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Kuchenbuch, David, Dr. (alt)

28163 | David.Kuchenbuch@geschichte.uni-giessen.de | Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dr. David Kuchenbuch

Dr. David Kuchenbuch
Historisches Institut, Neuere Geschichte

Otto-Behaghel-Str. 10, D-35394 Gießen, Haus C Raum 107

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Tel: 0049-641-99-28163

David.Kuchenbuch@geschichte.uni-giessen.de

Inhalt: Biographie | Forschungsprojekte | Monographien | Artikel / Aufsätze in Sammelbänden | Rezensionen | Tagungsbericht | Übersetzungen | Lehrveranstaltungen

Biographie

Seit März 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen
2010/2011 Visiting Research Fellow am Deutschen Historischen Institut Washington, D.C.
2010 Promotion, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2006 bis 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten Forschungsprojekt "Ordnungsdenken und social engineering als Reaktion auf die Moderne. Nordwesteuropa, 1920er bis 1950er Jahre", Institut für Geschichte, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2006 Magister Artium, Humboldt-Universität zu Berlin
2003/2004 Studium an der Universität Stockholm
2000 bis 2006 Studium der Skandinavistik und der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin
3.3.1980 Geboren in Berlin

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Forschungsprojekte

Habilitationsprojekt (Förderung durch die DFG):

Eine Welt/One World: Eine Mediengeschichte des Globalismus, 1940er bis 1990er Jahre

In meinem aktuellen Forschungsprojekt befasse ich mich mit der politischen Semantik der "Einen Welt" in der Bundesrepublik Deutschland und den USA in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei erprobe ich einen mediengeschichtlichen Zugang zur Geschichte des Globalismus. Es werden - exemplarisch und mittels einer entschieden kontextualisierenden Herangehensweise - zwei Spezialisten der Medialisierung globaler Interdependenzen untersucht: der deutsche Historiker und Kartograf Arno Peters (1916-2002) und der amerikanische Erfinder und public intellectual R. Buckminster Fuller (1895-1983). Peters und Fuller entwickelten vielverkaufte Weltkarten, weltgeschichtliche Tabellen und Rollenspiele, die das Eingebundensein der Bewohner des globalen "Westens" in translokale, weltumspannende Zusammenhänge verdeutlichten. Auf Basis intensiver Archivrecherchen sollen der wissensgeschichtliche Hintergrund dieser Repräsentationen des Weltganzen rekonstruiert und die große Resonanz ausgemessen werden, die sie in der politischen Kultur beider Länder entwickelten. Denn die Analyse von Hoffnungen, die sich auf die Wirkung von Medien bei der Herausbildung individueller Verantwortungsgefühle für die Erde und die Menschheit richteten, verspricht das historiografische Verständnis von Prozessen der "Subjektivierung" im 20. Jahrhundert zu erweitern.

 

Post-Doc-Projekt (abgeschlossen, Förderung durch die DFG 2011-2013):

Das Peckham-Experiment. Eine Mikro- und Wissensgeschichte des Londoner "Pioneer Health Centre" im 20. Jahrhundert

Das "Peckham-Experiment", 1935 bis 1950 durchgeführt im "Pioneer Health Centre" in einem Arbeiterviertel in Südlondon, gehört zu den wichtigsten Sozialexperimenten der Moderne. Die Nutzer dieses innovativen Freizeit- und Gesundheitszentrums wurden aufgefordert, ihre Aktivitäten selbstständig zu wählen und zu organisieren - und dabei von Ärzten beobachtet. In meinem Post-Doc-Projekt habe ich mittels eines Methodenmixes von Mikro- und Wissenschaftsgeschichte - aber auch unter Berücksichtung zeitgenössischer Fotografien - untersucht, wie im Peckham-Experiment biologisch-medizinische Theorien auf die Lebenswelt der Londoner Bevölkerung trafen. So konnte eine kontingente, von komplexen Sinnstiftungen geprägte Laborsituation rekonstruiert werden, die ein Wissen über die Selbstorganisationskraft menschlicher Gruppen generierte, das zeitgenössisch global diskutiert wurde, und das bis heute durch die Britische sozialpolitische Debatte geistert. Das entstandene Buch verstehe ich nicht zuletzt als eine Fallstudie zur Experimentalisierung der Selbstverantwortung im 20. Jahrhundert, mit der ich die historische Tiefenschärfe der jüngeren kultursoziologischen Forschung zur Gouvernementalität der Gegenwart zu vergrößern hoffe.

 

Dissertationsprojekt (abgeschlossen, Förderung 2006-2010 durch die DFG im Rahmen des Forschungsprojekts "Ordnungsdenken und social engineering als Reaktion auf die Moderne. Nordwesteuropa, 1920er bis 1950er Jahre"):

Geordnete Gemeinschaft. Architekten als Sozialingenieure - Deutschland und Schweden im 20. Jahrhundert

Meine Dissertationsschrift beschäftigt sich in vergleichender und transferanalytischer Perspektive mit dem "Social Engineering" des 20. Jahrhunderts als einer transnationalen Konstellation. Konkret verfolgt sie zwei einflussreiche Gruppen von Architekten in Schweden und Deutschland zwischen ca. 1920 und 1970 bei ihren Anstrengungen, Räume rationaler zu gestalten, um so die negativen Folgen der Moderne mit den wissenschaftlichen und technischen Verfahren zu überwinden, die diese erst bereitstellte. Architekten "ordneten" den städtischen Raum, um die aus ihrer Sicht zerfallende Gesellschaft wieder in eine effizient organisierte und integrierte Gemeinschaft zu verwandeln. Interessiert haben mich bei der Rekonstruktion dieser Versuche zum einen die grenzüberschreitende gegenseitige Rezeption schwedischer und deutscher Planer, zum anderen ihr Festhalten an raumdeterministischen Konzepten bis in die 1960er Jahre hinein. Obwohl sich die politischen Kontexte ihrer Arbeit zwischen Weimarer Republik und Bundesrepublik, zwischen dem "Dritten Reich" und dem sozialdemokratischen schwedischen "Volksheim" erheblich unterschieden, propagierten die Planer doch vergleichbare, für sie überpolitische städtebauliche Konzepte. Deshalb konnten Daten zu den "Wohnbedürfnissen" der Menschen, wie sie beispielsweise der Planung sogenannter Nachbarschaftseinheiten zugrunde lagen, zwischen den Systemen wandern. Nicht zuletzt durch die Rekonstruktion solcher Transfers trägt die Arbeit zur Geschichte der "Verwissenschaftlichung des Sozialen" im 20. Jahrhundert bei.

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Monographien

  • Das Peckham-Experiment. Eine Mikro- und Wissensgeschichte des Londoner "Pioneer Health Centre" im 20. Jahrhundert, Wien/Köln/Weimar 2014. [mehr...]
  • Geordnete Gemeinschaft. Architekten als Sozialingenieure – Deutschland und Schweden im 20. Jahrhundert, Bielefeld 2010. [mehr...]

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Artikel / Aufsätze in Sammelbänden

  • In Search of the "Human Scale" – Delimiting the Social in German and Swedish Urban Planning in the 1930s and 1940s, in: Journal of Urban History (Themenheft: "In Search of the Social: Languages of Neighbourhood and Community in Urban Planning in Europe and Beyond, 1920-1960") (eingereicht).
  • "A Laboratory of Anarchy"? The Peckham Health Centre and the Experimentalization of the Social 1935-1950, in: Journal of Modern European History, 2014 (Themenheft "Experimental Spaces: The Governance of Planning in Modern History") (im peer review).
  • "Eine Welt" im Bild – Medialisierungen des Selbst/Welt-Verhältnisses in den 1970er und 1980er Jahren, in: Leendertz, Ariane/Meteling, Wencke (Hg.): Die neue Wirklichkeit: Bezeichnungsrevolutionen, Bedeutungsverschiebungen und Politik seit den 1970er Jahren, Frankfurt a. M. 2015 (erscheint Anfang 2015).
  • Architecture and Urban Planning as Social Engineering. Selective Transfers between Germany and Sweden in the 1930s and 1940s, in: Journal of Contemporary History (2015) (im Erscheinen).
  • The Case of Sweden. Functionalist Approaches in the "People's Home", in: Es, Evelin van u.a. (Hg.): Atlas of the Functional City. CIAM 4 and the Comparative Urban Analysis, Zürich/Rotterdam 2014, S. 354-367.
  • Selbstverantwortung als Experiment: Das Londoner "Pioneer Health Centre" (1926-1950), in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10 (2013), S. 366-389 ¬(Themenheft "Zeitgeschichte der Vorsorge/Contemporary History of Prevention and Provision"). [mehr...]
  • "Spuren im Schnee". Wohnbedürfnisforschung, Bewohnerkonstrukte und Bewohnererziehung in Deutschland und Schweden, 1920er bis 1950er Jahre, in: Hartmann, Johanna u.a. (Hg.): Wohnen Zeigen, Bielefeld 2014, S. 101-118.
  • Circles within Circles. Visions and Visualizations of the City of Tomorrow, in: Düwel, Jörn/Gutschow, Niels (Hg.): "A Blessing in Disguise". War and Town Planning in Europe 1940–1945, Berlin 2013, S. 52-64 (Der Band hat den DAM Architectural Book Award 2013 erhalten). [mehr...]
  • From Trees to Nodes: The Fate of the "Neighbourhood" in Post-War Europe, in: Düwel, Jörn/Gutschow, Niels (Hg.): "A Blessing in Disguise". War and Town Planning in Europe 1940–1945, Berlin 2013, S. 374-378.
  • Fiktionaliseringer af funktionalismen i Sverige – 1930/1940, in: Kritik 204, 2012 (Themenheft "Literature and architecture"), S. 36-41.
  • "Eine Welt". Globales Interdependenzbewusstsein und die Moralisierung des Alltags in den 1970er und 80er Jahren, in: Geschichte und Gesellschaft 38 (2012) H. 1, S. 158-184.
  • "Guilt by Association"? "Nyrealism", "New Empiricism" und Funktionalismus in der schwedischen Architekturdebatte der 1940er Jahre, in: Krauskopf, Kai/Lippert, Hans-Georg/Zaschke, Kerstin (Hg.): Neue Tradition – Vorbilder, Mechanismen und Ideen, Dresden 2012, S. 235-250.
  • Arno Peters, die Peterskarte und die Synchronoptische Weltgeschichte. Mediale Repräsentationen der "Einen Welt" 1950-1990, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 59 (2011), S. 824-846.
  • Von Vällingby nach Sennestadt: Der deutsche Blick nach Norden, in: Düwel, Jörn/Mönninger, Michael (Hg.): Zwischen Traum und Trauma. Stadtplanung der Nachkriegsmoderne, Berlin 2011, S. 57-69.
  • Footprints in the Snow. Power, Knowledge and Subjectivity in German and Swedish Architectural Discourse on Needs, 1920s to 1950s, in: Wallenstein, Sven-Olov/Matsson, Helena (Hg.): Swedish Modernism. Architecture, Consumption and the Welfare State, London 2010, S. 160-169.
  • "Gesunde und falsche Baukunst" – Kollektiv und Körper im Architekturbuch acceptera (1931), in: Schnurbein, Stefanie von/Körber, Lill-Ann (Hg.): Gesundheit/Krankheit. Kulturelle Differenzierungsprozesse um Körper, Geschlecht und Macht in Skandinavien, Berlin 2010, S. 127-150.
  • Eine Moderne nach "menschlichem Maß". Ordnungsdenken und social engineering in Architektur und Stadtplanung – Deutschland und Schweden, 1920er bis 1950er Jahre, in: Etzemüller, Thomas (Hg.): Die Ordnung der Moderne. Social Engineering im 20. Jahrhundert, Bielefeld 2009, S. 109-128.
  • A Kind of Paradise and Role Model? – North European Architecture and Urban Planning in German Programmatic Texts of the 1940s and 1950s, in: Wischmann, Antje/Spliid Høgsbro, Caroline (Hg.): Nortopia. Nordic Modern Architecture and Postwar Germany, Berlin 2009, S. 30-44.
  • "Sund och falsk bostadskonst" – Kollektiv och kropp i arkitekturboken acceptera (1931), in: Engwall, Kristina/Bengtsson Levin, Magdalena/Schnurbein, Stefanie von (Hg.): Hälsa – makt, tolkning, styrning, Stockholm 2008, S. 113-132.
  • Gläserne Stadt – Gläserner Mensch. Architektur, Literatur und Transparenz in den 1930er Jahren in Schweden, in: fastforeword-magazin 0/1, 2007, S. 19–28, 17–24.

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Rezensionen

  • Rezension zu Jureit, Ulrike: Das Ordnen von Räumen. Territorium und Lebensraum im 19. und 20. Jahrhundert. Hamburg 2012, in: H-Soz-u-Kult 29.05.2014. [mehr...]
  • Rezension zu Detlef Lehnert (Hg.): Gemeinschaftsdenken in Europa. Das Gesellschaftskonzept "Volksheim" im Vergleich 1900-1938 (Historische Demokratieforschung 5), Wien/Köln/Weimar, 2013, in: Archiv für Sozialgeschichte (online) 54, 2014. [mehr...]
  • Rezension zu Fröberg Idling, Peter: Pol Pots Lächeln. Eine schwedische Reise durch das Kambodscha der Roten Khmer. Frankfurt am Main 2013, in: H-Soz-u-Kult 29.10.2013. [mehr...]
  • Sammelrezension: Verwissenschaftlichung, Ordnung und "Engineering" des Sozialen. Zu: Brückweh, Kerstin; Schumann, Dirk; Wetzell, Richard F.; Ziemann, Benjamin (Hrsg.): Engineering Society. The Role of the Human and Social Sciences in Modern Societies, 1880–1980. Basingstoke 2012 und Reinecke, Christiane; Mergel, Thomas (Hrsg.): Das Soziale ordnen. Sozialwissenschaften und gesellschaftliche Ungleichheit im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main 2012, in: H-Soz-u-Kult, 05.03.2013. [mehr...]
  • Rezension zu: Svedjedal, Johan: Spektrum – Den svenska drömmen. Tidskrift och förlag i 1930-talets kultur [Spektrum. Der schwedische Traum. Zeitschrift und Verlag in der Kultur der 1930er Jahre]. Stockholm 2011, in: H-Soz-u-Kult, 13.03.2012. [mehr...]
  • Rezension zu: Dowbiggin, Ian: The Quest for Mental Health. A Tale of Science, Medicine, Scandal, Sorrow, and Mass Society. Cambridge 2011, in: H-Soz-u-Kult, 09.03.2012. [mehr...]
  • Rezension zu: Büschel, Hubertus/Speich, Daniel (Hg.): Entwicklungswelten. Globalgeschichte der Entwicklungszusammenarbeit. Frankfurt/Main/New York 2009, in: Archiv für Sozialgeschichte (online) 51, 2011, 16.6.2011. [mehr...]
  • Rezension zu: Hilson, Mary: The Nordic Model. Scandinavia Since 1945. London 2008, in: H-Soz-u-Kult, 2.3.2011. [mehr...]
  • Rezension zu: Creagh, Lucy; Kåberg, Helena; Miller Lane, Barbara (Hg.): Modern Swedish Design. Three Founding Texts. New York 2008, in: H-Soz-u-Kult, 25.5.2010. [mehr...]
  • Rezension zu: Klitgaard Povlsen, Karen (Hg.): Northbound. Travels, encounters and constructions 1700-1830. Aarhus 2008, in: H-Soz-u-Kult, 8.3.2010. [mehr...]
  • Rezension zu: Mohnike, Thomas: Imaginierte Geographien. Der schwedische Reisebericht der 1980er und 1990er Jahre und das Ende des Kalten Krieges. Würzburg 2007, in: H-Soz-u-Kult, 8.12.2009. [mehr...]
  • Rezension zu: Leendertz, Ariane: Ordnung schaffen. Deutsche Raumplanung im 20. Jahrhundert. Göttingen 2008, in: H-Soz-u-Kult, 13.2.2009. [mehr...]
  • Rezension zu: Whyte, Iain B.: Man-Made Future. Planning, Education and Design in Mid-Twentieth-Century Britain. London 2007, in: H-Soz-u-Kult, 12.11.2008. [mehr...]
  • Gemeinsam mit Timo Luks und Anette Schlimm: Rezensionsforum Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften, in: fastforeword 2, 2008, S. 2. [mehr...]
  • Rezension zu: Reichert, Ramón: Im Kino der Humanwissenschaften, in: fastforeword 2, 2008, S. 35-37. [mehr...]
  • Rezension zu: Guillén, Mauro F.: The Taylorized Beauty of the Mechanical:Scientific Management and the Rise of Modernist Architecture, Princeton/Oxford 2006, in: ArtHist 2, 2007. [mehr...]

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Tagungsbericht

  • Tagungsbericht: Der Europäer – ein Konstrukt. Wissensbestände und Diskurse. 07.09.2007-08.09.2007, Berlin, in: H-Soz-u-Kult, 28.9.2007. [mehr...]

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Übersetzungen

(aus dem Schwedischen)

  • Öhman, Marie: "Du darfst nicht am Boden kleben bleiben!" Eine Untersuchung von Steuerungsprozessen im Sportunterricht, in: Schnurbein, Stefanie von/Körber, Lill-Ann (Hg.): Gesundheit/Krankheit. Kulturelle Differenzierungsprozesse um Körper, Geschlecht und Macht in Skandinavien, Berlin 2010, S. 99-126.
  • Jansson, Christina: Gebärende Männer und Muttergöttinnen: Natur, Technik und Wissenskritik in der Entbindungsdebatte der 70er Jahre, in: ebd., S. 189-230.

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Lehrveranstaltungen