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Ausstellung im Oberhessischen Museum, 11. April - 20. Oktober 2024

Am 10. April wurde im Oberhessischen Museum die Ausstellung
"Moderne & Mittelalter: Die Baukunst des Hugo von Hugo von Ritgen"
eröffnet.

Flyer zur Ausstellung

Presse:
Gießener Allgemeine, 8.4.2024, Artikel von Karola Schepp: "Gießens Genialer Baumeister"
Gießener Anzeiger, 9.4.2024, Artikel von Björn Gauges: "Ein Mann für Burgen und Legosteine"

Der von Sigrid Ruby und Yvonne Rickert herausgegebene Ausstellungskatalog kann über das hier zum Download bereitgestellte Formular bestellt werden (Preis 20,00 €).

 

Wandrelief von Walter Kröll an neuem Ort präsentiert - Prof. Dr. Sigrid Ruby bei der feierlichen Eröffnung

 

Wandrelief von Walter Kröll an neuem Ort präsentiert

Wenn Grundschüler nach den Osterferien in den Neubau der Limesschule in Pohlheim ziehen, werden sie dort in der Schulmensa auf das viel diskutierte Wandrelief Walter Krölls treffen, das umgezogen und nun erstmals der Öffentlichkeit vor gestellt worden ist.

Sigrid Ruby hatte mit Annabel Ruckdeschel und Studierenden der Kunstgeschichte über den umstrittenen Künstler Walter Kröll geforscht und sprach anlässlich der Neuaufhängung des Metallreliefs in der Schulmensa.

Zum Artikel im Gießener Anzeiger vom 14.03.2024

Zum Artikel in der Gießener Allgemeinen vom 24.02.2024

 

 

 

 

150 Jahre Kunstgeschichte an der Universität Gießen

 

7. Juni 2024 Festakt und Feier

Ort: Aula im Hauptgebäude der Justus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigstraße 23, 35390 Gießen

Programm:

ab 18 Uhr: »get together« und Sektempfang
ab 19 Uhr: Grußworte
- Frank-Tilo Becher Oberbürgermeister der Universitätsstadt Gießen
- Prof. Dr. Katharina Lorenz Präsidentin der Justus-Liebig-Universität 
- Prof. Dr. Sigrid Ruby Ordinaria am Institut für Kunstgeschichte der Justus-Liebig-Universität
Übergangszeit. Ein Festvortrag
Prof. Dr. Thomas Lange Fachgebiet Kunstwissenschaft der Universität Hildesheim
Musikalische Umrahmung von Vega Duo (Camila Vega und Rafael de la Vega) ab 20 Uhr: Buffet, Getränke, DJ

*bitte anmelden bei Elisabetta Cau*

Im Jahr 1874 wurde für Hugo von Ritgen eine Professur für Kunstwissenschaft an der Ludwigs-Universität eingerichtet. Er hatte hier schon viele Jahre Architektur und Ingenieurwissenschaften gelehrt und sah sich – als Baumeister, Denkmalpfleger, Maler und Entwerfer – vollauf gerüstet, das noch junge Fach zu unterrichten.Vor 150 Jahren entstand somit in Gießen eine der ersten Professuren für Kunstgeschichte, die bis heute mit Unterbrechungen als Institut für Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universität fortbesteht.Das Jubiläum ist sowohl ein Anlass als auch eine gerne übernommene Pflicht, zurückzuschauen, zu zeigen und zu feiern in Form von verschiedene Veranstaltungen und Publikationen:

Das Oberhessische Museum Gießen präsentiert vom 11. April bis zum 20. Oktober 2024 die Sonderausstellung „Moderne & Mittelalter. Die Baukunst des Hugo von Ritgen“ (s. u.)
Die Festschrift „150 Jahre Kunstgeschichte an der Universität Gießen“, herausgegeben von Sigrid Ruby, schildert in 25 Beiträgen die wechselvolle Historie des Faches vor Ort.
Der Höhepunkt des Jubiläumsjahrs ist ein großes Sommerfest am 7. Juni 2024 (s. u.).
Im Jubiläumsjahr bietet die Kunsthistorikerin und Gießener Alumna Dagmar Klein M.A. interessante Vorträge und Rundgänge an. Informationen finden Sie hier.

 

Exklusive Jubiläums-Graphikedition zum Bestellen!

Bestellformular zum Download

Anlässlich des Jubiläums hat die Künstlerin Sabine Funke die Graphikserie "orbit" entworfen, die über die Galerie am Dom in Wetzlar erhältlich ist.

Dabei handelt es sich um eine kunsthistorische Besonderheit, um die das Organisationsteam des Festaktes gebeten hatte, zumal die Malerin dem Institut und der Stadt Gießen seit vielen Jahren verbunden ist. So stellte die Künstlerin bereits 1984 im Rahmen der vom damaligen wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Bernd Growe initiierten und betreuten Reihe „Atelier im Seminar“ in den Räumen des Instituts für Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen aus. Von Studierenden konzipiert, ermöglichte diese Ausstellungsreihe es ihnen, erste Erfahrungen im Kontakt mit Künstler*innen und der Präsentation von Objekten zu sammeln. Ein Jahr später steuerte Sabine Funke dem Gießener Kunstweg das Werk „Winkel 85“ bei, das als Leihgabe zwei Jahre vor Ort blieb. 1996 wurden ihre Bilder im Alten Schloss gezeigt, eines davon ging in den Bestand des Oberhessischen Museums über. Es folgten Ausstellungen im Uniklinikum Gießen, genauer im Kapellengang und im großen Eingangsfoyer.

 

 

 

 

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