Aktuelles
ver.di-Flyer zur Energiekrise (PDF)
Doppelwumms und Gaspreisbremse – ver.di-Positionen zu den Entlastungsplänen der Bundesregierung
Eindrücke von der #echtgerecht Demo in Frankfurt vom 22.10.22
Am 22.10.22 haben in Frankfurt zwischen drei- und fünftausend Menschen für soziale Gerechtigkeit gerade in Krisenzeiten demonstriert. Dies war nur eine von mehreren Demonstrationen zu denen unter anderem die DGB-Gewerkschaften aufgerufen hatten. Einige Mitglieder unserer ver.di-Betriebsgruppe haben teilgenommen und diese Fotos mitgebracht.
Erste Ausgabe unserer neuen Fachbereichszeitung "mittendrin" erschienen
Die erste Ausgabe der mittendrin befasst sich u.a. mit der Preisexplosion, der Entlastungsbewegung an Kliniken, Befristungen an Hochschulen und erfolgreichen Tarifkämpfen.
"Das fängt ja gut an…" (Flyer)
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Ablauf des Monats Dezember wird ein erstes Ergebnis aus der Tarif- und Besoldungsrunde für die Beschäftigten des Landes Hessen spürbar: Die Auszahlung des ersten Teils der „Corona-Prämie“ in Höhe von 500 € wird für die Tarifbeschäftigten mit dem Dezembergehalt ausgezahlt. Auszubildende und Praktikant*innen erhalten 250 € (Teilzeitbeschäftigte anteilig). Sie ist abgabenfrei und somit brutto wie netto auszuzahlen...
Kein wenn und aber! Deine Rechte im Streik!
Speziell im Arbeitskampf kommt es auf die Beteiligung und Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen an! Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer hat das Recht zu streiken. Dies ist in Artikel 9 Abs. 3 des Grundgesetzes garantiert. Der Streik ist immer das letzte Mittel, um berechtigte Forderungen der Gewerkschaften durchzusetzen – ohne Streik wären Tarifverhandlungen nicht mehr als „kollektives Betteln“, formuliert selbst das Bundesarbeitsgericht. Deswegen ist es notwendig, dass möglichst alle zum Streik aufgerufenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sich am Streik beteiligen. [..]
Auftakt Tarifverhandlungen Landesbeschäftigte - Wertschätzung muss sich jetzt zeigen
Frankfurt, 1. September 2021. Beim Auftakt der Tarifverhandlungen für die hessischen Landesbeschäftigten hat das Land kein Angebot vorgelegt. Innenminister Beuth würdigte zwar ausdrücklich die Leistungen der Beschäftigten in der Pandemie als herausragend und bedankte sich bei ihnen. Insgesamt würden die Gewerkschaftsforderungen das Land aber finanziell überfordern. Um eine angemessene Erhöhung zu finden, müsse weiter miteinander gesprochen werden.
Flutopfer: ver.di leistet finanzielle Soforthilfe für Mitglieder
Mitte Juli wurden insbesondere Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von heftigen Regenfällen heimgesucht. Die Folge sind Überschwemmungen, es sind zahlreiche Tote zu beklagen und es gibt immer noch viele Vermisste. Viele Menschen aus den betroffenen Regionen haben ihre Existenz verloren. „Den Opfern der Flutkatastrophe, den Familien, die Angehörige verloren haben, und denjenigen, deren Hab und Gut vom Wasser zerstört wurde, gilt unsere Solidarität und Anteilnahme", sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke.
Alternative Evaluation des WissZeitVG
Im Rahmen einer alternativen Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) führen Wissenschaftler der TU Dresden in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss) eine Beschäftigtenbefragung an verschiedenen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik durch. Diese Evaluation soll eingehender als die vom BMBF in Auftrag gegebene untersuchen, welche konkreten Auswirkungen dieses Gesetz auf die Lebensplanung und Berufspraxis der von ihm betroffenen Wissenschaftler*innen, aber auch auf die Leistungsfähigkeit der Hochschulen selbst hat. Die Befragung erfolgt vollständig anonym und wurde datenschutzrechtlich geprüft. Falls Sie weitere Fragen haben, stehen die Initiatoren der Befragung unter befragung_wisszeitvg@mailbox.tu-dresden.de gern zur Verfügung.