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Medien und Interaktivität – Forschung am ZMI

Medien und Interaktivität – Forschung am ZMI

Die Forschung richtet sich auf mediale Wandelprozesse und mediale Umbrüche, wie sie durch die Etablierung digitaler Formate in nahezu allen gesellchaftlichen Lebensbereichen zu beobachten ist. Digitalisierung bedeutet Automatisierung, Beschleunigung, Vernetzung und Algorithmisierung des Alltags. Sie bedingt neue, hybride Lese-, Schreib- und Kommunikationspraktiken zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Dabei verändert sich unser Verständnis von Interaktion, Interaktivität, Kooperation und Kollaboration wie auch unsere Sicht auf Information, Wissen und Bildung. Daraus resultiert eine veränderte Sicht auf Politik, Partizipation und Öffentlichkeit, auf Gesellschaft, Akteure und Bildungssysteme, auf Identität, Habitus und Gender.