Katharina Bernadette Hacker
- Über mich
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Katharina B. Hacker ist Doktorandin und Stipendiatin des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). In ihrem Promotionsprojekt beschäftigt sie sich mit den Veränderungen der kulturellen und (trans-)kollektiven Gedächtnisstrukturen und -inhalte des Genozids an Ovaherero und Nama angesichts der offiziellen Anerkennung durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2021. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen kollektives Erinnern, kolonialer Genozid, soziale Beziehungen und Gruppen sowie Radikalisierungsprozesse aus soziologischer sowie kultur- und kollektivwissenschaftlicher Perspektive. An der Universität Regensburg absolvierte sie ihren Bachelor der Politikwissenschaft und Germanistik wie auch ihren Master der Kriminologie und Gewaltforschung. Zudem ist sie Mitglied des Editorial-Teams des Open Access Magazines on_culture.
Arbeitstitel des Dissertationsprojekts: Changes of Trans-collective Memory Structures of the Ovaherero and Nama Genocide in the Course of Recognition Processes
- Kontakt
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Katharina.Hacker@gcsc.uni-giessen.de
Katharina.Hacker@on-culture.org
- Forschungsinteressen
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- Genozid
- Kollektives Gedächtnis und Erinnerung
- De-Kolonialismus
- Gruppismus, (ethnic) boundary making Ansätze
- Radikalisierung
- Projekte
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Mitorganisation der Round Table Diskussion Dynamics of Memory Across Media (17.06.2024)
- Lehre
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SS2024: Leitfadengestützte Interviews - Co-Teaching mit Prof. Dr. Schlüter, Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Methoden der international vergleichenden Sozialforschung (JLU)
- Innerhalb des GCSC
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Mitglied des Editorial Teams von on_culture (GCSC)
Speaker der Research Area 1 Cultural Memory Studies (GCSC)
Mitglied der Emerging Topics Research Group Migration and Decoloniality (GCSC)