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"Das kannst du dann deinen Enkeln zeigen"

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"Das kannst du dann deinen Enkeln zeigen"


In der Familie von Maria gibt es eine langjährige und vor allem generationsübergreifende Migrationsgeschichte. Bereits die Mutter ihres Mannes ist von der Ukraine nach Polen migriert. Marias Ehemann selbst ist arbeitsbedingt in den 90er Jahren zwischen Polen und Deutschland gependelt, während sie mit ihren drei Kindern in Polen zurückblieb.

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Als ihr Ehemann nach Deutschland kam, arbeitete er als erstes als Schausteller. Sein Arbeitgeber hatte ein Karussell, welches 17,5m hoch war. Aufgrund der Höhe war es damals eine Neuheit in Frankfurt am Main, sodass davon in der Zeitung (siehe Zeitungsartikel) berichtet wurde. Das Erscheinungsjahr ist leider unbekannt, es war aber vermutlich 1998/1999. Diesen Zeitungsartikel hat er Maria nach Polen geschickt. Sie hat diesen Artikel mitgenommen, als sie im Jahr 2004 mit ihren Söhnen nach Deutschland kam. Als sie sich den Zeitungsartikel zusammen mit ihrem Mann anschaut, sagt sie: “Das kannst du dann deinen Enkeln zeigen, wie der Opa seine Karriere in Deutschland angefangen hat.“

Seitdem lebt sie mit ihren Söhnen und ihrem Ehemann in Frankfurt am Main. Ihre Tochter ist in Polen geblieben, sodass es eine Fortsetzung der familiären Beziehungen auf Distanz gibt. Nun ist Maria diejenige, die regelmäßig zwischen Polen und Deutschland pendelt, um ihre Tochter und ihren Enkel zu besuchen.

Objekte zu diesem Erfahrungsbericht

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Zeitungsartikel


Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einer Zeitung aus den 1990er Jahren. Auf dem Foto ist ein polnischer „Gastarbeiter“ zu sehen, der gemeinsam mit seinen Kollegen in Frankfurt am Main ein Fahrgeschäft aufbaut. Insbesondere durch Annoncen, Leserbriefe und Beiträge in Zeitungen kann und konnte man sich vielen Menschen mitteilen. Hierzu zählen auch Freunde und Verwandte.

 


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Printmedien

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„Ich kann dabei die Anwesenheit meiner Mutter fühlen“


Nachdem Paul 2012 sein Abitur in Polen beendet hatte, kam er nach Marburg, um Zahnmedizin zu studieren. Aufgewachsen ist Paul im südwestlichen Teil Polens, wo seine Eltern bis heute leben. Für ihn sind viele Medien wichtig. Sie begleiten und begleiteten ihn im Laufe seiner Migrationsgeschichte.





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"Das kannst du dann deinen Enkeln zeigen"


In der Familie von Maria gibt es eine langjährige und vor allem generationsübergreifende Migrationsgeschichte. Bereits die Mutter ihres Mannes ist von der Ukraine nach Polen migriert. Marias Ehemann selbst ist arbeitsbedingt in den 90er Jahren zwischen Polen und Deutschland gependelt, während sie mit ihren drei Kindern in Polen zurückblieb.

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Bücher


Bücher können als Medien zur Kommunikation verwendet werden. So können Nachrichten in Büchern platziert werden. Spätere Leser empfangen diese Nachrichten. Beispielsweise können Interessen und Gedanken durch das Unterstreichen von Wörtern oder das Einfügen von Anmerkungen mitgeteilt werden – oftmals ohne den konkreten Empfänger der Nachricht zu kennen.

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einer Zeitung aus den 1990er Jahren. Auf dem Foto ist ein polnischer „Gastarbeiter“ zu sehen, der gemeinsam mit seinen Kollegen in Frankfurt am Main ein Fahrgeschäft aufbaut. Insbesondere durch Annoncen, Leserbriefe und Beiträge in Zeitungen kann und konnte man sich vielen Menschen mitteilen. Hierzu zählen auch Freunde und Verwandte.

 


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