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2023

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Concoction: While the exponats are taking rest (Eröffnung) #1 - Katja Cheraneva, (re)enacting stag(ing) rehearsal

Wann

26.01.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Tor Art Space, Hanauer Landstraße 171, 60314 Frankfurt am Main

Teilnehmer

von und mit Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani and Aran Kleebaur

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Concoction: While the exponats are taking rest ist ein Format, das einen Raum für die Inszenierung von Arbeiten eröffnen wird, welche woanders gemacht und produziert wurden [d.h. in einem Theater]. Innerhalb eines Zeitraums von fünf Wochen werden fünf Tanz- und Performanceschaffende aus Frankfurt und der Region den Tor Art Space bewohnen und ihn nutzen, um ihre bestehenden Arbeiten zu proben und zu inszenieren. Weniger als Produktionsraum gedacht, sondern mehr als Möglichkeit zur Weiterentwicklung einer bestehenden Performance, werden die Künstlerinnen und Künstler in einen künstlerischen Austausch miteinander treten und als Gastgeber für die Prozesse des jeweils anderen fungieren. Der Frankfurter Tor Art Space, normalerweise ein Ort für bildende Kunst, wird von Körpern und Bewegungen bewohnt. Was passiert mit performativer Arbeit, wenn sich ihre Umgebung verändert? Wie wird die Zeitlichkeit der Aufmerksamkeit beeinflusst, wenn eine Performance, die hinter verschlossenen Theatertüren gezeigt werden soll, einen Galerieraum, ein Hotelzimmer oder ein leeres Schwimmbecken betritt? Im Austauschprozess mit der neuen Umgebung greifen die Aufführungen den Raum, in dem sie stattfinden, auf – erweitern ihn, passen sich ihn an und treten in Beziehung zu den umgebenden Bedingungen. Bewegt von dieser Relationalität beginnen die Arbeiten recycelt, neu inszeniert und nachgespielt zu werden. Nach einer Eröffnungsveranstaltung am 26. Januar wird der Tor Art Space an 5 weiteren Donnerstagabenden von Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani und Aran Kleebaur bespielt.

 

#1 - Katja Cheraneva, (re)enacting stag(ing) rehearsal

 

(re)enacting stag(ing) rehearsal ist eine Performance, die die Spannung zwischen geprobt - inszeniert - aufgeführt weiter untersucht; ein privater Akt (die Probe), der in einem öffentlichen Raum inszeniert wird.

Im Anschluss an die Videoarbeit STAGING REHEARSAL (2021) ist dieses Stück eine Kontinuation der Untersuchung des Prozesses des Probens. Die Translation von Leben-zu-Video-zu-Leben-Performance und die Beziehung zwischen der (Un-)Inszenierung von Körpern und Videokameras schaffen eine inzeptionsähnliche Rückkopplungsschleife zwischen dem Kamerablick und den gegenwärtigen Körpern; eine Re-Inszenierung der Vergangenheit durch die Technologie der Linse selbst.

Credits

Performers: Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska

With performative intervention by Susanne Rentel and Beschwerde Choir

Sound: Antonia Beeskow

Light: Carina Premer

Costume: Deborah Nerlich

 

  • Installation
  • Tanz
  • Performance
  • Eröffnungsveranstaltung

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Concoction: While the exponats are taking rest #3 - Amina Szecsödy, MEAN TIME

Wann

09.02.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Tor Art Space, Hanauer Landstraße 171, 60314 Frankfurt am Main

Teilnehmer

von und mit Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani and Aran Kleebaur

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Concoction: While the exponats are taking rest ist ein Format, das einen Raum für die Inszenierung von Arbeiten eröffnen wird, welche woanders gemacht und produziert wurden [d.h. in einem Theater]. Innerhalb eines Zeitraums von fünf Wochen werden fünf Tanz- und Performanceschaffende aus Frankfurt und der Region den Tor Art Space bewohnen und ihn nutzen, um ihre bestehenden Arbeiten zu proben und zu inszenieren. Weniger als Produktionsraum gedacht, sondern mehr als Möglichkeit zur Weiterentwicklung einer bestehenden Performance, werden die Künstlerinnen und Künstler in einen künstlerischen Austausch miteinander treten und als Gastgeber für die Prozesse des jeweils anderen fungieren. Der Frankfurter Tor Art Space, normalerweise ein Ort für bildende Kunst, wird von Körpern und Bewegungen bewohnt. Was passiert mit performativer Arbeit, wenn sich ihre Umgebung verändert? Wie wird die Zeitlichkeit der Aufmerksamkeit beeinflusst, wenn eine Performance, die hinter verschlossenen Theatertüren gezeigt werden soll, einen Galerieraum, ein Hotelzimmer oder ein leeres Schwimmbecken betritt? Im Austauschprozess mit der neuen Umgebung greifen die Aufführungen den Raum, in dem sie stattfinden, auf – erweitern ihn, passen sich ihn an und treten in Beziehung zu den umgebenden Bedingungen. Bewegt von dieser Relationalität beginnen die Arbeiten recycelt, neu inszeniert und nachgespielt zu werden. Nach einer Eröffnungsveranstaltung am 19. Januar wird der Tor Art Space an 5 weiteren Donnerstagabenden von Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani und Aran Kleebaur bespielt.

 

#3 - Amina Szecsödy, MEAN TIME

 

Mean time ist ein Skript, das aus Auszügen und Verweisen besteht, die von einem einsamen Protagonisten rezitiert werden. Der Titel hat eine doppelte Bedeutung, denn er bezieht sich sowohl auf den Ausdruck meantime; die Zeit zwischen dem Warten auf etwas, als auch auf die direkte Übersetzung, eine böse Zeit - er spiegelt die Mehrdeutigkeit der Sprache und des heutigen Lebens wider. 

Credits

Concept and performance: Amina Szecsödy 

 
  • Installation
  • Tanz
  • Performance
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makropolis

Wann

18.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Teilnehmer

Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke

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Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.

 

Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.

  • Performance
  • Premiere

    ©LOSE COMBO

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makropolis

Wann

22.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)

Wo

Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Teilnehmer

Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke

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Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.

 

Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.

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  • Premiere

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makropolis

Wann

21.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)

Alle Termine

21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00

Wo

Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Teilnehmer

Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke

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Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.

 

Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.

  • Performance
  • Premiere

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makropolis

Wann

19.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Teilnehmer

Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke

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Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.

 

Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.

  • Performance
  • Premiere

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makropolis

Wann

20.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)

Alle Termine

20.01.2023 von 19:30 bis 21:00
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00

Wo

Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Teilnehmer

Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke

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Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.

 

Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.

  • Performance
  • Premiere

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Sorry_X

Wann

15.03.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Erfurt

Teilnehmer

Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes

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Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.

 

  • Performance
Inhaltspezifische Aktionen

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Wann

22.02.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Erfurt

Teilnehmer

Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes

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Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.

 

  • Performance
Inhaltspezifische Aktionen

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Wann

09.02.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theater Erfurt

Teilnehmer

Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes

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Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.

 

  • Performance
  • Premiere
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SECOND SEASON

Wann

31.03.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Studio Werkhaus (Nationaltheater Mannheim)

Teilnehmer

Ragni Halle, Simon David Zeller, René Alejandro Huari Mateus, Jakob Krog, Gregers Hansen Mit besonderem Dank an Lena Wontorra und Jonas Harken

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1925 feiert die Komödie »Der fröhliche Weinberg« Premiere - im selben Jahr, in dem Adolf Hitlers Hassschrift »Mein Kampf« erscheint. Theaterautor Carl Zuckmayer besingt in seinem Lustspiel die rheinhessische Gemütlichkeit, erwähnt die faschistische Gefahr jedoch kaum. »Damals glaubten wir noch, sie aus vollem Halse weglachen zu können - bis es eines Tages nichts mehr zu lachen gab« stellt er nach dem Krieg fest. »Der fröhliche Weinberg« bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Theatern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nimmt die Performancegruppe »Boys* in Sync«, unter der Regie von Simon David Zeller, das Stück zum Anlass, um über das politische Theater nachzudenken. Während sich in mehreren europäischen Ländern rechte Regierungen an die Macht schwingen und Deutschland von einem geplanten Reichbürgerputsch erschüttert wird, produzieren Boys* in Sync ihr ganz eigenes Lustspiel: In »SECOND SEASON« befragen sie Zuckmayers Weinbergs-Idylle und die Lust am Lachen und richten dabei den Blick ins Heute. Boys* in Sync ist ein internationales Performancekollektiv aus Südafrika, Norwegen, Deutschland und Dänemark. Ihre meist Theaterkanon-kritischen Arbeiten verbinden Elemente und Methoden von Storytelling, Schauspiel und zeitgenössischem Tanz. Seit über zwei Jahren forscht die Gruppe an Zuckmayers Theaterstück »Der fröhliche Weinberg«, ohne es je gelesen zu haben...

Gefördert durch die Hessische Theaterakademie. 

  • Performance
  • Abschlussstück

©Lena Bondeson

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SECOND SEASON

Wann

01.04.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Studio Werkhaus (Nationaltheater Mannheim)

Teilnehmer

Ragni Halle, Simon David Zeller, René Alejandro Huari Mateus, Jakob Krog, Gregers Hansen Mit besonderem Dank an Lena Wontorra und Jonas Harken

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1925 feiert die Komödie »Der fröhliche Weinberg« Premiere - im selben Jahr, in dem Adolf Hitlers Hassschrift »Mein Kampf« erscheint. Theaterautor Carl Zuckmayer besingt in seinem Lustspiel die rheinhessische Gemütlichkeit, erwähnt die faschistische Gefahr jedoch kaum. »Damals glaubten wir noch, sie aus vollem Halse weglachen zu können - bis es eines Tages nichts mehr zu lachen gab« stellt er nach dem Krieg fest. »Der fröhliche Weinberg« bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Theatern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nimmt die Performancegruppe »Boys* in Sync«, unter der Regie von Simon David Zeller, das Stück zum Anlass, um über das politische Theater nachzudenken. Während sich in mehreren europäischen Ländern rechte Regierungen an die Macht schwingen und Deutschland von einem geplanten Reichbürgerputsch erschüttert wird, produzieren Boys* in Sync ihr ganz eigenes Lustspiel: In »SECOND SEASON« befragen sie Zuckmayers Weinbergs-Idylle und die Lust am Lachen und richten dabei den Blick ins Heute. Boys* in Sync ist ein internationales Performancekollektiv aus Südafrika, Norwegen, Deutschland und Dänemark. Ihre meist Theaterkanon-kritischen Arbeiten verbinden Elemente und Methoden von Storytelling, Schauspiel und zeitgenössischem Tanz. Seit über zwei Jahren forscht die Gruppe an Zuckmayers Theaterstück »Der fröhliche Weinberg«, ohne es je gelesen zu haben...

Gefördert durch die Hessische Theaterakademie. 

  • Performance
  • Abschlussstück

©Lena Bondeson

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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #7 - mit Ana Vujanović

Wann

19.04.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

  • Gesprächsreihe
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"Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)

Wann

17.01.2023 von 19:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. 
Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

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"Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)

Wann

17.01.2023 von 18:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. 
Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

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INTERREGNUM_eine performative installation über die zeit dazwischen_a performative installation about the time in-between

Wann

21.04.2023 von 19:30 bis 22:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Alle Termine

21.04.2023 von 19:30 bis 22:30
22.04.2023 von 19:30 bis 22:30

Wo

Alte Kupferschmiede, Tiefenweg 9, 35390 Gießen

Teilnehmer

Hagen Reier, Felix Lachmann, Svenja Litzinger, Tillmann Schorstein und Wally Hund

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INTERREGNUM eine zeit der herrschaft, eine zeit der gemeinsamen ziellosigkeit. vier treffen sich. zufall ist das werk und die orte sind unbestimmt. eure teilnahme erzwingt keine teilhabe. am ende ist es nur ein blatt papier. Text ist nur in Deutsch, entschuldigt bitte. 

  • Installation
  • Abschlussstück

©artofunka

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