Kunstweg
In der ersten Ausbaustufe bleibt der Bestand des Kunstwegs weitgehend so erhalten, wie er sich derzeit darstellt. Erst zum Ende des langfristig angelegten Umbauprozesses soll eine Neupositionierung des Altbestandes in einem abgestimmten Konzept erfolgen.
Von der ersten Ausbaustufe sind nur eine geringe Anzahl von Stationen betroffen: Für die ,Erhöhte Abstufung` von Claus Bury war im Verlauf der Umbaumaßnahmen der ersten Ausbaustufe in Abstimmung mit dem Künstler ein neuer Ort zu finden. Diese Maßnahme wurde Anfang des Jahres 2020 erfolgreich umgesetzt.
Das Objekt Gießen von Per Kirkeby soll an seinem Platz verbleiben. In der ersten Ausbaustufe ist an diesem Ort kein Neubau geplant. Erst bei einem späteren Neubau an dieser Postition wird der Umgang mit den Objekt aktuell; dann ist es vorgesehen, dass Kunstwerk an seinem Ort zu belassen und in die Architekturplanung eines neuen Gebäudes einzubeziehen.
Da in der ersten Ausbaustufe keine weiteren Werke wesentlich betroffen sind, ist erst zum Ende des langfristig angelegten Umbauprozesses eine Neupositionierung des Altbestandes in einem abgestimmten Konzept vorgesehen.
Die Marken von Norbert Radermacher sind während der Baumaßnahmen besonders zu schützen. Was die neue Kunst auf dem Campus angeht, so wurde Einvernehmen darüber erzielt, dass im Rahmen der ersten Ausbaustufe ein neues „Leuchtturm“-Projekt entstehen soll, wofür ein Kunstwettbewerb durchgeführt werden soll.