaschistische Kritik deutlich offensiver formulieren. „Der fröhliche Weinberg“ bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Schauspielhäusern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nehmen Boys* in Sync das Stück zum Anlass, über die politische Rolle des Theaters nachzudenken. Ihre Arbeit, angesiedelt zwischen Schauspiel, Performance und Tanz, feiert die theatrale Aufführungssituation und zeigt ihr gleichzeitig den queeren Finger.

 

  • Performance

 

Termine
  • 03.06.22 Thalia Theater Hamburg (Spielort: Wiesendamm 26), 14:30 Uhr, Körber Studio Junge Regie; 60min
  • 22.& 23.06.22 Experimentiertheater Erlangen, ARENA Festival Erlangen; 60min


    ©Svenja Polonji



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Happy Vineyards

Wann

03.06.2022 von 14:30 bis 15:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Thalia Theater Hamburg (Spielort: Wiesendamm 26)

Teilnehmer

Simon David Zeller, Jakob Schnack Krog, Jay Tebogo Fiskerstrand, Ragni Halle und Gregers Kroksleiven Hansen

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1925 erreicht der Theaterautor Carl Zuckmayer mit „Der fröhliche Weinberg“ den Durchbruch. In seinem Lustspiel über heteronormative Liebesintrigen versteckt er subtile Kritik am herannahenden faschistischen System – und feiert damit ähnlich große Erfolge wie die im gleichen Jahr veröffentlichte Hassschrift „Mein Kampf“ von Adolf Hitler. Bis Ende der 1940er Jahre wird Zuckmayer seine antifaschistische Kritik deutlich offensiver formulieren. „Der fröhliche Weinberg“ bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Schauspielhäusern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nehmen Boys* in Sync das Stück zum Anlass, über die politische Rolle des Theaters nachzudenken. Ihre Arbeit, angesiedelt zwischen Schauspiel, Performance und Tanz, feiert die theatrale Aufführungssituation und zeigt ihr gleichzeitig den queeren Finger.

  • Performance

Termine
  • 03.06.22 Thalia Theater Hamburg (Spielort: Wiesendamm 26), 14:30 Uhr, Körber Studio Junge Regie; 60min
  • 22.& 23.06.22 Experimentiertheater Erlangen, ARENA Festival Erlangen; 60min

 

©Svenja Polonji

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Dating a Forest

Wann

09.06.2022 17:00 bis 12.06.2022 16:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Im Hafen 2, Nordring 129, 63067 Offenbach am Main

Teilnehmer

Konzept und Umsetzung: PINSKER+BERNHARDT (Janna Pinsker und Wicki Bernhardt), Sounddesign und Mastering: Antonia Alessia Virginia Beeskow, Ausstattung: Martha Pinsker, Dramaturgische Beratung: Sumana Roy, Assistenz: Maria Werner, Produktion: Jeyan Kültür, Interviewpartner*innen: Daniel Cremer, Sophia Klink, Johannes Litschel, Therese Palm, Sumana Roy, Praktikantin: Lindita Bucher, Stimme für Therese Palm: Clara Reiner, Vielen Dank an: Elisabeth Sophie Maubach

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Wenn Parship, Grindr und LoveScout24 dir zu wenig sind: Komm zu "Dating a Forest"! Nur du und der Wald. Vom 9.-12. Juni in Offenbach am Main.

Ein site-specific AudioDate für jeweils eine*n Zuschauer*in und Wald.

Der Wald ist in Deutschland vieles: Sehnsuchtsort und Gegenentwurf zum urbanen Leben, finanzielle Ressource, patriotisch aufgeladenes Symbol, Freizeit- und Erholungsort, essentielles Ökosystem. Wie wäre es, mit diesem Wald ein Date zu haben? Nur du und der Wald, mitten in der Stadt. Vielleicht wird es romantisch, vielleicht habt ihr einfach nur eine gute Zeit, vielleicht merkt ihr, dass es doch nicht so wirklich passt. In „Dating a Forest“ lädt das Performanceduo PINSKER+BERNHARDT dazu ein, mit dem Wald neue Verbindungen einzugehen, miteinander zu verwachsen und wie in einer guten Annäherung mit falschen Vorstellungen aufzuräumen. Wie könnte man dem Wald so begegnen, das man ihn als Partner*in ernst nimmt? Ob aus dem Date am Ende mehr wird, kannst du selbst bestimmen.


  • Performance 
  • Hörspiel / Radio Arbeit
  • AudioDate
  • Abschlussstück

 

Eintritt frei

 

Folgende Dating-Zeiten stehen zur Verfügung (1 Dating-Slot dauert etwa 65 Minuten)
Do, 9. Juni 2022: 17-21 Uhr
Fr, 10. Juni 2022: 16-20 Uhr
Sa, 11. Juni 2022: 14-20 Uhr
So, 12. Juni 2022: 12-16 Uhr

Anmelden könnt ihr euch unter:
Schreibt einfach, dass ihr Interesse an einem Date mit Wald habt, und dann bekommt ihr einen Link für Doodle zugeschickt, um einen konkretet Termin auszumachen.

Eine Produktion von PINSKER+BERNHARDT in Koproduktion mit dem Theaterhaus G7 Mannheim, unterstützt von TOR 4 – BASF, in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. PINSKER+BERNHARDT sowie das Projekt “Dating a Forest” wird unterstützt durch die Mehrjahresförderung des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.


©burning housewifes

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MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

02.07.2022 von 11:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

ATELIERHAUS DARMSTADT

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

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MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

01.07.2022 von 16:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

ATELIERHAUS DARMSTADT

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

30.06.2022 von 16:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

ATELIERHAUS DARMSTADT

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

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MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

29.06.2022 von 16:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

ATELIERHAUS DARMSTADT

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

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MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

11.06.2022 von 16:30 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KASSEL KULTURHAUS DOCK 4 – Studiobühne Deck1

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

10.06.2022 von 17:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KASSEL KULTURHAUS DOCK 4 – Studiobühne Deck1

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK |Geborgenheit

Wann

24.06.2022 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KASSEL KULTURHAUS DOCK 4 – Studiobühne Deck1

Teilnehmer

KONZEPT & PERFORMANCE • Anna Renner SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn VIDEO • Merthe Wulf, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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iCal

Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was wenn mehrere Generationen ihre Kinder konditionieren? Welchen Selbstwert empfindet das konditionierte Individuum? Und was hat meine Urgroßmutter damit zu tun?
MUTTERWERK | Geborgenheit zeigt eine junge Frau inmitten von Eisenstangen, erzählt von (NS-)Erziehung zu Gehorsam und wie diese sich von Generation zu Generation fortschreibt in Körper und Verhalten. Wie darauf schauen und wie daraus ausbrechen?

 

  • Performativer Film

 

KASSEL • 09.06.2022, 18.00; 10.06.2022, 17.00; 11.06.2022, 16.30 • KULTURHAUS DOCK 4 – Zwischendeck und Foyer
DARMSTADT • 29.06.2022, 16.00-19.00; 30.06.2022/01.07.2022, 16.00-20.00; 02.07.2022, 11.00-18.00 • ATELIERHAUS DARMSTADT

 

©Merthe Wulf

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MUTTERWERK | Bestimmtheit

Wann

05.06.2022 von 11:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KiZ - Kultur im Zentrum, Gießen

Teilnehmer

KONZEPT & AUSARBEITUNG • Anna Renner MIT Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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Wie brutal, wie lustvoll, wie wütend, wie stolz, wie scheiternd darf ich als Frau* sein? Und als Mutter*? Oder als Partnerin*? Mit welchen Idealen bin ich konfrontiert? Welche Tabus bleiben unausgesprochen? Wie reagiert Gesellschaft auf mich und meine Lebensweise? 9 Frauen zwischen 40 und 65 rekapitulieren ihr Leben als Mutter* oder Nicht-Mutter*, als Frau und Partnerin, sprechen über Tabus und Vorurteile. 8 Frauen blicken in die Kamera.
  • Installation
  • Abschlussstück

 

Im Rahmen des MADE Festivals

 

©Merthe Wulf

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK | Bestimmtheit

Wann

06.06.2022 von 11:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KiZ - Kultur im Zentrum, Gießen

Teilnehmer

KONZEPT & AUSARBEITUNG • Anna Renner MIT Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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Wie brutal, wie lustvoll, wie wütend, wie stolz, wie scheiternd darf ich als Frau* sein? Und als Mutter*? Oder als Partnerin*? Mit welchen Idealen bin ich konfrontiert? Welche Tabus bleiben unausgesprochen? Wie reagiert Gesellschaft auf mich und meine Lebensweise? 9 Frauen zwischen 40 und 65 rekapitulieren ihr Leben als Mutter* oder Nicht-Mutter*, als Frau und Partnerin, sprechen über Tabus und Vorurteile. 8 Frauen blicken in die Kamera.
  • Installation
  • Abschlussstück

 

Im Rahmen des MADE Festivals

 

©Merthe Wulf

Inhaltspezifische Aktionen

MUTTERWERK | Bestimmtheit

Wann

04.06.2022 von 17:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

KiZ - Kultur im Zentrum, Gießen

Teilnehmer

KONZEPT & AUSARBEITUNG • Anna Renner MIT Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen SZENISCHE BEGLEITUNG • Olivia Ronzani DRAMATURGIE • Tanja Höhne SOUNDBEGLEITUNG • Johannes Kühn, FÖRDERER • Kulturamt Frankfurt am Main, Kulturamt Gießen, Hessische Theaterakademie. Unterstützt von StudioNAXOS.

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Wie brutal, wie lustvoll, wie wütend, wie stolz, wie scheiternd darf ich als Frau* sein? Und als Mutter*? Oder als Partnerin*? Mit welchen Idealen bin ich konfrontiert? Welche Tabus bleiben unausgesprochen? Wie reagiert Gesellschaft auf mich und meine Lebensweise? 9 Frauen zwischen 40 und 65 rekapitulieren ihr Leben als Mutter* oder Nicht-Mutter*, als Frau und Partnerin, sprechen über Tabus und Vorurteile. 8 Frauen blicken in die Kamera.
  • Installation
  • Abschlussstück

 

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©Merthe Wulf