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Sprachpraxis

Ziel der sprachpraktischen Ausbildung ist es, das Hör-/Hörseh- und das Leseverstehen, das Schreiben, das Sprechen, die Sprachvermittlung sowie die interkulturelle kommunikative Kompetenz weiter zu entwickeln.

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Die Sprachpraxis am Institut für Romanistik stützt sich auf die Niveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen.

Wer bei uns ein Studium im Französischen oder im Spanischen anstrebt, muss ein bestimmtes Niveau vorweisen können: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/romanistik/studium/Stud/studienvoraussetzungen

Für Portugiesisch gibt es hingegen keine Anforderungen, da es als Anfängerunterricht angelegt ist.

Aufbauend auf den Vorkenntnissen unserer Studierenden zielen die sprachpraktischen Übungen darauf ab, das Hör-/Hörseh- und das Leseverstehen, das Schreiben, das Sprechen, die Sprachvermittlung sowie die interkulturelle kommunikative Kompetenz weiter zu entwickeln. Die Kursinhalte werden anhand authentischer Texte und aktueller Lernmaterialien vermittelt, um die Interaktion und die aktive Teilnahme der Studierenden in kleinen Gruppen zu fördern.

Dabei wird besonders der handlungsorientierte Ansatz verfolgt. Bachelorstudierende haben die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse im Rahmen eines Auslandssemesters an einer französisch-, spanisch- oder portugiesischsprachigen Universität zu erweitern. Das zu erzielende Sprachniveau des GER für Französisch und Spanisch ist C1 sowohl für Bachelor- als auch Lehramtsstudierende, für Portugiesisch B1.