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Der Prolog - Akt 2

Der Prolog, Akt 2 - einen performative Videoinstallation
Ich sehe was, was du nicht siehst. Ich sehe unsere Beziehung, so wie du sie nicht siehst. Ich sehe unsere Probe, so wie du sie nicht siehst. Der Prolog Akt 2 ist eine performative Videoarbeit, die an zwei exemplarischen Körpern die Spannung von gemeinsamer Autor*innenschaft unter dem Einfluss von Machtverhältnissen, Genderperformance, Deadlines und Erwartungshaltungen konkret werden lässt. Schnell kristalisiert sich ein Konflikt, die Bilder eines Konflikts. Auf Proben entstandenes Videomaterial wird herangezogen, um eine Realität festzulegen, über die man übereinstimmt. Das generierte Videomaterial wird hierfür sowohl getrennt als auch gemeinsam editiert, und die dadurch entstehenden Verhältnisse fallen, in einem Moment von Frustration und Provokation, in sich zusammen. Der Prolog Akt 2 besc äftigt sich icht n r mit dem Pr b m der ndi idu l en P spe v Si b sc äf ig i h ch mi d F age, wi C re-Ar e t im rbeit spr ze s rnst ge o en d sic ba g ma h w rd k .

ACHTUNG: berenzte Teilnehmer*innenzahl
Das Stück ist zum Teil auf deutsch und zum Teil auf englisch.
Dauer: ca 45 min

 

Performance
von Harzer/Kleebaur


Bisherige Aufführungen

  • 28.4.2019, Bärenzwinger im Köllnischen Park - gegenüber Rungestraße 3, 10179 Berlin