2023
Concoction: While the exponats are taking rest (Eröffnung) #1 - Katja Cheraneva, (re)enacting stag(ing) rehearsal
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy_of_conoction
- Concoction: While the exponats are taking rest (Eröffnung) #1 - Katja Cheraneva, (re)enacting stag(ing) rehearsal
- 2023-01-26T19:00:00+01:00
- 2023-01-26T23:59:59+01:00
26.01.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
Tor Art Space, Hanauer Landstraße 171, 60314 Frankfurt am Main
von und mit Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani and Aran Kleebaur
Concoction: While the exponats are taking rest ist ein Format, das einen Raum für die Inszenierung von Arbeiten eröffnen wird, welche woanders gemacht und produziert wurden [d.h. in einem Theater]. Innerhalb eines Zeitraums von fünf Wochen werden fünf Tanz- und Performanceschaffende aus Frankfurt und der Region den Tor Art Space bewohnen und ihn nutzen, um ihre bestehenden Arbeiten zu proben und zu inszenieren. Weniger als Produktionsraum gedacht, sondern mehr als Möglichkeit zur Weiterentwicklung einer bestehenden Performance, werden die Künstlerinnen und Künstler in einen künstlerischen Austausch miteinander treten und als Gastgeber für die Prozesse des jeweils anderen fungieren. Der Frankfurter Tor Art Space, normalerweise ein Ort für bildende Kunst, wird von Körpern und Bewegungen bewohnt. Was passiert mit performativer Arbeit, wenn sich ihre Umgebung verändert? Wie wird die Zeitlichkeit der Aufmerksamkeit beeinflusst, wenn eine Performance, die hinter verschlossenen Theatertüren gezeigt werden soll, einen Galerieraum, ein Hotelzimmer oder ein leeres Schwimmbecken betritt? Im Austauschprozess mit der neuen Umgebung greifen die Aufführungen den Raum, in dem sie stattfinden, auf – erweitern ihn, passen sich ihn an und treten in Beziehung zu den umgebenden Bedingungen. Bewegt von dieser Relationalität beginnen die Arbeiten recycelt, neu inszeniert und nachgespielt zu werden. Nach einer Eröffnungsveranstaltung am 26. Januar wird der Tor Art Space an 5 weiteren Donnerstagabenden von Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani und Aran Kleebaur bespielt.
(re)enacting stag(ing) rehearsal ist eine Performance, die die Spannung zwischen geprobt - inszeniert - aufgeführt weiter untersucht; ein privater Akt (die Probe), der in einem öffentlichen Raum inszeniert wird.
Im Anschluss an die Videoarbeit STAGING REHEARSAL (2021) ist dieses Stück eine Kontinuation der Untersuchung des Prozesses des Probens. Die Translation von Leben-zu-Video-zu-Leben-Performance und die Beziehung zwischen der (Un-)Inszenierung von Körpern und Videokameras schaffen eine inzeptionsähnliche Rückkopplungsschleife zwischen dem Kamerablick und den gegenwärtigen Körpern; eine Re-Inszenierung der Vergangenheit durch die Technologie der Linse selbst.
Credits
Performers: Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska
With performative intervention by Susanne Rentel and Beschwerde Choir
Sound: Antonia Beeskow
Light: Carina Premer
Costume: Deborah Nerlich
- Installation
- Tanz
- Performance
- Eröffnungsveranstaltung

Concoction: While the exponats are taking rest #3 - Amina Szecsödy, MEAN TIME
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/conoction3
- Concoction: While the exponats are taking rest #3 - Amina Szecsödy, MEAN TIME
- 2023-02-09T19:00:00+01:00
- 2023-02-09T23:59:59+01:00
09.02.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
Tor Art Space, Hanauer Landstraße 171, 60314 Frankfurt am Main
von und mit Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani and Aran Kleebaur
Concoction: While the exponats are taking rest ist ein Format, das einen Raum für die Inszenierung von Arbeiten eröffnen wird, welche woanders gemacht und produziert wurden [d.h. in einem Theater]. Innerhalb eines Zeitraums von fünf Wochen werden fünf Tanz- und Performanceschaffende aus Frankfurt und der Region den Tor Art Space bewohnen und ihn nutzen, um ihre bestehenden Arbeiten zu proben und zu inszenieren. Weniger als Produktionsraum gedacht, sondern mehr als Möglichkeit zur Weiterentwicklung einer bestehenden Performance, werden die Künstlerinnen und Künstler in einen künstlerischen Austausch miteinander treten und als Gastgeber für die Prozesse des jeweils anderen fungieren. Der Frankfurter Tor Art Space, normalerweise ein Ort für bildende Kunst, wird von Körpern und Bewegungen bewohnt. Was passiert mit performativer Arbeit, wenn sich ihre Umgebung verändert? Wie wird die Zeitlichkeit der Aufmerksamkeit beeinflusst, wenn eine Performance, die hinter verschlossenen Theatertüren gezeigt werden soll, einen Galerieraum, ein Hotelzimmer oder ein leeres Schwimmbecken betritt? Im Austauschprozess mit der neuen Umgebung greifen die Aufführungen den Raum, in dem sie stattfinden, auf – erweitern ihn, passen sich ihn an und treten in Beziehung zu den umgebenden Bedingungen. Bewegt von dieser Relationalität beginnen die Arbeiten recycelt, neu inszeniert und nachgespielt zu werden. Nach einer Eröffnungsveranstaltung am 19. Januar wird der Tor Art Space an 5 weiteren Donnerstagabenden von Katja Cheraneva, Viktorija Ilioska, Amina Szecsödy, Gabriele Rendina Cattani und Aran Kleebaur bespielt.
#3 - Amina Szecsödy, MEAN TIME
Mean time ist ein Skript, das aus Auszügen und Verweisen besteht, die von einem einsamen Protagonisten rezitiert werden. Der Titel hat eine doppelte Bedeutung, denn er bezieht sich sowohl auf den Ausdruck meantime; die Zeit zwischen dem Warten auf etwas, als auch auf die direkte Übersetzung, eine böse Zeit - er spiegelt die Mehrdeutigkeit der Sprache und des heutigen Lebens wider.
Credits
Concept and performance: Amina Szecsödy
- Installation
- Tanz
- Performance
makropolis
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy4_of_makropolis
- makropolis
- 2023-01-18T19:30:00+01:00
- 2023-01-18T21:00:00+01:00
18.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
18.01.2023 von 19:30 bis 21:00
19.01.2023 von 19:30 bis 21:00
20.01.2023 von 19:30 bis 21:00
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00
Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke
Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.
Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
- Performance
- Premiere
©LOSE COMBO
makropolis
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy3_of_makropolis
- makropolis
- 2023-01-22T19:30:00+00:00
- 2023-01-22T21:00:00+00:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)
Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke
Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.
Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
- Performance
- Premiere
©LOSE COMBO
makropolis
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy2_of_makropolis
- makropolis
- 2023-01-21T19:30:00+00:00
- 2023-01-21T21:00:00+00:00
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00
Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke
Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.
Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
- Performance
- Premiere
©LOSE COMBO
makropolis
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy_of_makropolis
- makropolis
- 2023-01-19T19:30:00+01:00
- 2023-01-19T21:00:00+01:00
19.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
19.01.2023 von 19:30 bis 21:00
20.01.2023 von 19:30 bis 21:00
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00
Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke
Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.
Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
- Performance
- Premiere
©LOSE COMBO
makropolis
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/makropolis
- makropolis
- 2023-01-20T19:30:00+00:00
- 2023-01-20T21:00:00+00:00
20.01.2023 von 19:30 bis 21:00 (UTC / UTC0)
20.01.2023 von 19:30 bis 21:00
21.01.2023 von 19:30 bis 21:00
22.01.2023 von 19:30 bis 21:00
Maschinenhaus (M0) KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Konzept / Künstlerische Leitung Jörg Laue | Performance Claudia Splitt, Florian Feigl | Ensemble KNM Berlin Rebecca Lenton (Flöte), Peng-Hui Wang (Fagott), Jack Adler-McKean (Tuba), Theodor Flindell (Violine), Kirstin Maria Pientka (Viola), Cosima Gerhardt (Cello), Jonathan Heilbron (Kontrabass) | Klangregie Mattef Kuhlmey |Bildregie Florian Fischer | künstlerische Mitarbeit / Kleider Nina DeLudemann | technische Leitung Fabian Bleisch | Produktionsleitung M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art – Raisa Kröger, Katharina Meyer | Presse/ÖA fellow Publishing – Johannes Fellmann Grafikdesign Carmen Klaucke
Was, wenn alle Maßstäbe schwanken und die Himmelsrichtungen wechseln wie der Wind? makropolis ist ein Soundscape aus kartographischen Pixeln und geographischen Konturen, ist eine Performance zwischen historischen Episoden und gegenwärtigen Krisen, zwischen mythologischen Fabeln und antiker Geometrie. Aus verstreuten Details eines palastgroßen Kartenhybrids – der Galleria delle Carte Geografiche aus dem Cinquecento – skizziert die LOSE COMBO gemeinsam mit dem KNM Berlin das Modell eines globalen Gemeinwesens jenseits territorialer Grenzen: makropolis.
Eine Produktion der LOSE COMBO gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlins, in Kooperation mit dem Ensemble KNM Berlin und dem KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
- Performance
- Premiere
©LOSE COMBO
Sorry_X
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy2_of_sorryx
- Sorry_X
- 2023-03-15T20:00:00+01:00
- 2023-03-15T21:00:00+01:00
15.03.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater Erfurt
Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes
Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.
- Performance
Sorry_X
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy_of_sorryx
- Sorry_X
- 2023-02-22T20:00:00+01:00
- 2023-02-22T21:00:00+01:00
22.02.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater Erfurt
Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes
Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.
- Performance
Sorry_X
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/sorryx
- Sorry_X
- 2023-02-09T20:00:00+01:00
- 2023-02-09T21:00:00+01:00
09.02.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theater Erfurt
Hendrik Arns, Tamara Stotz, Dagmar Huntziger, Lisa Schmidt, Iphigenie Worbes
Eine interdisziplinäre Aktion für drei Performer:innen mit Texten von Augustinus, Goethe, Hofmannsthal, Kafka, Lǎozǐ, McQueen, Schiller, Sophokles und Hendrik Arns sowie Musik von Chopin, Pergolesi, Purcell, Stockhausen, Wagner und Elton John.
- Performance
- Premiere
SECOND SEASON
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy_of_seconseason
- SECOND SEASON
- 2023-03-31T20:00:00+02:00
- 2023-03-31T21:00:00+02:00
31.03.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Studio Werkhaus (Nationaltheater Mannheim)
Ragni Halle, Simon David Zeller, René Alejandro Huari Mateus, Jakob Krog, Gregers Hansen Mit besonderem Dank an Lena Wontorra und Jonas Harken
1925 feiert die Komödie »Der fröhliche Weinberg« Premiere - im selben Jahr, in dem Adolf Hitlers Hassschrift »Mein Kampf« erscheint. Theaterautor Carl Zuckmayer besingt in seinem Lustspiel die rheinhessische Gemütlichkeit, erwähnt die faschistische Gefahr jedoch kaum. »Damals glaubten wir noch, sie aus vollem Halse weglachen zu können - bis es eines Tages nichts mehr zu lachen gab« stellt er nach dem Krieg fest. »Der fröhliche Weinberg« bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Theatern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nimmt die Performancegruppe »Boys* in Sync«, unter der Regie von Simon David Zeller, das Stück zum Anlass, um über das politische Theater nachzudenken. Während sich in mehreren europäischen Ländern rechte Regierungen an die Macht schwingen und Deutschland von einem geplanten Reichbürgerputsch erschüttert wird, produzieren Boys* in Sync ihr ganz eigenes Lustspiel: In »SECOND SEASON« befragen sie Zuckmayers Weinbergs-Idylle und die Lust am Lachen und richten dabei den Blick ins Heute. Boys* in Sync ist ein internationales Performancekollektiv aus Südafrika, Norwegen, Deutschland und Dänemark. Ihre meist Theaterkanon-kritischen Arbeiten verbinden Elemente und Methoden von Storytelling, Schauspiel und zeitgenössischem Tanz. Seit über zwei Jahren forscht die Gruppe an Zuckmayers Theaterstück »Der fröhliche Weinberg«, ohne es je gelesen zu haben...
Gefördert durch die Hessische Theaterakademie.
- Performance
- Abschlussstück
SECOND SEASON
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy2_of_seconseason
- SECOND SEASON
- 2023-04-01T20:00:00+02:00
- 2023-04-01T21:00:00+02:00
01.04.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Studio Werkhaus (Nationaltheater Mannheim)
Ragni Halle, Simon David Zeller, René Alejandro Huari Mateus, Jakob Krog, Gregers Hansen Mit besonderem Dank an Lena Wontorra und Jonas Harken
1925 feiert die Komödie »Der fröhliche Weinberg« Premiere - im selben Jahr, in dem Adolf Hitlers Hassschrift »Mein Kampf« erscheint. Theaterautor Carl Zuckmayer besingt in seinem Lustspiel die rheinhessische Gemütlichkeit, erwähnt die faschistische Gefahr jedoch kaum. »Damals glaubten wir noch, sie aus vollem Halse weglachen zu können - bis es eines Tages nichts mehr zu lachen gab« stellt er nach dem Krieg fest. »Der fröhliche Weinberg« bleibt im geschichtlichen Zusammenhang ein Unterhaltungsschlager und wird bis heute in deutschen Theatern mit viel Gesang und Folklore inszeniert. 100 Jahre später nimmt die Performancegruppe »Boys* in Sync«, unter der Regie von Simon David Zeller, das Stück zum Anlass, um über das politische Theater nachzudenken. Während sich in mehreren europäischen Ländern rechte Regierungen an die Macht schwingen und Deutschland von einem geplanten Reichbürgerputsch erschüttert wird, produzieren Boys* in Sync ihr ganz eigenes Lustspiel: In »SECOND SEASON« befragen sie Zuckmayers Weinbergs-Idylle und die Lust am Lachen und richten dabei den Blick ins Heute. Boys* in Sync ist ein internationales Performancekollektiv aus Südafrika, Norwegen, Deutschland und Dänemark. Ihre meist Theaterkanon-kritischen Arbeiten verbinden Elemente und Methoden von Storytelling, Schauspiel und zeitgenössischem Tanz. Seit über zwei Jahren forscht die Gruppe an Zuckmayers Theaterstück »Der fröhliche Weinberg«, ohne es je gelesen zu haben...
Gefördert durch die Hessische Theaterakademie.
- Performance
- Abschlussstück
Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #7 - mit Ana Vujanović
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/publicconversations7
- Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #7 - mit Ana Vujanović
- 2023-04-19T18:00:00+02:00
- 2023-04-19T20:00:00+02:00
19.04.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Theaterlabor, Foyer
Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.
- Gesprächsreihe
"Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/practicesstrategiestactics4
- "Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)
- 2023-01-17T19:00:00+01:00
- 2023-01-17T21:00:00+01:00
17.01.2023 von 19:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theaterlabor, Foyer
Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa.
Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.
"Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/copy_of_practicesstrategiestactics4
- "Practices: Strategies and Tactics" mit DIE INSTITUTION (Herbordt/Mohren)
- 2023-01-17T18:00:00+01:00
- 2023-01-17T21:00:00+01:00
17.01.2023 von 18:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Theaterlabor, Foyer
Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa.
Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.
INTERREGNUM_eine performative installation über die zeit dazwischen_a performative installation about the time in-between
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb05/atw/veranstaltungen/2023/interregnum
- INTERREGNUM_eine performative installation über die zeit dazwischen_a performative installation about the time in-between
- 2023-04-21T19:30:00+02:00
- 2023-04-21T22:30:00+02:00
21.04.2023 von 19:30 bis 22:30 (Europe/Berlin / UTC200)
21.04.2023 von 19:30 bis 22:30
22.04.2023 von 19:30 bis 22:30
Alte Kupferschmiede, Tiefenweg 9, 35390 Gießen
Hagen Reier, Felix Lachmann, Svenja Litzinger, Tillmann Schorstein und Wally Hund
INTERREGNUM eine zeit der herrschaft, eine zeit der gemeinsamen ziellosigkeit. vier treffen sich. zufall ist das werk und die orte sind unbestimmt. eure teilnahme erzwingt keine teilhabe. am ende ist es nur ein blatt papier. Text ist nur in Deutsch, entschuldigt bitte.
- Installation
- Abschlussstück