Förderpreis der Stiftung Kapitalmarktrecht für den Finanzstandort Deutschland
Der Preis wird für herausragende, praxisnahe Forschungsarbeiten (z. B. Dissertationen) zu Fragen des Kapitalmarktes und des Aufsichtsrechts, vorzugsweise mit Bezug zum Verbriefungsmarkt und zur Kapitalmarktunion vergeben. Die Arbeiten sollen dazu beitragen, den Finanzstandort Deutschland zu stärken, indem sie Schwachstellen analysieren und Anregungen für Verbesserungen geben.
Das Vorschlagsrecht für geeignete Arbeiten liegt bei allen Lehrstuhlinhabern deutscher Hochschulen, die sich mit Bankwirtschaft und Kapitalmarkt beschäftigen, der Stifterin, der KfW Bankengruppe, sowie allen weiteren Institutionen, die einen thematischen Bezug zur Bankwirtschaft und zu Kapitalmarktfragen aufweisen können.
Der Förderpreis der Stiftung ist mit einem Preisgeld in Höhe von EUR 10.000 ausgestattet. Werden Gruppenarbeiten ausgezeichnet, so wird die Arbeit als Ganze prämiert. Eine Aufteilung des Preises soll innerhalb der Gruppe in Relation zum jeweiligen Anteil an der Forschungsarbeit geschehen.