Ursula M. Händel-Tierschutzpreis (DFG)
Den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis verleiht die DFG an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich vorbildlich und nachhaltig darum bemühen, den Tierschutz in der Forschung zu verbessern. Dazu gehört insbesondere die Entwicklung von Verfahren, die zur Reduzierung, Verfeinerung und zum Ersatz von Tierversuchen beitragen. Mit einem Preisgeld von derzeit 100.000 Euro ist der Ursula M. Händel-Tierschutzpreis der höchst dotierte Forschungspreis dieser Art in Deutschland.
Die Mindestpreishöhe beträgt 25.000 Euro. Aktuell beträgt das Preisgeld 100.000 Euro. Der Preis kann an einzelne Preisträgerinnen/Preisträger verliehen oder auf mehrere Preisträgerinnen/Preisträger aufgeteilt werden.
Die Preisträgerinnen und Preisträger wählt eine vom Präsidenten der DFG eingesetzte Jury aufgrund begutachteter Bewerbungsunterlagen aus.
Weitere Informationen unter https://www.dfg.de/foerderung/programme/preise/haendel-preis/index.html.