Papyrussammlungen
Die Gießener Papyrussammlungen umfassen drei Teilsammlungen mit insgesamt mehr als 2.300 Papyri. Die Stücke datieren in die Zeit vom 4. Jh. v. bis zum 8. Jh. n. Chr.
Foto: Katrina Friese
Papyrus war in der Antike der gängige Beschreibstoff für Urkunden, Briefe oder literarische Texte. Auf den Gießener Papyri sind unter anderem Verwaltungsschriftgut, juristische, literarische und religiöse Texten sowie Rechnungen überliefert. Die verwendeten Schriften sind sehr vielseitig und reichen von griechischen, lateinischen, koptischen und arabischen Texten über hieratische und demotische bis hin zu ägyptischen Hieroglyphen.
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