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Beratungsnetzwerk Amokprävention

BERATUNGSNETZWERK  AMOKPRÄVENTION

 

IHR ANLIEGEN

Sie fürchten eine Amoktat? Du machst Dir Sorgen, es könnte zu einer Amoktat kommen?

 

Sie sind besorgt… wegen des Verhaltens eines Schülers / einer Schülerin (eines Mitschülers / einer Mitschülerin) / eines Freundes Ihrer Kinder / eines Kollegen / eines Bekannten?

 

Das Verhalten wirkt bedrohlich, ist jedoch schwer einzuschätzen?

  • Es könnte sich um eine Amokdrohung handeln?
  • Es könnte auch ein unbedachter, dummer Scherz sein?
  • Es könnte aber auch der Hinweis auf eine andere Problemlage sein?

 

 Sie sind sich nicht sicher…

  • ob Sie die Polizei informieren sollten?
  • ob es sinnvoll wäre, die Schulpsychologie oder andere externe Berater einzuschalten?
  • ob Sie den Schüler / den Kollegen selbst ansprechen sollten?

 

UNSER ANGEBOT

An der Professur für Kriminologie befassen wir uns seit Jahren mit der interdisziplinären Erforschung von Amoktaten und Amokdrohungen. Von 2013 bis 2016 forschten wir, gefördert vom BMBF, in einem nationalen Forscherverbund zum Thema. Die empirische Forschung wird an der Professur fortgeführt. Unser Anliegen ist es, Amoktaten und Attentate insbesondere durch Einzelpersonen zu verhindern und betroffene Institutionen mit unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.

Gern beraten wir Sie kostenlos bei der Abklärung der Bedrohung (Gefahrenprognose) und beim Umgang mit der bedrohlichen Person.

Wir arbeiten mit dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden zusammen.

 

Rufen Sie uns (Mo. – Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr) an:

Telefon: 0641 - 99 215 72

 

Falls Sie ausnahmsweise niemanden erreichen, rufen wir Sie rasch zurück. Bitte hinterlassen Sie Ihre Rufnummer auf dem Anrufbeantworter.

Rufen Sie im Notfall die Polizei (110)!

 

Gerne können Sie sich auch mit Ihrem Anliegen über E-Mail an uns herantreten:

 

Weitere Informationen zu unserer Forschung im Bereich Amok und Amokprävention finden Sie hier.