2022
Die Veranstaltungen aus 2023, 2024 und 2025 müssen hier noch aussortiert und in die richtigen Ordner einsortiert werden! (Stand 29.04.2025)
DANCE FLOOR 2022
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy3_of_dancefloor22
- DANCE FLOOR 2022
- 2022-04-08T20:00:00+02:00
- 2022-04-08T21:30:00+02:00
08.04.2022 von 20:00 bis 21:30 (Europe/Berlin / UTC200)
Frankfurt LAB
Concept + Performance: Ana Dubljević, Kasia Kania, Marja Christians, Music: 700WET / Marja Christians + Cid Hohner, Dramaturgical support: Zrinka Užbinec, Light design + scenography: Carina Premer, Conceptual support + production assistance: Liesa Harzer, Production: Marja Christians / Tender Fights Productions
Willkommen in den Ruinen des Kapitalismus, liebe Tourist_innen!
Bringen Sie Sonnenschutz mit, denn wir werden mitten in der Arena eines ehemaligen sozialistischen Luxushotels schwitzen. Das Haludovo Palace Hotel und dessen Tanzfläche warten auf Sie und uns. Lasst uns am blauen blauen Meer zusammen kommen, um unsere Glory Holes zu hören, begleitet von einem feministischen Musikalbum: 700WET riskiert juicy Klänge und verführt so manch eingeschlafene Libido in pandemischen und kapitalistischen Ruinen.
Lasst uns in den Ruinen verweilen, lasst uns feucht und abgekämpft, albern und horny sein, wütend und depressiv.
Herzlich grüßen,
die selbstorganisierten Bühnenwesen
https://frankfurt-lab.com/home/dance-floor-2022
https://frankfurt-lab.com/en/home/dancefloor-2022-common-ground
Ticketreservierung unter: dancefloor2022@gmail.com
Mit Unterstützung von: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen und Kulturamt der Stadt Frankfurt/ Main
Gefördert durch das Frankfurt LAB - Emerging Artists Program 2022, mit freundlicher Unterstützung durch die Crespo Foundation und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main sowie die BHF BANK Stiftung und die Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst- und Kulturpflege.
Vielen Dank an Andrea H. Catalá, Damir und Sandra Dorčić, das Haludovo Palace Hotel und alle Tourist_innen, die unsere Proben miterlebten
weitere Aufführungen
- 13.04.22, 20.30 Uhr, Frankfurt LAB
- 14.04.22, 20.30 Uhr, Frankfurt LAB
BANANA ISLAND
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/BANANAISLAND
- BANANA ISLAND
- 2022-04-27T20:00:00+02:00
- 2022-04-27T22:00:00+02:00
27.04.2022 von 20:00 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater Rampe, Saal
Konzept, Künstlerische Leitung, Performance: die apokalyptischen tänzerin*nen, Komposition: Sara Glojnarić, Bühnenbild und Kostüm: Lea Steinhilber, Künstlerische Produktionsleitung: Produktionsbüro schaefer&soehne, Assistenz: Silinee Damsa-Ard, Sophia Sadzakov, Künstlerische Mitarbeit: Sarah Bongartz, Margarita Ovsienko
Herzliche Einladung zu unserer großen Bananen Show am Theater Rampe.
Liebe Grüße,
calendal und die apokalyptischen tänzerin*nen
„Peel slowly and See”
- Andy Warhol
Banana Island ist eine choreographische und performative Investigation der Banane. Als eines der wichtigsten und beliebtesten Lebensmittel weltweit, Protagonistin kolonialer und neo-kolonialer Verbrechen und rassistischer und sexistischer Zuschreibungen, und zugleich Filmstar, Comedian, Kunst und politische Waffe, ist die Banane Klammer und Mittelpunkt der Performance. Während wir langsam beginnen zu schälen, entblößen wir das Spannungsfeld zwischen Popkultur und Gewaltherrschaft. Wir befragen die glamouröse Erscheinung der Banane und kontextualisieren die in ihr vereinten Gegensätze.
6 TAGE FREI-Kurator David Gaviria über Banana Island:
„Entschiedene Künstler*innen, entschiedenes Thema, entschiedene Auseinandersetzung. Die apokalyptischen tänzerin*nen haben Mut und beschäftigen sich mit Rassismus/Kolonialismus und gleichzeitig dem dazugehörigen Dekolonialisierungsprozess. BIPoC- und weiße Perspektiven teilen sich die Bühne vor einem mehrheitlich weißen Publikum und beschäftigen sich mit einer rassistischen Kulturgeschichte in der Kunst, ihren Bildern und Positionen. Das ist phantastisch und hochaktuell. Wir möchten immer wieder lachen weil doch alles um die Banane kreist! Aber was bedeutet das?! Banana Island ist eine Einladung das „weiße Happyland“ zu verlassen. “White privilege” und Neokolonialismus tragen das Bananenkostüm.“
Datum: Tag 3, Mi 27.4.2022
Uhrzeit: 20:00 - 22:00 Uhr
Ort: Theater Rampe, Saal
6 Tage Frei Festival
Eine Produktion von die apokalyptischen tänzerin*nen
in Koproduktion mit Freischwimmen – Plattform für Performance und Theater. In Kooperation mit Schwankhalle Bremen und Theater Rampe. Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, den Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und GLS Treuhand.
- Performance
- Tanz
Scores and Found Movements: in the archives of Yvonne Rainer, Lucinda Childs, Trisha Brown and Deborah Hay
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy_of_ScoresandFoundMovements
- Scores and Found Movements: in the archives of Yvonne Rainer, Lucinda Childs, Trisha Brown and Deborah Hay
- 2022-04-08T10:00:00+02:00
- 2022-04-09T13:00:00+02:00
08.04.2022 10:00 bis 09.04.2022 13:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Hochschule für Musik und Darstellende Künste, Frankfurt am Mainz / MA CODE - Master in Choreography and Dance
Júlia Abs
In this workshop framework, a score is a blueprint for opening creative pathways of thinking and doing - in terms of dancing. An introduction will be given about the score itself and some artists that work with it: as a framework, a structure, a set of tools, a set of rules, as a script for a performance presentation, as well as an inspiration. We will work both practically and theoretically, conceptualizing scores from specific choreographers as well as activating and embodying them.
Therefore, my approach to scores applies an ongoing research methodology within the notion of the body-archive as the body of dance history - its relation to the tradition of dance based on operations with the appropriation of found movements (Rainer, 1966), one of the central concepts of the American postmodern dance movement (1960-70), taking my re-enactments of four minimalist choreographies as found choreographies: Trio A (Yvonne Rainer, 1966), Locus (Trisha Brown, 1975) Calico Mingling (Lucinda Childs, 1973), and No Time to Fly (Deborah Hay, 2010).
To re-enact those choreographies, I have been applying the post-annotation or video-annotation from Motion Bank Annotation System. The late is the development of the Motion Bank former project that has its roots in two William Forsythe’s projects: Synchronous Object for One Flat Thing, reproduced (2000) and Improvisational Technologies (2012), both working with the Forsythe Company to translate through digital data the choreographic knowledge, and repurpose this information visually and qualitatively.
8.4., 10–13 Uhr und 14–17 Uhr
and
9.4., 10–13 Uhr.
Two days, 9 hours
The ATW students are welcome to participate in the workshop. Please contact:
Jennifer.Schmid@hfmdk-frankfurt.de
- Tanz
Boys* in Sync - Happy Vineyards
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy_of_boysinsync
- Boys* in Sync - Happy Vineyards
- 2022-03-19T19:00:00+01:00
- 2022-03-19T19:50:00+01:00
19.03.2022 von 19:00 bis 19:50 (Europe/Berlin / UTC100)
Gaskessel Bern im Rahmen des BeSTival Bern
Mit: Jakob Schnack Krog, Simon David Zeller, Ragni Halle und Gregers Kroksleiven-Hansen. Outside Eyes: Naja Schønemann und Jay Tebogo Fiskerstrand.
In Happy Vineyards 2021 nehmen vier Freunde aus Dänemark, Polen, Norwegen und Deutschland Bezug auf das wohl deutscheste Theaterstück aller Zeiten: „Der fröhliche Weinberg“ von Carl Zuckmayer premierte zeitgleich mit Adolf Hitlers Hassschrift „Mein Kampf“ und spielt im Jahr 1921, einer Zeit der politischen Unruhen und dem Aufstieg rechter Bewegungen.
Genau 100 Jahre später nehmen die Künstler*innen das Stück zum Ausgangspunkt, um sich über die aktuelle politische Lage und das heutige Theater zu erregen.
- Performance
ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/ichwillnachgarnichtsschmecken
- ich will nach gar nichts schmecken außer nach dir
- 2022-03-13T18:00:00+01:00
- 2022-03-13T20:00:00+01:00
13.03.2022 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Schikaneder Wien
ein Film von Eva Kirsch und Max Smirzitz, mit Amélie Haller, Carla Wyrsch, Caterina Pfeffer, Frithjof Gawenda, Herbert Graf, Luis August Krawen, Marita Landgrebe, Maximilian Paier, nikolas Stäudte, Noemi Spano, Roman Kuskowski und Svenja Polonji, mit Musik von La Sabotage und No_4mat, eine schön und vielversprechend Produktion
Sommer in Gießen, Adoleszenz im Kino. Ein Gefühl des in-der-Luft-Hängens, der schwebenden Langeweile und des Verharrens in dem Moment vor dem großen Etwas, alles geprägt von der omnipräsenten schwülen Leere ebenjenes Sommers. Ein filmisches Nachspüren dieses Schwebezustands im Augenblick absoluter Sprachlosigkeit.
- Film
Rear Windows
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/RearWindows
- Rear Windows
- 2022-03-30T18:00:00+02:00
- 2022-03-30T20:00:00+02:00
30.03.2022 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Filmmuseum Frankfurt
Mit Kurzfilmen von: Peggy Ahwesh, Chantal Akerman, Dominique Gonzalez-Foerster und Klara Lidén, Kuration und Performance von: Anneliese Ostertag, Amina Szecsödy und Lena Appel
Rear Windows erforscht die Beziehung zwischen Theater, Liveness und Kino und verhandelt die Möglichkeiten der Interaktion mit der Kinoleinwand. Im Sinne des Künstlers, Kurators und Schriftstellers Ian White (1971–2013) sowie Siegfried Kracauers teilweise ethnographischen Methode der Kritik, die er insbesondere in Die Angestellten (1930) erarbeitete, geht Rear Windows der Frage nach, wie das, was wir sehen, von dem geprägt wird, womit wir es sehen. Daraus folgt eine essayistische Reflexion über Kino und Performance als jeweils spezifische physische Räume und Kunstformen.
- Performance
- Film
1001 SORRYS
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/1001SORRYS
- 1001 SORRYS
- 2022-03-22T11:00:00+01:00
- 2022-03-23T23:55:00+01:00
22.03.2022 11:00 bis 23.03.2022 23:55 (Europe/Berlin / UTC100)
Frankfurt LAB, Halle 1
Konzept & Performance: Max Brands, Bastian Sistig, Hanna Steinmair, Beratung Kostüm: Josephine Hans, Lichtkonzept LAB: Carina Premer, Outside Eyes: Caroline Creutzburg & Susanne Zaun
Hey. Verzeihung. Tut mir leid. Sorry not sorry. Eigentlich passiert ständig etwas, für das Menschen um Verzeihung bitten. Max Brands, Bastian Sistig und Hanna Steinmair machen sich auf in die unendlichen Weiten des Entschuldigens. Der Counter klickt, der Druck steigt. 1001 Mal muss Sorry gesagt werden. Vorher ist nicht Schluss! In einer Gratwanderung zwischen dreister Sammelwut und der haarigen Angelegenheit von Schuld und Versöhnung fragt „1001 Sorrys” nach all den Gründen für Entschuldigungen und ob, wann und wem sie letztlich helfen.
Heimspiel Starke Stücke Festival
- Performance
different rooms
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy_of_differentrooms
- different rooms
- 2022-03-06T18:00:00+01:00
- 2022-03-06T23:55:00+01:00
06.03.2022 von 18:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC100)
Naxoshalle Frankfurt
Jonas Harksen, Ariana Battaglia
Wie lässt sich der Klavierklang erweitern, verformen, akustisch umdeuten? Das Programm mit Werken von Karlheinz Stockhausen, Violeta Dinescu, Brice Pauset, Daniel Smutny, Alvin Lucier untersucht das Zusammenspiel von Raum, Klang und Körper mithilfe elektroakustischer Mittel. Der Klangkörper des Flügels ist selbst ein Raum, der den Klang angeschlagener Saiten resonieren lässt und so erst hörbar macht. Vom Instrumentenkörper schwingt der Klang dann in den architektonischen Raum der Naxoshalle über. Der Raum unseres eigenen Hörens wiederum ist durch Hörgewohnheiten und -Erfahrungen geformt.
- Konzert
- Premiere
Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/AusdemInnenlebeneinesStaubsaugerbeutels
- Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels
- 2022-04-07T20:00:00+02:00
- 2022-04-07T21:15:00+02:00
07.04.2022 von 20:00 bis 21:15 (Europe/Berlin / UTC200)
RADAR Festival für Junges Figurentheater im T-Werk Potsdam
Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Performance: Sarah Wessels, Bühne & Kostüm: Eunsung Yang, Dramaturgie: Franziska Schneeberger
Staub ist überall. In den Ritzen der Computertastatur, auf den Blättern deiner Yucca-Palme, im Gewebe deines schicksten Fummels. Egal wie und wie oft wir Staub entfernen, er kommt immer wieder zurück. Als Begleiter alles Lebendigen erinnert er uns an die Zukunft: den Tod. Oder besser: das Weiterleben in anderer Form. Eine Vision, in welcher der Rest meines Körpers sich mit dem Rest einer Tischkante und eines Sockens vereint. Unterm Mikroskop in ihrer Vielfalt zu erkennen, schweben Stäubchen durch die Luft wie Sterne durch das All, bis sie schließlich auf Oberflächen niedersinken, fast schwerelose Gewirke, Wollmäuse, Mutzen. Später finden wir im Innern des Staubsaugerbeutels: das schmutzige, graue und kleinteilige Archiv unseres Alltagslebens. Aus wem und was besteht es? Werden große Gefühle am Ende auch zu Staub? Wie lässt sich der Verfall zurückverfolgen? Wer ist dafür zuständig? Ja genau, wer putzt eigentlich dieses Theater und was hat das Ganze mit der Operette zu tun?
In elektromagnetischen Operettenkostümen präsentiert äöü im großen Staubsaugerbeutel des Fabrikats „Black Box“ ein Stück Theaterentwicklung über die ganz großen Fragen nach Form und Inhalt, Leben und Tod, Lohnarbeit und Geschlecht, Magie und Ingenieurswesen, Theatertheater und Performancetheater.
- Performance
THESE ARE A FEW OF MY FAVORITE THINGS
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/theseareafew3
- THESE ARE A FEW OF MY FAVORITE THINGS
- 2022-03-05T20:00:00+01:00
- 2022-03-05T21:10:00+01:00
05.03.2022 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC100)
HochX München
Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Dramaturgie: Franziska Schneeberger, Performance: Sarah Wessels, Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Bühne & Kostüm: Eunsung Yang, Produktionsleitung: Carina Graf, Technik: Ruth Süpple, Simon Lenzen, Bühnenbau: Simon Lenzen
Auf 2,7 Mio. Jahre angehäufte Dinge und eigentümliche Bedürfnisse können die Menschen zurückblicken. Alle Dinge, die zu uns gehören, alle Dinge, die verloren sind, alle Dinge, die wir wahrscheinlich niemals brauchen, die uns aber retten könnten. Und noch eins und noch eins und noch eins. Unsere Körper sind unter den Dingen.
Auf der Suche nach neuen Verhältnissen versammelt sich die Gruppe äöü zur Anfertigung einer utopischen Bestandsliste. Im Zentrum steht eine niemals versiegende Heilsquelle, ein unwahrscheinlicher Ort an dem sich alle, wirklich alle Dinge treffen.
- Performance
weitere Aufführungen
- 05. März 2022, 20 Uhr, HochX München
THESE ARE A FEW OF MY FAVORITE THINGS
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/theseareafew2
- THESE ARE A FEW OF MY FAVORITE THINGS
- 2022-03-04T20:00:00+01:00
- 2022-03-04T21:10:00+01:00
04.03.2022 von 20:00 bis 21:10 (Europe/Berlin / UTC100)
HochX München
Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl), Dramaturgie: Franziska Schneeberger, Performance: Sarah Wessels, Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke, Bühne & Kostüm: Eunsung Yang, Produktionsleitung: Carina Graf, Technik: Ruth Süpple, Simon Lenzen, Bühnenbau: Simon Lenzen
Auf 2,7 Mio. Jahre angehäufte Dinge und eigentümliche Bedürfnisse können die Menschen zurückblicken. Alle Dinge, die zu uns gehören, alle Dinge, die verloren sind, alle Dinge, die wir wahrscheinlich niemals brauchen, die uns aber retten könnten. Und noch eins und noch eins und noch eins. Unsere Körper sind unter den Dingen.
Auf der Suche nach neuen Verhältnissen versammelt sich die Gruppe äöü zur Anfertigung einer utopischen Bestandsliste. Im Zentrum steht eine niemals versiegende Heilsquelle, ein unwahrscheinlicher Ort an dem sich alle, wirklich alle Dinge treffen.
- Performance
weitere Aufführungen
- 05. März 2022, 20 Uhr, HochX München
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/endeohneanfang6
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-04-28T00:00:00+02:00
- 2022-04-28T00:00:00+02:00
28.04.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy2_of_endeohneanfang5
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-04-29T00:00:00+02:00
- 2022-04-29T00:00:00+02:00
29.04.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/endeohneanfang5
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-03-25T00:00:00+01:00
- 2022-03-25T00:00:00+01:00
25.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/endeohneanfang4
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-03-24T00:00:00+01:00
- 2022-03-24T00:00:00+01:00
24.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/endeohneanfang3
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-03-04T00:00:00+01:00
- 2022-03-04T00:00:00+01:00
04.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
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- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy_of_endeohneanfang
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-03-03T00:00:00+01:00
- 2022-03-03T00:00:00+01:00
03.03.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 26.02.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
Ende ohne Anfang (UA)
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy2_of_endeohneanfang
- Ende ohne Anfang (UA)
- 2022-02-26T00:00:00+01:00
- 2022-02-26T00:00:00+01:00
26.02.2022 von 00:00 bis 00:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater der jungen Welt Leipzig
Regie & Choreografie: Felix Berner, Komposition: David Pagan, Ausstattung: Nanna Neudeck, Puppenbau: Rebekah Wild, Dramaturgie: Winnie Karnofka & Maria Obermeier, Von und mit: Alida Bohnen, Luise Audersch, Sofiia Stasiv, Tobias Amoriello, Denis Cvetković
Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du etwas verloren hast.
Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.
- Performance
- Tanz
weitere Aufführungen
- 03.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 04.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 24.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 25.03.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 28.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
- 29.04.2022, Theater der jungen Welt Leipzig
TRANSFER
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy_of_transfer
- TRANSFER
- 2022-02-11T12:00:00+01:00
- 2022-02-11T21:00:00+01:00
11.02.2022 von 12:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
February 10-11, 2022
12h-21h
at Institute for Applied Theatre Studies, Gießen
- sound and video installations, performances, interventions -
presentation of projects developed in the seminars Transfer I and Transfer II by Susanna Schoenberg and places where we come togetherby Franziska Windisch
more info on program details and locations soon!
TRANSFER
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2022/copy2_of_transfer
- TRANSFER
- 2022-02-10T12:00:00+01:00
- 2022-02-10T21:00:00+01:00
10.02.2022 von 12:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
February 10-11, 2022
12h-21h
at Institute for Applied Theatre Studies, Gießen
- sound and video installations, performances, interventions -
presentation of projects developed in the seminars Transfer I and Transfer II by Susanna Schoenberg and places where we come togetherby Franziska Windisch
more info on program details and locations soon!