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Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen (in der wissenschaftlichen Weiterbildung). Durchlässigkeit aktiv gestalten (29.01.2015)

Wann

29.01.2015 von 09:00 bis 17:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Philipps-Universität Marburg Deutschhausstr. 11+13 Raum +01/0010 35032 Marburg

Teilnehmer

alle Lehrenden der JLU, die sich für die wissenschaftliche Weiterbildung interessieren

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Sie haben diese Veranstaltung leider verpasst und würden sich freuen, wenn sie erneut stattfindet? Dann informieren Sie uns. Sobald genug Interessensbekundungen vorliegen, nehmen wir sie gerne wieder in unser Programm auf.

 

 

 

Veranstalter:

WM3 und HDM

Referenten:

M.A. Helmar Hanak
M.A. Nico Sturm

Kompetenzfeld:

Innovation (8 AE)

Beschreibung:

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen neben Forschung und Lehre zugenommen. Dementsprechend bieten Hochschulen verstärkt weiterbildende Masterstudiengänge an. Die Öffnung der Hochschulen für nicht traditionelle Studierende stellt Universitäten und Fachhochschulen vor neue Herausforderungen. Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen der Teilnehmenden gilt es sowohl in Bezug auf Zulassung, als auch auf Studieninhalte zu berücksichtigen. Im Umgang mit der Anerkennung und Anrechnung dieser Kompetenzen ist ein hohes Maß an Qualität und Professionalität in der wissenschaftlichen Weiterbildung unumgänglich. Im Vordergrund des Workshops steht die Beantwortung von grundlegenden Fragen zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen. Dabei werden anhand von Fall- und Praxisbeispielen gemeinsam Anwendungsbereiche betrachtet und Möglichkeiten erörtert.

Intendierte Lernergebnisse:

Die Teilnehmenden sind in der Lage,...
1. verschiedene Anrechnungsverfahren außerhochschulischer Kompetenzen zu benennen und inhaltlich voneinander abzugrenzen.
2. die Anrechnungsverfahren in Bezug auf die Zulassung zu einem Studium und auf Studieninhalte zu analysieren und für ihre individuellen Bedürfnisse nutzbar zu machen.
3. anhand der vorgestellten Methoden die Umsetzbarkeit im eigenen Arbeitsbereich zu bewerten.

Hinweis:

Teilnehmende, die bereits in ihren Arbeitsbereichen konkrete Fragen zur Anerkennung und Anrechenbarkeit von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen haben, werden gebeten, entsprechende Unterlagen wie Modulhandbücher und Studien- und Prüfungsordnungen mitzubringen.