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Lehre

Im Rahmen unserer Lehre in Versuchstierkunde, Tierschutz und Ethologie sollen die Studierenden der Veterinärmedizin ethologische Grundlagen zum Verständnis des Verhaltens von Tieren erhalten und die Verhaltensbiologie der wichtigsten Nutz- und Versuchstiere kennenlernen. Der Tierschutz soll als gesellschafts-politisches Anliegen und das Tierschutzgesetz als Instrumente zur Durchsetzung dieses Anliegens verstanden werden. Die Studierenden lernen außerdem wissenschaftliche Konzepte und Methoden zur Beurteilung des Wohlergehens von Tieren kennen. Damit sollen die Studierenden befähigt werden, die biologischen Ansprüche von Tieren an ihre Umwelt, ihre Anpassungsfähigkeit und deren Grenzen einzuschätzen - dies ist Voraussetzung für eine Beurteilung der Tiergerechtheit bezogen auf das Tier. Für die Bewertung der Tiergerechtheit bezogen auf das geltende Recht werden biologische Erkenntnisse auf die gesetzlichen Bestimmungen abgebildet und im gesellschaftspolitischen Kontext eingeordnet.

Wahlpflichtveranstaltungen
Die Professur bietet verschiedene Wahlpflichtveranstaltungen an. In diesen wird die Interdisziplinarität und die Komplexizität des Tierschutzes, über die Inhalte der TAppV hinaus, abgebildet. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sind unter den jeweiligen Fächern zu finden.
Staatsexamensprüfung Tierschutz und Ethologie
Die Staatsexamensprüfung Tierschutz und Ethologie wird im Rahmen des Prüfungsblocks 3 nach dem siebten Fachsemester abgelegt.
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Fachbereichsübergreifende Lehre
Hier finden Sie eine Beschreibung der Module, die außerhalb des Fachbereichs Veterinärmedizin angeboten werden.
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Gastdozierende
Wir freuen uns, regelmäßig Gäste als Dozierende in unseren Vorlesungen begrüßen zu dürfen!
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