Interdisziplinäre Nachwuchsforscher*innengruppe „Politiken der Reproduktion“ (PRiNa)
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Mit Beginn des Jahres 2018 startete am Gießener Graduiertenzentrum Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (GGS) für die Laufzeit von zwei Jahren die interdisziplinäre Nachwuchsforscher*innengruppe „Politiken der Reproduktion“ (PRiNa).
Sie zielte darauf ab, Nachwuchsforscher*innen die Möglichkeit eines kollegialen, peer-to-peer-zentrierten Unterstützungs-, Vernetzungs- und Förderangebots zu bieten und zum Ausbau des Themenfelds „Politiken der Reproduktion“ in der Wissenschaft beizutragen. Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Ideenwettbewerbs zur Frauenförderung an der JLU unter Federführung der Zentralen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten und des Büros für Chancengleichheit.
Mit Ende des Jahres 2019 lief die zweijährige Projektförderung aus. Seitdem werden regelmäßige Formate des Austauschs und Vernetzung fortgeführt und kooperative Publikations- und Veranstaltungsprojekte in Kleingruppen umgesetzt.
An der interdisziplinären (Nachwuchs)Forscher*innengruppe sind einschlägig qualifizierte Pre-Docs, Docs und Post-Docs mit eigenen Forschungsvorhaben im Feld „Politiken der Reproduktion“ aus den Sozial-, Rechts- Kultur-, Geistes und Geschichtswissenschaften ebenso beteiligt wie Forscher*innen und Praktiker*innen aus der Medizin, der Sexualpädagogik, der Gesundheits- und der Hebammenwissenschaft.