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Deutsche Telekom Stiftung nimmt Gesamtschule-Gießen-Ost in ihr Netzwerk der Junior-Akademien auf - Projekt "Physik in Aktion" der JLU.

„Physik in Aktion“ – so hieß es Anfang Juli an der Wetzlarer Goetheschule. An zwei Tagen war hier das Schülerlabor PiA (Physik in Aktion) der Justus-Liebig-Universität-Gießen zu Gast.

Warum geht ein Schiff aus Eisen nicht unter und warum schwimmt Holz mit Löchern? Diese Fragen untersuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c des Gymnasiums Johanneum Herborn zusammen mit ihrem Physiklehrer Michael Pirr und seinem Kollegen Jan Walther.

Die „Straße der Experimente“ hat sich auch bei der gestrigen sechsten Auflage als absoluter Anziehungspunkt für junge und ältere Wissbegierige erwiesen. Rund 10 000 Besucher strömten nach Schätzung von Prof. Albrecht Beutelspacher den ganzen Sonntag über zu dem vom Mathematikum organisierten Wissenschaftsfestival auf den Universitätsplatz vor dem JLU-Hauptgebäude. Dort waren 40 Zelte mit Experimenten aus den unterschiedlichsten Forschungsfeldern aufgebaut.

Jüngst besuchten die 30 Schüler und Schülerinnen der NaWi-Klasse 5b der Weidigschule Butzbach zusammen mit dem Lehrerteam Ludgera Schmitt und Peter Ruppel die Universität Gießen. Die Klasse nutzte das Angebot der Physik-Didaktik "PiA – Physik in Aktion“, um in Kleingruppen selbständig Experimente zum Themenbereich "Schwimmen und Sinken“ durchzuführen.

Im Februar besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11c der GGO mit ihrem Physiklehrer Lutz Schäfer das Schülerlabor „PiA – Physik in Aktion“ der Justus-Liebig-Universität Gießen.